Innenpolitik (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
Sky mein Respekt für deinen Einsatz und Euphorie, aber sieht es die Mehrheit auch so ?
Es ist ja gewußt daß die Grünen zur Zeit in einer Krise stecken fast schon EU weit, vielleicht sollte man überdenken wie und was man von dem Bürger fordert.
Eine militante Strategie wird nicht fruchten, normalerweise ist es dann nicht mehr weit von einem Penalitäts-System entfernt.
Ich habe manchmal den Eindruck daß die Meinung besteht die Industrie ingesamt in DE zurückzufahren, ja kann man, dann reduziert sich auch der Co2 Ausstoß drastisch auch der Inhalt in der privaten Geldbörse, ob die Wähler das möchten ? Jedenfalls die Nachbarländer würden die DE Produktions-Lücke mit Freude wieder füllen. Man schaue nur wie die DE Krankenhäuser heute schon ums Überleben kämpfen müssen.
RWE, warum sollten die kein Geld verdienen, eine typische Aussage in diese Richtung, sollte dann der Bürger über Steuern die Transmission selbst bezahlen oder die Transmission fallen lassen ? Oder habe ich dich falsch verstanden ? Ohne das Geld der Aktionäre wird es nicht funktionieren.
Dein 9 Punkte Plan, da hast du völlig Recht, da finde ich mich auch wieder zwar nicht in allen Punkten, ich heize schon unser Haus mit einem zentralen Holzofen oder Ölheizung. Ja, wir sind regelrechte Gemüsefreaks würde aber nie einem anderen vorschreiben auch so zu leben.
Vegetarier schon seit Jahrzehnte usw. so einfach ist das nicht von heute auf morgen werden die Bürger nicht zu Vegetarier was die Fleischproduktion drastisch reduziert. Wie schreit Alice in den sozialen Netzwerken.
"Keiner nimmt mir meinen Schnitzel weg" 😆100 000 wenn nicht mehr Follower hat díe AFD.
Darf sie das ohne Grünen Widerspruch wo ich sehr vermisse, die Tik-Tok Kinder werden Alice glauben.
Vielleicht könnten die Grünen dagegen halten, schließlich verlieren sie Wähler. Und das ist eine wichtige Wählerschaft !
Natürlich ist die Richtung der Grünen richtig, aber leider folgen die Bürger nicht, oder nur ein geringer Teil.
Das zeigt sich besonders "heute" daß die Grünen wie auch Frau Lang selbst sagte, wir müssen unser Image als Verbotspartei überdenken um die Bürger mit ins Boot zu bekommen.
Jetzt gilt es mal Windräder zu bauen, vor allem die Wind-Räder Protestler zu überzeugen daß es weiter geht.
Übrigens Senioren fällt die Einhaltung deiner Liste wesenlich leichter, sie stehen nicht mehr im prallen Leben.
Aber Recht hast du, es gilt jetzt nur noch zu Überzeugen. 😉Gutes Gelingen. Phil
Zitat Sky
Nur ein paar Beispiele:
- Stromsparen und ganz banal mal die Lichter ausmachen, wenn man sie nicht braucht
- weniger Heizen und statt dessen mal wärmer anziehen
- Benzin sparen, weniger Auto fahren und dafür mal zu Fuß gehen, Rad fahren oder ÖPNV nutzen
- mehr Gemüse essen statt Fleisch, ebenfalls deutlich günstiger
- weniger Konsum, weil man nicht wirklich so viel braucht, Beispiel fast fashion
- statt Wegwerfen mal reparieren und schon beim Kauf auf die Möglichkeit zu reparieren achten
- weniger Müll produzieren, denn die Entsorgung kostet die Bürger ja auch
- beim Kauf auf umweltfreundliche Herstellung achten, egal ob Gemüse oder etwas anderes, denn all die negativen "Nebenwirkungen" (Schäden, Schadstoffe, Gifte) muss man auch bezahlen
Ich bin überzeugt daß Habecks Plan Erfolg haben wird. Phil.
QUELLE SZ
Zuletzt haben sich Bürgermeister und Firmenchefs die Finger wund geschrieben, Briefkästen quollen über. Wer will schon gerne abseits liegen, wenn die Zukunft kommt? An das neue "Wasserstoff-Kernnetz" wollten sie alle angeschlossen sein. Seit Dienstag ist klar, wie dieses Netz aussehen soll: Es lässt keines der 16 Bundesländer aus, ist aber im Nordwesten dichter als anderswo im Land - hier könnte ein Großteil der begehrten Wasserstoffmoleküle irgendwann ankommen. Die Industrie an Rhein und Ruhr wird gut bedient, aber auch jene in Bayern und Baden-Württemberg. Über Italien könnte ebenfalls Wasserstoff eingespeist werden. Und vor allem: Das Netz soll erst der Anfang sein. "Wir lösen das Henne-Ei-Problem", sagt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne).
"Penalitäts-System " kennt Google leider nicht 😉
lupus
Bestrafung . Phil.
