Innenpolitik (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
.....ja bruny, bei soviel "Moralinsaure Soße" wirst du jetzt bestimmt ehrfürchtig dein Haupt mit Asche bedecken und dich freuen wenn bestimmte "Persönlichkeiten" hier Fakten über Fakten bringen, gell.....
sammy
Bis zum Beweis, dass Greta bewusst für "niedere Zwecke" eingesetzt wird, vergleiche ich es mal so: Jeder Verleger, der einen neuen Autoren entdeckt und veröffentlicht, verdient Geld damit, ohne dass man ihn dafür kritisiert. Ja, und? Die Firma existiert seit 2017! Da war Greta noch gar kein Thema. Und: Alle Aktivitäten dieses Mädchens kosten (viel) Geld. Wenn das nicht vorhanden wäre, gäbe es diese Bewegung nicht. So einfach ist die Situation erklärt.
Wir wissen alle ganz genau, dass man auf dieser Welt, und speziell in Deutschland, eigentlich machen/initiieren kann, was man will: Es wird immer sofort Menschen geben, die nicht nur Haare, sondern große Lockenköpfe in der Suppe finden werden. Also: Erstmal Ruhe bewahren, statt sich (in unserem Alter) gleich an der Revolutionzu gegen Greta beteiligen. Das hat sie nicht verdient.
Wieder mal den Link nicht gelesen, aber dafür mit erhobenem Zeigefinger ankommen.So wie Sie der bewunderungswürdigen Greta und diesen jungen Menschen mit Vorurteilen begegnen, versuchen Sie es nun auch bei mir?
Wenn Sie nichts weiteres haben, um mich überzeugen zu können, sollten Sie es einfach bleiben lassen. Olga
Nun ist sie das "Cover-girl" des britischen Männermagazins "GQ":
Erinnert an:
oder auch an:
Der "Playboy" muss noch 2 Jahre warten ...
max78 an edita:Ich finde solche Töne beleidigend und sie erinnern mich an den Stil von ehemaligen Mitgliedern, die hier schon geflogen sind und zwar ohne Kerosin! Ich frage mich, wer hier ideologische Verblendung mit Aggression mischt.
"In Deiner heiligen Einfalt und Anbetung dieses Mädchens ..."
Dummheit und Aggression sind halt Geschwister und man kann sich auf Dauer nicht verstecken, nicht wahr.
karl
Die Witze alter, weisser Männer werden immer noch flacher, obwohl man sich das schon nicht mehr vorstellen konnte als sie noch dazu dienten, die Oberhoheit über den realen Stammtischen zu erhalten.
ABer so kommen auch ähnlich gelagerte alte, weisse Frauen in diesen Genuss, die meist an den realen Stammtischen fehlten, wo Männer nicht nur Männer waren, sondern auch unter sich bleiben wollten.
Und da sage noch einer, die Zeiten würden sich nicht ändern. Olga
beta:Seltsam, dass die Beleidigungen sich häufen, wenn gute Argumente fehlen. Da wird sich beschwert, dass hier die AfD mit Klimaleugnung in Zusammmenhang gebracht wird, was ja zutrifft, und gleichzeitig werden Menschen, die Greta Thunberg und ihr Tun gut finden als "einfältig" bezeichnet.
"Und die Einfältigen hier meinen ...."
Das spricht alles für sich und ist intellektuell ein Offenbarungseid.
Karl
Lieber wandersmann_1,
ja "game changer of the year" ist Greta Thunberg wirklich geworden. Diesen Titel hat sie sich mit 16 Jahren bereits verdient. Das ist bewundernswert und wir sollten das alle anerkennen.
Anstatt sich über Nebenkriegsschauplätze wie den Segeltörn aufzuregen (was ja ein tolles, ihr zu gönnendes Abenteuer in einer Zeit ist, wo andere auch Urlaub machen), sollten wir ihr Anliegen, mit dem sie richtig liegt, unterstützen.
Karl
Karl, ich fühle mich nach sovielen Jahrzehnten zurückversetzt in meine Zeit der Demonstrationen in den 60er Jahren. DAmals ging es um die Nazivergangenheit unserer Altvorderen, um den Vietnamkrieg, um die Hierarchie an deutschen Hochschulen usw.
Und wie wurden wir beschimpft, teilweise mit Schaum vor dem Mund wurde uns erklärt, "der Adolf" hätte uns vergessen, wir gehörten in Arbeitslager oder sollten gleich nach "drüben" (= DDR) gehen. Besonders schlimm traf es langhaarige Jungs und Mächen im Minirock, denen allerdings vorher noch lüsterne Blicke dieser "GEgendemonstranten" zugeworfen wurden.
Gute Argumente, uns abzuhalten, gab es schon damals nicht und auch diese Bewegung war nicht aufzuhalten. Sie wirkt bis in unsere heutige Zeit hinein.
Und so wird es wieder kommen, auch wenn sich heute "Aufreger" natürlich nicht mehr erlauben würden, so unverschämt zu sein, weil auch eine Forderung "die nach drüben gehen" mittlerweile weggefallen ist. Olga
Wie schön, das man mich unbesehen beleidigen kann.
Noch schöner, Karl steht immer auf der richtigen SEITE.