Innenpolitik (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
Greta, Chance fuer Friedensnobelpreis
Phil.
Nach Maßgabe des Nobelpreiskomitees soll der Friedensnobelpreis an denjenigen vergeben werden,
„der am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker und die Abschaffung oder Verminderung stehender Heere sowie das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt“ und damit „im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen erbracht hat".
Kleine Zwischenfrage: Welchen Zusammenhang zum Auftreten von Greta soll hier denn erkennbar sein?
Der gerade nicht aber für eine Seligsprechung reicht es doch allemal!
lupus
Greta, Chance fuer Friedensnobelpreis
Phil.
Nach Maßgabe des Nobelpreiskomitees soll der Friedensnobelpreis an denjenigen vergeben werden,
„der am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker und die Abschaffung oder Verminderung stehender Heere sowie das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt“ und damit „im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen erbracht hat".
Kleine Zwischenfrage: Welchen Zusammenhang zum Auftreten von Greta soll hier denn erkennbar sein?
Klimaschutz ist das wichtigste Thema der Gegenwart weil der Klimawandel Milliarden Menschen und ihre Lebensgrundlagen gefährdet, unschwer auch an dem extra designten Begriff KLIMAFLÜCHTLINGE oder UMWELTFLÜCHTLINGE, deren Anzahl jetzt schon auf ca. 50 bis 150 Mio. Menschen geschätzt wird, zu erkennen, und KLIMAWANDEL und seine LEUGNER einer Verbrüderung der Völker bräsig im Wege stehen, und Greta Thunberg das weltweit ins Bewußtsein der Menschen gerückt hat!
Edita
RE: (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
Den sollte Greta bekommen, weil die Sechzehnjährige in einem friedlichen Kampf für den Klimaschutz den Verantwortlichen zumindest mal die Brille geputzt und dabei ihre eigene Zukunft mit aufs Spiel gesetzt hat.
Luchs35
Luchs35
Greta, Chance fuer Friedensnobelpreis
Phil.
Kleine Zwischenfrage: Welchen Zusammenhang zum Auftreten von Greta soll hier denn erkennbar sein?
Ich wär eigentlich eher dafür, dass eine spürbare Wirkung des "Greta-Effekts" eintritt, weltweit messbar.
Als Symbol könnte sie dienen, rumreisen sollte sie nicht, sondern per Videokonferenz zuschaltbar sein, wenn es nötig ist.
Dabei ist sowas wie Nobelpreis für mich drittrangig.
grübel
Das mit dem weltweit ins Bewusstsein der Menschen gerückt, ist ganz toll positiv gedacht.
Klimaschutz ist das wichtigste Thema der Gegenwart weil der Klimawandel Milliarden Menschen und ihre Lebensgrundlagen gefährdet, unschwer auch an dem extra designten Begriff KLIMAFLÜCHTLINGE oder UMWELTFLÜCHTLINGE, deren Anzahl jetzt schon auf ca. 50 bis 150 Mio. Menschen geschätzt wird, zu erkennen, und KLIMAWANDEL und seine LEUGNER einer Verbrüderung der Völker bräsig im Wege stehen, und Greta Thunberg das weltweit ins Bewußtsein der Menschen gerückt hat!
Edita
Indien plant derzeit mehr Kohlekraftwerke als Deutschland abschalten kann.
Russland und Amerika ebenso in Südamerika und Afrika müsste man mal fragen wer da Greta kennt.
Der Friedensnobelpreis an Greta, naja, aber was soll noch kommen ausser Seligsprechung.
Sollte Greta auch ausserhalb Europa messbar wirken, sollte man ihr ein Denkmal setzen, aber weder Greta noch Deutschland mit der ganzen Hysterie werden die Welt nicht retten, wenn Rettung tatsächlich notwendig sein soll.
Solange die Menschheit weiter wächst und wächst laufen alle Rettungsversuche sowieso ins Leere.
