Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.

Innenpolitik (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.

pschroed
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RE: (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Edita vom 28.08.2019, 10:38:30

Liebe Edita,dieser Empfang, wird den rechtspopulisten Trump aber nicht freuen,  Lächeln in der Hoffnung dass bei den US Buerger die Botschaft ankommt.
Schon allein wegen dieser Lektion für den Leugner des Klimawandels ist die Reise wichtig Daumen hoch Phil.

Edita
Edita
Mitglied

RE: (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
geschrieben von Edita
als Antwort auf pschroed vom 28.08.2019, 10:58:42

Schau mal Phil, was die für ein Glück haben, was sich südlich von denen, ich schätze 1000 km?, zusammenbraut, klick das mal an ...... das sieht aus wie ein Hurricane!

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Edita

Mitglied_c032757
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RE: (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf adam vom 28.08.2019, 09:50:42
Lächeln @adam

also, ich habe viel mit Jugendlichen und Kindern Umgang.
da zeigt dir jeder einen Vogel, wenn du sagst.... wir wandern oder so.

Im Gegenteil. In der Schule ist eher ein Wettbewerb, wer „am Weitesten“ und wie oft in den Ferien ist. 

Aber gut. Meinetwegen sollst DU Recht haben.
 

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pschroed
pschroed
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RE: (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
geschrieben von pschroed

Trump legt noch einen drauf Daumen runter
Die Wälder Amazonas und in Sibirien brennen  - nun will der US Rechtspopulist einen gewaltigen Teil der Wälder in Alaska zum abholzen den Holzfirmen freigeben .
Ich verstehe die Welt nicht mehr, sind wir Menschen echt so begrenzt. Erschrocken

Phil.

QUELLE https://www.spiegel.de/politik/ausland/trump-will-regenwaelder-alaskas-zur-abholzung-freigeben-a-1283969.html

 

teri
teri
Mitglied

RE: (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
geschrieben von teri
als Antwort auf sammy vom 28.08.2019, 10:02:57

Was ist deine Botschaft, sammy? Und ehe du fragst: Meine Botschaft ist, daß man auf Greta T. hören soll.
 
geschrieben von adam
......adam, ich habe keine Botschaft! ICH muss auch nicht auf Greta hören, sondern die größten VERURSACHER hinsichtlich Klimaschädigung.
ICH würde mich freuen wenn von der Politik und Wirtschaft in diesem Zusammenhang Prioritäten gesetzt würden.

sammy
Greta steht der riesige Verdienst zu, daß sie mit ihrer Hartnäckigkeit auf eine Situation hinweist, die für das Leben auf der Erde sehr bedrohlich ist -  und sie hat viele ernsthafte Wissenschaftler hinter, die das aufgrund langer und intensiver Studien beweisen können.

Nun ist die Politik gefragt. Solange sie nur Handlanger der Wirtschaft ist wird das allerding nicht funktionieren. Die Situation ist natürlich sehr verzwickt, weil sehr viele Handlungsfäden seitens der Politik in Richtung Finanzpolitik gelöst werden müssen.

Auch die akademische Ökonomie bedarf einer Richtungsänderung in Richtung Ökologische Ökonomie. Der ökonomische Ausgangspunkt des Kapitalismus war gut, gehört aber nun reformiert. Nicht in Richtung dessen was man kennt wie Kommunismus oder neoliberalem Finanzkapitalismus, sondern in Zusammenarbeit mit der Wissenschaft in Richtung globalem Umweltschutz mit anderen Handelsinteressen als den derzeitigen.

Der Zwang zum Wirtschaftswachstum hat uns im Westen im vorigen Jahrhundert viel Reichtum und Wohlstand gebracht. Nun aber wissen wir, daß wir derzeit bereits die Ausbeute von zwei Erden verbrauchen müssen, um diesen Wohlstand und die damit einhergehenden Erwerbssysteme zu erhalten, um weiter wachsen zu können. Denn das ist das ökonomische Hauptargument zur Erhaltung des heutigen Lebensstandarts.

