Innenpolitik (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
Ja, und nun wird weiter Dreck geworfen auf dieses mutige Mädchen.Tja liebe Marina - wenn die Argumente ausgehen und Neid aufkommt, dann kommen Hass und Dreck geflogen, vorwiegend im Netz, da geht das schön anonym und niemand läuft Gefahr sein geschöntes "Gesicht" zu verlieren, das ist und doch ein altbekanntes Muster, oder!?
Dass ihre Gesten einstudiert wirken, kann schlicht und einfach daran liegen, dass sie eine Autistin ist, wie ich gelesen habe.
Traurig, wie gute Absichten hier ins Gegenteil verkehrt werden.
Was seid ihr bloß für verbitterte Menschen!
Edita
Dann umso intensiver die Frage stellen,wer Interesse an einem deindustrialisierten Deutschland hätte.Als nächstes sind wohl die Fahrräder dran laut unbestätigten Info's von der Deutsche Umwelthilfe.
Irgend son Trottel, der ganz offensichtlich zu blöde ist, auf einem Fahrrad oben zu bleiben ohne hinzufallen, hat festgestellt, das die Fahrräder im Reifen zu weiches Gummi haben. Das verursacht erheblichen Feinstaub.
Daher jetzt die Forderung:
- entweder die Räder fahren ohne Gummidecke und Schlauch
- oder auf Holzreifen
(Sehe Herrn Hofreiter schon sich reuspern...)
Da sind wir dann bei der Grundsatzdebatte: Umweltschutz - Klimaschutz? Wenn ja - um welchem Preis? In welcher Form? Worauf können und wollen wir verzichten? Wollen wir überhaupt verzichten?
Da habe ich von den Enkeln schon manches beispielhaftes Verhalten erlebt. Wenn ein Fleischesser von jetzt auf gleich seine Ernährung aus Überzeugung komplett auf Fleischfrei umstellt, dann kann ich nur sagen: Hut ab!
Was nützt eigentlich das tägliche Stück Fleisch, wenn es einem vor Ekel im Halse stecken bleibt?
Es muss inzwischen doch heißen: Klimaschutz um jeden Preis, oder wollt ihr, dass all die Menschen in den gefährdeten Gebieten zu uns kommen, wo ihr doch jetzt schon Angst habt, dass euch was weggenommen wird?
Pippa
Da sind wir dann bei der Grundsatzdebatte: Umweltschutz - Klimaschutz? Wenn ja - um welchem Preis? In welcher Form? Worauf können und wollen wir verzichten? Wollen wir überhaupt verzichten?Da fällt mir eigentlich mal eine frage zu ein. Wieso haben unsere Vorfahren (Steinzeitmenschen) dann überhaupt die Jagd auf das Wild begonnen..? Die Viecher waren ja zum Teil recht groß (Mammut, Auerochse, Riesenhirsch). An einem Hasen war ja nix.
Da habe ich von den Enkeln schon manches beispielhaftes Verhalten erlebt. Wenn ein Fleischesser von jetzt auf gleich seine Ernährung aus Überzeugung komplett auf Fleischfrei umstellt, dann kann ich nur sagen: Hut ab!
Die Blödmänner haben ihr Leben riskiert - wozu..? Es muß doch ein Vorteil gewesen sein. Bei Gemüse ist mit Gegenwehr ja im allgemeinen nicht zu rechnen - außer Blähungen bei Bohnen...
Und schneller zu finden wars auch. Man mußte nicht stundenlang hinterher laufen und dann das Stück Wild noch ins Lager schleppen. Gemüse war auch handlicher....
Fragen über Fragen...
Tja Pippa,
dieser Ekel kommt doch erst, wenn man sich mit der Massentierhaltung ernsthaft auseinander setzt.
Zwischen "einem Stück Fleisch" und "Massentierhaltung" liegen Welten.
Wer Fleisch , Fisch u.a. essen möchte und da wird es immernoch genug geben, muss einfach mehr bezahlen..., das gilt für andere Lebensmittel aber auch !
Völliger Verzicht ist für mich keine Alternative ! Wer sagt uns denn, dass vegetarische, vergane oder all die anderen Ernährungsalternativen nun die besseren sind...?
Es geht ja auch nicht darum, auf das Auto zu verzichten..., andere, vielleicht ganz neue Antriebstechniken und Alternativen heißt es, zu erfinden bzw. endlich einzusetzen.
Ein Umdenken erfolgt doch langsam und das ist doch schon mal gut, finde ich..., alles auf einmal geht nicht!
Kristine
Gut - wenn denn wirklich ernsthaft um-gedacht wird. Die Jugend setzt Impulse und das begrüße ich.
Zwischen "einem Stück Fleisch" und "Massentierhaltung" liegen Welten.Genau, du schreibst es. Die Menge macht es in jedem Fall. Und es muß auch nicht jeden Tag Fleisch sein.
(Aber den Rest von meinem Einwand hast du wohl verstanden...)