Den sollte Greta bekommen, weil die Sechzehnjährige in einem friedlichen Kampf für den Klimaschutz den Verantwortlichen zumindest mal die Brille geputzt und dabei ihre eigene Zukunft mit aufs Spiel gesetzt hat.Für dieses "Brilleputzen" würde sie dann aber in eine Reihe gesteltt werden mit Nelson Mandela bspw. oder Martin Luther King, Gorbatschow, Willi Brandt, Carl von Ossietzky, Rabin, dem Internationalen Roten Kreuz.
Luchs35
Schuhe, die ihr mindestens 10 Nummern zu groß sind.
Die kleine selber kann mittlerweile sicher am wenigsten für diesen hype.
RE: (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
Ihr persönlich sind vielleicht die Schuhe zu groß, Wandersmann, sie ist erst 16, aber was sie erreicht hat, darf man getrost neben die anderen Preisträger stellen. Vor noch gar nicht so langer Zeit, saß sie alleine nur mit einem Plakat in der Hand wochenlang auf einer Straße und warb für ihr Anliegen, begeisterte junge (und auch ältere) Menschen durch ihr wichtiges!! Engagement für den Klimaschutz. Und schau Dir nun die Reaktionen bei den Politikern an, sie wissen nun plötzlich, was es geschlagen hat, denn nun steht der Klimawandel im Vordergrund.
Manch süffisante Bemerkungen sind einfach an ihr abgeglitten, und sie ist stark geblieben.
Sie selbst macht sich mit Sicherheit keinerlei Gedanken um einen Nobelpreis, er wird ihr ziemlich egal sein, aber er wird wichtig sein für alle, denen der unübersehbare Klimawandel nicht gleichgültig ist.
Luchs35
Manch süffisante Bemerkungen sind einfach an ihr abgeglitten, und sie ist stark geblieben.
Sie selbst macht sich mit Sicherheit keinerlei Gedanken um einen Nobelpreis, er wird ihr ziemlich egal sein, aber er wird wichtig sein für alle, denen der unübersehbare Klimawandel nicht gleichgültig ist.
Luchs35
Das mit dem weltweit ins Bewusstsein der Menschen gerückt, ist ganz toll positiv gedacht.Es ist schon verblüffend, solche Beiträge zu lesen: da erklärt jemand, "man" (also Deutschland) könne sowieso nichts tun, also kann man es gleich völlig lassen (erinnert an die früheren Meinungen "wir haben von nichts gewusst").
Indien plant derzeit mehr Kohlekraftwerke als Deutschland abschalten kann.
Russland und Amerika ebenso in Südamerika und Afrika müsste man mal fragen wer da Greta kennt.
Der Friedensnobelpreis an Greta, naja, aber was soll noch kommen ausser Seligsprechung.
Sollte Greta auch ausserhalb Europa messbar wirken, sollte man ihr ein Denkmal setzen, aber weder Greta noch Deutschland mit der ganzen Hysterie werden die Welt nicht retten, wenn Rettung tatsächlich notwendig sein soll.
Solange die Menschheit weiter wächst und wächst laufen alle Rettungsversuche sowieso ins Leere.
Fast amüsant ist es auch, wie sich hier evtl. gstandene, alte, weisse Männer an einem 16-jährigen mutigen Mädchen und deren BEwegung abzuarbeiten versuchen; ein hohes Mass an Armseligkeit, das sich hier darstellt, anscheinend ohne sich zu schämen.
Umgekehrt bin ich aber der Meinung, dass es für eine Friedensnobelpreis zu früh wäre. Wenn wir uns an das ebenfalls mutige, pakistanische Mädchen erinnern,welches einen solchen erhielt und dann stark vermarktet wurde, ist dies fast abschreckend. Von diesem Mädchen spricht heute m.E. niemand mehr.
Dafür ist die Sache aber zu wichtig und ich denke auch, die jungen Menschen werden eher noch mehr als dass sie sich aufhalten lassen, vor allem uns den Spiegel vorzuhalten, was wir hier alles nicht getan haben. Olga