Innenpolitik Kauder weg? Es wird Zeit für eine wirkliche Veränderung
....... deshalb brauchen wir Teams mit Visionen, Kompetenz, Mut, Empathie und „Fingerspitzengefühl“ die in der Lage sind sich den gegebenen Umständen schnell anzupassen, schnell zu handeln, nicht das persönliche Ego zu befriedigen, weg von diesem unsäglichen Parteienmist hin zu übergreifender Teamarbeit.
Die Welt ist im Wandel und wir müssen uns „mitwandeln“, allen voran diejenigen die wir als unsere Volksvertreter wählen.
Bruny
Liebe Bruny.
Diesen Erfolg sieht man zur Zeit bei den Grünen, offen, locker man könnte annehmen daß Robert Habeck den Wandel verstanden hat.
Wenn man Habeck mit Trittin, Künast,Söder, Seehofer vergleicht, es sind zwei verschiedene Welten.
Vom Bätschi, Bätschi Nahles sowie auch Scholz gibt es nicht viel zu erwarten, einfach zu langweilig 50-60ziger Jahre, ich bin nach wie vor überzeugt, es gibt auch intelligente Frauen welche es wesentlich besser machen würden als die zum Teil alten Männer.
Phil.
ZITAT FOCUS
Hessen, Grüne im Höhenflug
Ganz anders die Stimmungslage bei den Grünen: Bereits in Bayern mit 17,5 Prozent der Stimmen der große Gewinner, scheint sich der Höhenflug auch in Hessen fortzusetzen. Laut der Umfrage kämen die Grünen dort auf 22 Prozent.
Vernehmet die Wahrheit: Neue Besen wischen so lange gut, als sie nicht benutzt werden!
Anders rum: Partei-Schreihälse aus kleinen Parteien, die (noch) nicht in der Regierung mitregieren müssen, werden erst als Schreihälse erkannt, wenn ihre Wähler merken müssen, dass auch ihre Idole kein Haar besser sind als jene Schreihälse in der Regierung, denen man beim Regieren schon lange zuschauen kann!
....... deshalb brauchen wir Teams mit Visionen, Kompetenz, Mut, Empathie und „Fingerspitzengefühl“ die in der Lage sind sich den gegebenen Umständen schnell anzupassen, schnell zu handeln, nicht das persönliche Ego zu befriedigen, weg von diesem unsäglichen Parteienmist hin zu übergreifender Teamarbeit.Nach meinem Geschmack sind das Begriffe, die Du da aufgezählt hast, die gut in das Stellenangebot eines Unternehmens passen, aber leider oder gsd. nicht auf die Erfordernisse deutscher Politik umzusetzen oder anzuwenden sind, jedenfalls nicht grundsätzlich!
Die Welt ist im Wandel und wir müssen uns „mitwandeln“, allen voran diejenigen die wir als unsere Volksvertreter wählen.
Bruny
Was dringendst wieder her muß, das ist VERTRAUEN in Politik und ihre Macher, GLAUBWÜRDIGKEIT ist das Maß aller Dinge, ich glaube weit über 70% der Bevölkerung beklagt den Mangel an Glaubwürdigkeit!
Früher mal konnten sich die Leute ihre Meinung über die paar Parteien, die Gewerkschaften, die Verbände und einer begrenzten Anzahl von Zeitungen, Rundfunksendern und meinetwegen auch der Kirche bilden, heute - in Zeiten von TWITTER, FACEBOOK und mannig- bis über tausendfach sonstigen Social-Media-Marketing Unternehmungen, wird die bis jetzt eigentlich relativ recht statisch verlaufende Entwicklung unserer Demokratie in einen Turbostatus gezwängt, der vielen Menschen so unüberschaubar und vielleicht auch nicht mehr richtig fühlbar, greifbar, erlebbar erscheint, und von daher gesehen, JA - unsäglicher Parteienmist verstärkt das Problem, aber glaubwürdige, sachverständige und bürgernahe Politiker- auf die kann Demokratie nicht verzichten, und wenn sie dann noch tatkräftig anpacken und sympathisch sind, dann ..... wäre alles in Butter!
Edita
Ein erfolgreiches Unternehmen ist nicht erfolgreich weil es nach dem Willen eines Einzelnen geführt wird. Diese Zeiten gehören längst der Vergangenheit an. Zu einem erfolreichen Unternehmen gehört ein Team mit Weitblick, Handlungskraft und situationsbedingtem Handeln mit ebenso erfolgreichen europäischen Partnern. Ich betrachte jedes Land wie ein Unternehmen, manche sind etwas weiter vorne und manche hinken noch erwas hinterher. Wenn sich die Menschen gut vertreten fühlen dann entsteht auch Vertrauen, wenn das nicht gegeben ist, wird auch nie Vertrauen entstehen.
Nicht neue Männer braucht das Land sondern neue Wege. Das ist meine Meinung.
Bruny
Du hast den Nagel mitten auf den Kopf getroffen. Darum sind Parteien m.E auch hinderlich. Jede Partei vertritt ihr eigenes Klientel aber nie die Gesamtheit.
Bruny
Lieber Adam,adam:
"Deshalb brauchen wir zukünftig einen anderen Typ Mensch an den politischen und ökonomischen Hebeln der Macht oder besser gesagt "der zu erreichenden Ziele". Einen Typ Mensch, der das Ziel seiner Arbeit nicht in Geld und Macht mißt, sondern in persönlicher Genugtuung, ein Ziel erreicht zu haben. "
das klingt ja gut, aber ich denke, wir müssen mit den Menschen auskommen, die es gibt. Einen anderen Menschentyp zu schaffen, wird schwierig werden und dieses Unterfangen ist schon oft gescheitert. Leider finden viele ihre "persönliche Genugtuung" eben auch in dem Gefühl Macht zu besitzen und Geld zu haben. Wenn wir realistisch sind, wird sich daran auch nicht viel ändern lassen.
