Innenpolitik (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
Danke Via, werde mich besser informieren. Habe nur von meinen Erfahrungen geschrieben.
Aber trotzdem kann jeder mehr tun. Betonung liegt auf jeder/jede
Heddy
Liebe Pippa, es geht nicht nur um die billigen Klamotten, die habe ich nur unter eins von vielen angeführt. Gerade Mikroplastik findet sich in Duschgels, Shampoo, Zahnpasta, Make Up, Waschgel usw. Ich glaube wir sind uns alle nicht bewusst wo und wie täglich die Umwelt so richtig versaut wird.Ja Bruny, als ich dies erfuhr, war ich auch total geschockt, aber inzwischen gibt es Artikel ohne Mikroplastik. Ich muss jetzt nur immer meine Brille beim Einkauf mitnehmen.
Bis vor kurzem war doch kaum jemandem bekannt, dass es diese Mikroplastik überhaupt gibt und jetzt erfahren wir, dass sie nahezu überall enthalten ist und wie gefährlich diese winzig Partikel sind.
Seufz
Und diese Kaffeekapseln, die Heddy ansprach, die sind doch so was von überflüssig und garantiert nur entwickelt worden, damit die Verbraucher ihre alten Maschinen wegwerfen und neue kaufen. Ich kann wirklich Niemanden verstehen, der sich solchen Quatsch kauft.
Pippa
Liebe Pippa, es geht nicht nur um die billigen Klamotten, die habe ich nur unter eins von vielen angeführt. Gerade Mikroplastik findet sich in Duschgels, Shampoo, Zahnpasta, Make Up, Waschgel usw. Ich glaube wir sind uns alle nicht bewusst wo und wie täglich die Umwelt so richtig versaut wird.Bruny - mitunter machst Du mich mehr als sprachlos - daß im Duschgel und in der Zahnpsta und in Hunderten anderen Körperpflegemitteln Mikroplastik enthalten ist, das weiß ich schon 20 Jahre lang, das weiß ich so genau, weil mein Mann es war, er war damals schon Umweltschützer, halt nach seinen Möglichkeiten, der mich schon Ende der 90ger davor gewarnt hatte, solchen Müll zu kaufen!
Bis vor kurzem war doch kaum jemandem bekannt, dass es diese Mikroplastik überhaupt gibt und jetzt erfahren wir, dass sie nahezu überall enthalten ist und wie gefährlich diese winzig Partikel sind.
Seufz
Edita
Mit einer Regulierung des freien Warenverkehrs könnte eine ganze Palette der vorhandenen Probleme entschärft werden...
Dreck-Lkw und Containerschiffe und deren Energieverschwendung und Abgasgifte, Verpackungsreduzierung, Produktion mit geltenden und überprüfbare Umweltstandards und Arbeitschutz.
@Edita
Ehrlich Edita, ich wusste es nicht, dabei bin ich fast von Beginn an BUND - Mitglied.
Pippa
Immer wieder spannend:
Bruny - mitunter machst Du mich mehr als sprachlos - daß im Duschgel und in der Zahnpsta und in Hunderten anderen Körperpflegemitteln Mikroplastik enthalten ist, das weiß ich schon 20 Jahre lang, das weiß ich so genau, weil mein Mann es war, er war damals schon Umweltschützer, halt nach seinen Möglichkeiten, der mich schon Ende der 90ger davor gewarnt hatte, solchen Müll zu kaufen!Wikipedia zu Mikroplastik
Einige Auszüge (Hervorhebungen von mir):
Bereits 2011 berichtete das Fachjournal Environmental Science & Technology von einer Untersuchung an Stränden, bei der auf allen Kontinenten Mikroplastik gefunden wurde; darunter wohl auch Fasern aus Kleidungsstücken aus synthetischen Materialien (z. B. Fleece): Im Abwasser von Waschmaschinen finden sich bis zu 1.900 Faserteilchen pro Waschgang.[17][18]
Im Januar 2015 warnte das deutsche Umweltbundesamt vor „Risiken für Umwelt und Gewässer durch die Verwendung von Plastikpartikeln in Hautcremes, Peelings, Duschgels und Shampoos“.[5][6] Nach einer Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik in Oberhausen werden in Deutschland jährlich rund 330.000 Tonnen Mikroplastik in die Umwelt freigesetzt.[7]
