Innenpolitik (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
Lustig,als ich die Berechnung dieser Dame brachte,die ein Kind in CO2 Tonnen umrechnete und deshalb keine Kinder bekäme und dies als äußerst dekadent bezeichnete, war die Resonanz ausgesprochen dürftig.
Lustig,als ich die Berechnung dieser Dame brachte,die ein Kind in CO2 Tonnen umrechnete und deshalb keine Kinder bekäme und dies als äußerst dekadent bezeichnete, war die Resonanz ausgesprochen dürftig.Dann überlege mal wieviel Methangas ein Kind pupsen kann vs. einer Kuh..? Was die Kuh an einem Tag pubst da kann das Kind ein ganzen Jahr für....
Aber lassen wir das, es führt zu nichts...
Das weltweit meiste Methan wird durch freiwerdendes Gas aus der Verrottung organischer Substanz und aufbrechender Erdgasfelder frei gesetzt. Allein das Methan, das zur Zeit in der Tundra wegen dem auftauen des Permafrostbodens, frei wird - da kannste alle Autos der Erde mit fahren lassen ohne das du es merkst.....
Ich würde dieser Frau keinesfalls ein Kind anvertrauen.
Könnte schlimm ausgehen.
Da stimme ich dir voll umfänglich zu. Keine Kinder um CO2 einzusparen. Die Frau ist komplett verpeilt, keine Ahnung was sie wirklich bewogen hat diesen Mist zu verfassen.
Vieleicht Geltungssucht..? Keine blasse Ahnung....
Was soll man dazu sagen? Nicht alles muss mit Kommentaren aufgewertet werden. Jeder hat das Recht, seine Meinung zu äußern, aber der Begriff „kinderfrei“ statt „kinderlos“ schaudert mich, besonders bei einer Lehrerin.
Für mich ist auch diese Peson wieder mal sehr geltungsbedürftig, giert nach Einladungen zu Talkshows und will in das Rampenlicht, wofür sich anscheinend jede noch so seltsame Äusserung anbietet und die Öffentlichkeit natürlich auch erwartungsgemäss sofort auf diesen Zug aufspringt.
Karl
Aber zur Berufsbezeichnung dieser DAme gibt es irrtümliche Infos: sie wird auch als Soziologin und Philosophin bezeichnet. Je nachdem in welchem Bundesland sie vielleicht doch als Lehrerin arbeitet, muss dieses nun prüfen, inwieweit sich dies mit ihrem Lehrauftrag (für Kinder!) vereinbaren lässt. Dem können dann jahrelange Prozesse folgen, weil vieles durch die freie Meinungsäusserung gedeckt ist, die auch für Lehrer gilt, weil sie ebenfalls Bürger unseres Landes sind.
Ich bin aber frohen Mutes, dass schon die betroffenen Eltern an einer solchen evtl. Schule auf die Barrikaden steigen werden, denn es geht ja um ihre Kinder. Wird noch spannend - aber für die Viertelstunde Aufmerksamkeit (Warhol) oder länger hat es gereicht. Olga
Aus einer Diskussion in einer Zeitung zum Thema der Überschrift:
Man könnte das Demonstrieren erweitern: Am Donnerstag für den Frieden, am Mittwoch für offene Grenzen für alle , am Diestag gegen Trump und Putin, am Montag Vorbereitung der Demos in der Schule.
Das Wochenende sollte frei bleiben.
Nach dem nicht Ernst gemeinten ein die tatsächlichen Verhältnisse bezeichnender Satz:
Dass es einen Klimawandel gibt, darüber muss man nicht diskutieren, dass dieser menschengemacht ist, darüber darf man nicht diskutieren!
lupus
dass dieser menschengemacht ist, darüber darf man nicht diskutieren!Naklar darf darüber nicht diskutiert werden - wo denkst du hin.
lupus
- Das Feinstaub, NOX und Co2 auch durch so natürliche Dinge wie Vulkanaktivität zum weitaus allergrößten Teil herrühren ist nur ein hartnäckiges Gerücht.
- Das Feinstaub früher durch Bäume weitestgehend gebunden wurden stimmt offiziel auch nicht.
- NOX wird durch Vegitation auch nicht abgebaut.
- Und das Gerücht das Bäume Sauerstoff produzieren ist das schlimmste.
- Das sehr wesentlichen Anteile am Co2-Anstieg durch Verrottungsprozesse organischen Materials entstehen ist auch aus den Finger gesogen. Und durch die Abholzung riesiger Waldflächen für die Papierherstellung (man braucht das Papier unter anderem für Protestflayer gegen Umweltzerstörung) wird weniger Co2 durch Nachwuchs gebunden wie durch Abholzung verloren geht. In den USA (sie leugnen ja vehement den Klimawandel) werden dazu noch weit meht als die Hälfte der Häuser auch noch aus Holz gebaut. Die fliegen ja bei jedem Hurikan so schön weg. Steinhäuser kann man sich nicht leisten.
(Vor uns muß man Respekt haben - währe doch gelacht)
Nachdem Herr Lindner (Parteivorsitzender der FDP) vor einigen TAgen erklärte, diese jungen Menschen sollten den Klimawandel und dessen Probleme den Experten überlassen (und ansonsten in der schulfreien Zeit demonstrieren), sprangen nun viele, auch namhafte Wissenschaftler in diesem Bereich den jungen Menschen bei. Sie werden kommenden Freitag ihre Expertise den Abordnungen dieser Schüler übergeben, wo bei an diesem Tag zB. in München die bisher menschenmässig grösste Demo dieser Art geplant ist.
Ich finde es gut, dass diese jungen Menschen weitermachen, trotz der oft unqualifizierten und hämischen Kommentare aus dem Bereich der sog. Erwachsenen. Olga
Mit deinem Beitrag mußt du dich nicht an mich wenden, denn ich hab das nur aus der Zeitung kopiert.
lupus
Dieses kategorische irritiert mich schon seit dem Beginn dieser Demos, dass also Demonstrationen gegen das angebliche Nichtstun der Erwachsenen gegen den Klimawandel das Potenzial besitzen, die Schulpflicht auszuhebeln. Und Dein Einwand, lupus, ist vollkommen berechtigt - wenn sich nun Schüler zusammenfinden, und am Mittwochvormittag gegen Waffenexporte, für den Weltfrieden, für die Beseitigung des Hungers in Afrika oder anderes auf die Straße gehen, und analog den Klima-Kindern für sich festlegen: ab 10.00 Uhr ist für uns der Unterricht beendet. Wie würden deren Schulen reagieren? Würden Merkel und Steinmeier ihnen ebenfalls die Absolution erteilen? Immerhin würden sie ja ebenso für ehrenwerte Ziele auf die Straße gehen. Wer bestimmt denn hierzulande, welche Themen es wert sind, Gesetze zu brechen, und dies noch mit Applaus zu begleiten? Wäre ich heute Schüler - ich würde es einfach mal ausprobieren.
Man könnte das Demonstrieren erweitern: Am Donnerstag für den Frieden, am Mittwoch für offene Grenzen für alle , am Diestag gegen Trump und Putin, am Montag Vorbereitung der Demos in der Schule.
Das Wochenende sollte frei bleiben.