Wachstum benötigt  allerding immer mehr Ausbeutung und bedingt daher die weitere Zerstörung der Naturresourcen. Immer mehr zu produzieren um in diesem  Wettbewerb mithalten zu können, ist der unaufhaltsame Grundsatz  dieses Systems. (Ein Naturgesetz?..........

Wachstum heißt:
Alles wird billiger und billliger und billiger
Die Natur wird dabei immer mehr zerstört
Der dadurch mitverursachte menschliche Klimawandel bedroht immer mehr unser Leben.
Psyhische und andere Krankheiten nehmen zu.
Die Tierarten verschwinden
Die Wälder verschwinden
Die Hitze und die Wüsten nehmen zu.
usw.

Doch unser Wirtschaftssystem muß trotzdem weiterwachsen, wenn es sich erhalten will.
Wie weit kann es nocht wachsen? Bis zum Kollaps?

Unsere Politiker sind gefragt.......
Sie sollen sich ihre gutbezahlten Köpfe zerbrechen, wie sie neue Reformen durchsetzen können.

teri

 
RE: (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pschroed vom 28.08.2019, 12:11:22
Ich verstehe die Welt nicht mehr, sind wir Menschen echt so begrenzt. Erschrocken
 
Kurze Frage - kurze Antwort. Ja, manche schon und das wird sich auch nicht ändern.
Bruny

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Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

RE: (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
geschrieben von Monja_moin
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.08.2019, 09:26:35
UnschuldigKinder haben immer einen Kinderbonus. Wäre die Aktion jetzt von einem Erwachsenen gewesen, würde alle sagen... dieser Spinner, was will der schon bewirken, wenn nicht mal die Experten einen Rat wissen.

so ist es ein kleines Mädchen,,,, Gott wie süß. 🤪

Dass zig Kinder, Jugendliche, ihr nacheifern, aber mit den Eltern in den Ferien bis sonstwohin jetten, meinst du, die wandern lieber stattdessen durch den Harz? Oder durch die Heide?

Schau mal auf den Flughäfen nach. Oder auf den Kreuzfahrtschiffen ,... da siehst du dann mal von wegen Umweltbewusstsein. 

Natürlich ist es enorm wichtig, sich Sorgen bzgl Umwelt zu machen, aber das sollten die machen, die auch das Wissen oder die Ahnung von Nutzen und Wirkung haben. Und du kannst mir nicht erzählen, dass so ein Kind das überblickt.
Greta Thunderberg ist 16 Jahre alt.
Somit kein kleines niedliches Kind mehr.

Auch wenn sie nicht so hoch gewachsen ist und jünger aussieht.

In diesem Alter haben die meisten schon eine gewisse Reife, auch in Bezug auf Umweltverhalten einen guten Durchblick.
 
In einigen Bundesländern besteht bereits auf Kommunalebene ab 16 Jahre ein Wahlrecht.
Hiermit wird 16jährigen Jugendliche schon eine gewisse Reife zugestanden, wenn sie mitentscheiden dürfen.

Monja.
teri
teri
Mitglied

RE: (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
geschrieben von teri
als Antwort auf Monja_moin vom 28.08.2019, 14:06:07
UnschuldigKinder haben immer einen Kinderbonus. Wäre die Aktion jetzt von einem Erwachsenen gewesen, würde alle sagen... dieser Spinner, was will der schon bewirken, wenn nicht mal die Experten einen Rat wissen.

so ist es ein kleines Mädchen,,,, Gott wie süß. 🤪

Dass zig Kinder, Jugendliche, ihr nacheifern, aber mit den Eltern in den Ferien bis sonstwohin jetten, meinst du, die wandern lieber stattdessen durch den Harz? Oder durch die Heide?