Zwischenzeitlich wurde die Verwendung von Mikroplastik in Kosmetika deutlich reduziert. Der europäische Dachverband der Kosmetikindustrie Cosmetics Europe veröffentlichte im Mai 2018 eine Erhebung, nach der die Menge an festen, nicht abbaubaren Kunststoffpartikeln, die in abzuspülenden kosmetischen Produkten aufgrund ihres Reinigungs- und Peelingeffekts eingesetzt werden, zwischen den Jahren 2012 und 2017 um 97 Prozent (4.250 t) reduziert wurde. Nach der Empfehlung von Cosmetics Europe sollen bis 2020 keine Kunststoffpartikel zur Reinigung und für Peelings mehr in rinse-off Kosmetika eingesetzt werden.[26]
In einer Untersuchung der Umweltagentur des dänischen Ministeriums für Umwelt und Ernährung zu Vorkommen, Auswirkungen und Quellen von Mikroplastik wurde 2015 geschätzt, dass dort die jährlichen Emissionen von Mikroplastik circa 5.500 bis 14.000 Tonnen betragen. „Sekundäres“ Mikroplastik (u. a. Abrieb von Fahrzeugreifen oder Schuhen) ist dabei um zwei Größenordnungen wichtiger als primäres. Zerfallsteile aus größeren Kunststoffteilen (Makroplastik) in der Umwelt sind in den Zahlen nicht enthalten.[8]
Hallo Pat, stimmt es ist wahrhaftig ein riesiges Umfeld was die Beeinflussung des Klimas betrifft, wir Senioren können wahrhaftig nur mit sehr kleinen Aktionen dazu beitragen dem Wandel entgegen zu wirken, was natürlich sehr positiv ist.
Man nehme nur die Plastik-Industrie wo die Verpackungsfolien im sehr grossen Stil hergestellt werden.
Es werden Rollen hergestellt von 40000 Meter länge (40km) in einer Breite von 9 Meter (circa 20 Tonnen pro 8 Stunden) um untenstehende Folien herzustellen und das Tag und Nacht.
Es ist sehr billige Folie welche mit einer sehr hohen (Volumen) Geschwindigkeit billig hergestellt wird.
Das sind immense Quantitäten wo die Welt zugeschüttet wird.
Es ist nur zu hoffen daß die Hersteller sich umstellen auf abbaubare Folie.
Phil.
Picture Mylar Teijin
Ich glaube nicht, dass du sprachlos bist, Edita . Und wenn du nochmal liest, dann liest du auch, dass ich geschrieben habe KAUM jemand. Ich glaube nicht, dass die Oma, die zeit ihres Lebens Nivea gekauft hat, nun weiß dass ihre Marke damit verseucht ist. Erstens wüßte sie nicht, wonach sie bei den Inhaltsstoffen suchen müsste und zweitens hat sie keine Lupe dabei wenn sie total überfordert vor den Verkaufsregalen steht.
Ich glaube auch nicht, dass die jungen Menschen alle wissen womit sie täglich ihre Haut zukleistern.
Na ja, ich glaube vieles nicht.
Danke Via.
Ja, so ca seit 2015 weiß ich es und richte mich danach.
Eingepackte Artikel kaufe ich nicht mehr. Wenn es sie nicht lose gibt, verzichte ich.
Es gibt doch immer eine Alternative - verhungern müssen wir wahrlich nicht.
Pippa
Mit einer Regulierung des freien Warenverkehrs könnte eine ganze Palette der vorhandenen Probleme entschärft werden...ist natürlich alles richtig und wichtig was du hier ansprichst, aber z.B. beim Warenverkehr oder
Dreck-Lkw und Containerschiffe und deren Energieverschwendung und Abgasgifte, Verpackungsreduzierung, Produktion mit geltenden und überprüfbare Umweltstandards und Arbeitschutz.
bei den Containerschiffen, da landen dann doch schnell im internationalen Gewässer.
Es hilft ja dem Klima auch nicht sonderlich, wenn das Containerschiff in der Türkei landet
und die Container dann brav mit einem ordentlichen Zug nach Deutschland
verfrachtet werden. Aber wie bereits erwähnt, diese Themen sind schon sehr wichtig
Pat