Innenpolitik (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
Das ist ja das eigentliche Dilemma, da beißt sich doch die Katze in den Schwanz und heult vor Schmerzen auf.....
Möglicherweise zeigt uns vorher die Natur auf radikaler Art und Weise, dass Schluss ist mit "lustig".
Es wird unfreiwillige "Einbrüche" geben, dessen bin ich mir sicher (und möchte es dennoch nicht wahr haben).
Trotzdem sind apokalyptische Ängste keine gute Basis für vernunftgeleitetes Handeln.
"Was machen..?" ist die Frage der Zeit.
Ich mag mir nicht vorstellen, was hier los ist, wenn Tihange uns um die Ohren fliegt.
Dann würde ich es doch vorziehen, mich bereits jetzt auf Einschränkungen einzustellen.
Wir könnten z B den privaten Stromverbrauch drastisch einschränken, ohne deshalb gleich hungern zu müssen. Freiwillig geschieht das jedoch nicht.
Solange alles im Überfluss da ist und bezahlbar ist, wird sich nichts ändern.
........Mareike, leider ist das "kapitalistische Wirtschaftssystem" heutzutage dermaßen auf "Überfluss" ausgelegt, nur eine weltweite Systemänderung /Erkenntnis könnte etwas ändern.
Solange alles im Überfluss da ist und bezahlbar ist, wird sich nichts ändern.
geschrieben von Mareike
sammy
Hätte es das West-TV nicht gegeben - wir hätten nicht mal erfahren das in Tschernobyl das AKW in die Luft geflogen ist. Wir haben nur gestaunt als es urplötzlich Gurken und Tomaten bei uns in den Geschäften gab. Sowas war nur vor Parteitagen und in nur sehr kleinen Mengen üblich. Und mit einemal kommste kaufen soviel du wolltest.
War alles was der Westen nicht abgenommen hat wegen der Strahlenwerte.
Ich denke, dass Beste was wir zur Zeit tun können ist, ohne Not 250 Mrd Euro als NATO in das polnische Miltär zu investieren und noch mehr in die faschistische Ukraine Nach einem provozierten Krieg in Europas Herzen, ist das ganze Greta-Gequatsche sowieso belanglos.
Außerdem hat sie kürzlich die Rüstungsindustrie - namentlich den Bomberbauer Boeing - als größte Umweltverschmutzer bezeichnet. Also wird das Spinner-Kind sowieso bald mundtot gemacht. Keiner legt sich ungestraft mit dem Militärisch-Industrellen-Komplex an.
Die Frage ist ja nur, wielange kann das anhalten...das immer gleiche "Gerede" ist ja irgendwann auch ermüdend und vor allem nicht mehr spannend...wie kann man die Massen "bei Laune halten" und nach wie vor mitreißen..., geht das überhaupt...REDEN wird nicht reichen !
Kristine
Ich würde mich gerne bei dem Thema Klima beteiligen, mir gefällt nur die Überschrift nicht. Sie impliziert nämlich, dass sich vor Greta Thunberg noch kein junger Mensch um unser weltweites Klima Gedanken gemacht hat. Das stimmt aber so nicht, fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat sich ein damaliger Knirps mit 9 Jahren bereits berufen gefühlt, aktiv was gegen das menschenversaute Klima zu unternehmen. Damit meune ich den heute 21jährigen Felix Finkbeiner. Statt Vorträge zuhalten hat er gehandelt und bis heute mit Gleichesinnten bereits 15 Milliarden Bäume gepflanzt. Wer mehr darüber lesen will ........ein guter Hinweis, hab den link mal bemüht, machst du mit, Bruny?
Umweltschutz/Klimawandel
@Pschroed - Phil, es gab Klimaaktivisten vor Greta Thunberg und sie handelten .......
Servus