Schau mal auf den Flughäfen nach. Oder auf den Kreuzfahrtschiffen ,... da siehst du dann mal von wegen Umweltbewusstsein. 

Natürlich ist es enorm wichtig, sich Sorgen bzgl Umwelt zu machen, aber das sollten die machen, die auch das Wissen oder die Ahnung von Nutzen und Wirkung haben. Und du kannst mir nicht erzählen, dass so ein Kind das überblickt.
Greta Thunderberg ist 16 Jahre alt.
Somit kein kleines niedliches Kind mehr.

Auch wenn sie nicht so hoch gewachsen ist und jünger aussieht.

In diesem Alter haben die meisten schon eine gewisse Reife, auch in Bezug auf Umweltverhalten einen guten Durchblick.
 
In einigen Bundesländern besteht bereits auf Kommunalebene ab 16 Jahre ein Wahlrecht.
Hiermit wird 16jährigen Jugendliche schon eine gewisse Reife zugestanden, wenn sie mitentscheiden dürfen.

Monja.
ach gottele seufz

Viel Interesse an dem lieben Mädchen  - aber kein Interesse an der Umwelt...

Multipliziert man solche Meinungen, wird einem klar, daß unsere Umwelt und Klimaproblemantik weiter wachsen wird - weil - kein ernsthaftes  Interesse für das tatsächliche Problem besteht.

Sorry, das mußte mal loswerden - und jetzt vertschüsse ich mich für einige Zeit.........weil es eh sinnlos ist, über die Realität des Klimawandel zu diskutieren.

teri
 
Tina1
Tina1
Mitglied

RE: (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
geschrieben von Tina1
https://www.focus.de/sport/nach-14-tagen-auf-see-eine-frage-des-timings_id_11077150.html

Ankunft in New York: Greta will keinen Rummel - dafür ist Anlegeort falsch gewählt


"Nach 14 Tagen und 3.686 Seemeilen kommt die "Malizia" heute Nachmittag in New York an. Boris Herrmann liefert Greta Thunberg in Manhattan ab. Die Klima-Aktivisten will keinen Medienrummel - dabei kommt sie zur perfekten Sendezeit an einem idealen Standort an."

"Greta will keinen Rummel" - das ist genau das, was ich in meinem Kommentar geschrieben habe. Aber die Medien u. ein Teil der Gesellschaft macht mit ihr Medienrummel. Es geht nicht mehr um das Thema Klimawandel, sondern nur noch um Greta. Jeder Schrift u. Tritt von dem Mädchen wird verfolgt, beobachtet. Alles, was sie tut u. sagt, kommt sofort in die Öffentlichkeit. Unmassen von Fotos kommen täglich in die Medien. Man kann sagen, dieses Mädchen wird rund um die Uhr beobachtet. Wie schlimm muss es für das Mädchen sein? Und genau das alles wollte u will sie nicht, was man schon öfter von ihr gehört hat u jetzt wieder in dem Link.

Sie wollte das Thema Klimawandel anstoßen, sie wollte, dass darüber geredet wird, dass jeder einzelne nachdenkt u. was verändert in seinem Leben. Das die Politik das Thema ernst nimmt u aktiv wird. Das war u ist ihr Anliegen, nicht ihre Person.
Tina



 
RE: (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf teri vom 28.08.2019, 13:17:45
Doch unser Wirtschaftssystem muß trotzdem weiterwachsen, wenn es sich erhalten will. Wie weit kann es nocht wachsen? Bis zum Kollaps?

geschrieben von teri
Ich weiß, dass ich mich wiederhole @teri, aber ich sage es trotzdem immer wieder, ständiges Wachstum kann nur generiert werden bei ständiger Zerstörung. Entweder durch Krieg oder absoluter Umweltzerstörung.
Und ich wiederhole mich weiter, wenn ich sage globales Umdenken müßte stattfinden und davon sind wir weit entfernt.
Bruny

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