Bereits 2020 beschäftigte sich die Bundesnetzagentur mit Wasserstoffnetzen. Damals gab es 3 bekannte Netze.
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Energie/Unternehmen_Institutionen/NetzentwicklungUndSmartGrid/Wasserstoff/Wasserstoffpapier.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Ciao
Hobbyradler
Es kann für dich teuer werden wenn du nicht folgst. 👼
Ciao
Hobbyradler
RWE, warum sollten die kein Geld verdienen, eine typische Aussage in diese Richtung, sollte dann der Bürger über Steuern die Transmission selbst bezahlen oder die Transmission fallen lassen ? Oder habe ich dich falsch verstanden ? Ohne das Geld der Aktionäre wird es nicht funktionierenAls deutsche Bürgerin und Steuerzahlerin bin ich froh um jedes Unternehmen, das erfolgreich noch in Deutschland arbeitet und nicht abwandert, weil anderswo attraktivere Möglichkeiten vorherrschen, ein Unternehmen zu betreiben.
Natürlich muss auch RWE Gewinne machen und es ist vermutlich ein grosses Missverständnis, wenn dann BürgerInnen denken, diese Gewinne müssen mit dem Volk geteilt werden.
Wird ja sowieso, da Gewinne steuerpflichtig sind (Höhe je nachdem, wo das Unternehmen seinen Hauptsitz hat).
RWE beschäftigt ca 20.000 Mitarbeiter und hat durch Zukäufe trotz Abschaltung des letzten AKW eine positiv zu erwartende Geschäftsbilanz für dieses Jahr.
Und das ist auf die Produktionssteigerung b ei Ökostrom zurückzuführen. Diese Gewinne hätten noch höher ausfallen kiönnen, wenn nicht die Preise gesunken wären.
Insgesamt plant RWE bis 2030 mehr als 50 Mrd Euro in grüne Energien und Gastkraftwerke zu investieren, davon bis zu 15 Mrd Euro in Deutschland.
Das Unternehmen investiert in Ökostrom - mehr als 10 Mrd Euro flossen seit Jahresanfangin grüne Energien.
Wie der Finanzvorstand von RWE ankündigt, habe das Unternehmen viel vor. Olga
Aixois - ich nehme an, Sie meinen bei dem Artikel in der gestrigen SZ "die Seite 3", die wirklich wieder mal hochinteressant war,weil sie auch hinter die Interna - in diesem Fall der FFF-Bewegung weltweit - zu schauen versucht.
Aber mich verwundert das nicht, dass sich die Mitglieder einer Jugendbewegung mit jedem Jahr, wo sie älter werden, in andere Richtungen entwickeln. Ich finde das sogar gut, weil es hoffentlich auch ausdrückt, dass sie auf ihrem Wege hinzulernen.
Aber da bleiben natürlich dann auch die "auf der Strecke",d ie mit ihrer frühen Prominenz und sehr hohen,weltweiten Aufmerksamkeit diese als stabil auch für ihre Zukunft einschätzen und nicht bemerken,dass sich auch hier die Dinge ändern können.
Unbekannt war mir auch ,dass anscheinend seit längerem ein grosser WEttbewerb zwischen den einzelnen FFF-Divisionen vorherrscht und dies insbesondere mit der grossen, deutschen Gruppe.
Wollen wir hoffen, dass sie noch jungen Leute auch daraus lernen und einige von ihnen sich entschliessen können, auch die Ochsentour in der Politik zu beschreiten, um dann wirklich - je nach Partei - etwas in Bewegung zu bringen. Olga
Wars das jetzt mit Habecks Pläne ?
Es kann nur besser werden. Phil.
Gericht streicht Regierung 60 Milliarden.
Ampel am Abgrund: ? Das Protokoll zum Karlsruhe-Beben
QUELLE FOCUS
Unvereinbar und nichtig. Um 10.04 Uhr spricht die Vorsitzende Richterin des zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts die entscheidenden Worte. Doris König schaut kurz vom Blatt in ihren Händen auf, setzt ihr rotes Barett ab. „Bitte setzen Sie sich.“ 60 Milliarden Euro, ein Drittel des gesamten Klima- und Transformationsfonds, sind mit diesen Worten weg. Unvereinbar mit dem Grundgesetz und nichtig – das heißt: irreparabel verloren. Eine wesentliche Säule der ohnehin instabilen Koalition: weggerissen.
Die 60 Milliarden wären Schulden gewesen, die der Staat für Coronamaßnahmen hätte aufnehmen dürfen. Das Geld war ja nie wirklich da. So gesehen ist dem Staat ja auch gar kein Schaden entstanden. Wissen aber hätte es die Regierung müssen, dass man diese nicht einfach umwidmen und für andere Zwecke aufnehmen darf. Nun ist kein ausgeglichener Haushalt da, weil die verplanten Mittel für Klimamaßnahmen anderweitig aufgebracht werden müssen.