Innenpolitik (Klima) Greta Thunberg in Hamburg.
WoSchi...das denke ich auch. Es wird hiermit ein Anfang gemacht, was noch folgt, wird man sehen. Ich finde es gut, dass sich unsere Jugendlichen für etwas einsetzen und vor allem, weil sie es sind, die noch 50 bis 70 Jahre mit dieser Umwelt leben müssen. Und dass sie mit ihren Smartphones dabei sind, wie hier schon kritisiert wurde, das ist doch erstmal okay. Die Jugendlichen müssen doch nicht gleich alles wegschmeißen, was ihnen von den Eltern vorgelebt worden ist. Es muss erstmal ein Umdenken in der breiten Öffentlichkeit und vor allem in der Industrie stattfinden, erst dann können auch Fortschritte gemacht werden.
zu leicht wird hier doch etwas übersehen.
Wer sich als Jugendliche(r) öffentlich als Klimaschutz-Aktivist(in) outet, hat gleich eine Schar gleichaltrige Gegner am Hals, sowohl auf dem Schulhof als auch in den entsprechenden Foren im Netz.
Das gipfelt dann in hässlichen Anmachen wie: "Antifa-Schampe, Zecke, Du sollst verrecken" und auch körperlicher Gewalt.
Nur Hype und Spaß ist es nicht.
Auch simplere Beispiele kann ich liefern: Fußmärsche von 5 km hin und nochmal zurück legten viele Jugendlichen (und auch Alten) zurück bei den Demos für den Erhalt von Hambach-Forst.
Sonst sitzen sie meist lieber am PC ...
Wir können unsere Jugend durchaus ernstnehmen.
Nun gut, ein kleiner Anfang wurde ja schon gestartet, man versucht, Plastik einzusparen, wobei ich mir denke, warum wird da mit den kleinsten Dingen angefangen...wie Q-Tips und co. Und warum dauert es bis Ende 2020 bis Plastiktüten in Supermärkten Vergangenheit sind.
Gute Aktion von Greta und Co.!
Klaro
na marina, ich bin sicher alles andere als verbittert - bevor Du mich beleidigt, hinterfrage doch das alles selbst einmal , prüfe es quer und urteile dann. Dem Mädchen unterstelle ich keine böse Absicht, natürlich nicht - aber auf michund andere macht es den Eindruck, dass sie benutzt wird - und die medien geschickt manaipuliert werden.,
Du bist eine kluge Frau, bitte mach nicht den Fehler und nehm das alles als ehrliche Absicht, nur weil es emotional Deinen Nerv trifft. Kritisch hinterfragen hat noch keinem geschadet -
Mir persönlich fällt auf, dass ihre Gesten und ihre Sprache sehr einstudiert wirken und wenig spontanes und natürliches zeigen - was kein Wunder wäre, wenn der Herr Papa als Schauspieler das alles genau mit ihr einstudiert.Aspergesyndrom.
" Das Kontakt- und Kommunikationsverhalten von Personen mit Asperger-Autismus kann dadurch merkwürdig und ungeschickt erscheinen. Da ihre Intelligenz in den meisten Fällen normal ausgeprägt ist, werden sie von ihrer Umwelt leicht als wunderlich wahrgenommen. Gelegentlich fällt das Asperger-Syndrom mit einer Hoch- oder Inselbegabung zusammen."
https://de.wikipedia.org/wiki/Asperger-Syndrom
...rechtfertigt das auch die Lüge mit der "Rede vor den UN Delegierten" in Kattowic?
es muss doch gestattet sein, etwas anzuzweifeln oder zu hinterfragen, mit "Dreck schmeissen" wie es martina mir unterstellt, hat das nichts zu tun. Das Thema ist auch mir wichtig, aber das, was hinter Greta steckt, das halte ich für sehr dubios, egal ob sie an Asperger Syndrom leidet oder nicht - mir musst Du das nicht erklären, ich hatte einen Bruder mit genau dieser Krankheit
Machst du Witze? Wer hier kritisch hinterfragt wird abgestempelt und ab in die Schmuddelecke. Genehm ist nur die Mainstreammeinung. Abweichler sind tabu.
Bruny
Woschi, ich vermute mal, dass man Menschen mit dieser Krankheit nicht in dem Sinne manipulieren kann, dass man ein Verhalten einstudiert.
Dies sehe ich losgelöst von der politischen "Vereinnahmung" von Greta. Da mag vieles stimmen in dem von Dir verlinkten Bericht.
Ich habe aber hier nicht und auch woanders nicht die Ansicht gelesen,dass Greta eine Betrügerin sei.
Die Frage,ob sie benutzt werde, ist aber sehr wohl gerechtfertigt.
schlechter Vergleich, Ceiberweiber wird seit 20 jahren von Journalistinnen betrieben, die Hintergrundinformationen sehr gut recherchieren und aktuelle Hypes und Meldungen hinterfragen. Es ist doch nicht nur eine meinung sondern Du kannst nachlesen, dass Greta eben NICHT vor den Delegierten der UN Klimakonferenz sprach sondern quasi vor einem leeren Saal - nur wurde das den medien ganz anders verkauft.Der "Stern" galt lange zeit auch als sehr gut recherchierendes Blatt - bis zu den Hitlertagebüchern. Auch einem Reporter kann man mit Falschinfos in die verkehrte Richtung laufen lassen.
geschrieben von WoSchi
Und was die Greta angeht - möglich das man ihr die Scheu vor dem großen Publikum nehmen wollte. Ohne das aber zu komuniszieren drängt man sie nun in die falsche Ecke. Wenn sie Aperger hat ist es für sie nicht so einfach mit dem Hyp umzugehen. Auch wenn die Idee, die hinter ihrem Handel, steht gut ist - so ist die Umgehensweise mit ihr als Person inakzeptabel.
Man hat der guten Absicht keinen wirklichen Gefallen getan.
Schrieb jemand von Betrug?
Ach so
Dann umso intensiver die Frage stellen,wer Interesse an einem deindustrialisierten Deutschland hätte.