Deshalb bin ich der Meinung, dass es weniger auf Köpfe und charismatischer Menschen ankommt als auf Verfahrensweisen, die durch Gesetze und Regeln beeinflusst werden können.
Als Beispiel: Derzeit führt die SPD wieder vor, wie man es nicht machen sollte. Die Justizministerin wird vom Vorstand quasi dazu verdonnert, gegen ihren eigenen Willen Spitzenkandidat bei der Europawahl zu werden.
Warum schreibt die SPD diese Stelle nicht parteiintern aus und lässt die Mitglieder bestimmen und unter den Bewerbern auswählen?
Wenn die richtigen Verfahren angewendet würden und echter parteiinterner Wettbewerb bestände, kämen die guten und charismatischen Köpfe von selbst nach oben. So aber ist alles verknöchert und unbeweglich.
Karl
....... deshalb brauchen wir Teams mit Visionen, Kompetenz, Mut, Empathie und „Fingerspitzengefühl“ die in der Lage sind sich den gegebenen Umständen schnell anzupassen, schnell zu handeln, nicht das persönliche Ego zu befriedigen, weg von diesem unsäglichen Parteienmist hin zu übergreifender Teamarbeit.
Die Welt ist im Wandel und wir müssen uns „mitwandeln“, allen voran diejenigen die wir als unsere Volksvertreter wählen.
Bruny
Genau so meinte ich das. Es müssen Leute in den Vordergrund, die schon allein durch ihren Willen für Veränderung Verantwortung für die Zukunft übernehmen und gegen Konservatismus und Nationalismus stehen. Die Ideen des Humanismus müssen wiederbelebt und für eine zukunftsorientierte Gesellschaftsgruppe entwickelt werden, die Probleme anpackt und löst und bei Fehlern nicht um Gesichtsbewahrung kämpft, sondern um Korrektur. Also müssen die an die Arbeit dürfen, die das auch wollen. Höhere Arbeitseffektivität durch „Freiwillige vor!“. Bedingusloses Grundeinkommen bedeutet nicht bezahlte Fauslheit, sondern gesellschaftliche Auslese für den neuen Humanismus. Keine gewaltsame Revolution für die gerechtere Verteilung der Produktion, sondern bessere, nachhaltige Produktion, die sich, sozusagen, „selbst verteilt“, dorthin, wo sie benötigt wird. Die Rosa Luxemburg und der Karl Liebknecht der mittleren Zukunft werden wahrscheinlich ökulogisch hochspezialisierte Workoholiks einer nachhaltig orientierten Wirtschaftsregierung sein. Wer nicht mitmachen will, bleibt mit seinem Grundeinkommen und weniger Mitspracherecht zu Hause. Für Konservatismus und Nationalismus bleibt in einer solchen Gesellschaft kaum Platz. Sie ist weniger politisch (in heutigem Sinn) als sozial-bedürfnisgerecht ausgerichtet.
--
adam
Karl, du siehst, es muß (um Gottes Willen) kein anderer Menschenty geschaffen werden. Er ist bereits vorhanden, kommt nur nicht zum Zug.
Liebe Edita, besonders die Social Medias könnte für die analoge Kommunikation der Parteien zum Verhängnis werden, es könnte ein Teil von dem Wandel sein wo die alten bürgerlichen Parteien viele Wähler verlieren werden. Die Strassen Plakate haben zum Teil ausgedient.
Was dringendst wieder her muß, das ist VERTRAUEN in Politik und ihre Macher, GLAUBWÜRDIGKEIT ist das Maß aller Dinge, ich glaube weit über 70% der Bevölkerung beklagt den Mangel an Glaubwürdigkeit!
Früher mal konnten sich die Leute ihre Meinung über die paar Parteien, die Gewerkschaften, die Verbände und einer begrenzten Anzahl von Zeitungen, Rundfunksendern und meinetwegen auch der Kirche bilden, heute - in Zeiten von TWITTER, FACEBOOK und mannig- bis über tausendfach sonstigen Social-Media-Marketing Unternehmungen, wird die bis jetzt eigentlich relativ recht statisch verlaufende Entwicklung unserer Demokratie in einen Turbostatus gezwängt, der vielen Menschen so unüberschaubar und vielleicht auch nicht mehr richtig fühlbar, greifbar, erlebbar erscheint, und von daher gesehen, JA - unsäglicher Parteienmist verstärkt das Problem, aber glaubwürdige, sachverständige und bürgernahe Politiker- auf die kann Demokratie nicht verzichten, und wenn sie dann noch tatkräftig anpacken und sympathisch sind, dann ..... wäre alles in Butter!
Edita
Nur als Beispiel, VW schafft die Autotempels ab, die Bestellungen laufen direkt über Internet, jeder wird in Zukunft selbst sein Auto persönlich aussuchen, auch die alltäglichen Politiker täten gut sich im Netz zu verwirklichen, sowie ein Twitter Account zu öffnen um "nicht nur" die Jugend zu erreichen viele Erwachsene sowie Senioren laufen genau so wie die Jugend heute mit ihrem IPHONE durch die Strassen, der IPHONE, SMARTPHONE ist einer der Eingänge in die digitale Welt.
Die AFD macht es vor, alle ihre Dummheiten sowie Nazi-Sprüche sind täglich present im Netz und werden von ihren Anhänger eifrig weiter geteilt, es ist wie analoge Gespräche "Werbung" auf der Strasse.
Von den Altparteien wird nicht gekontert, hier müsste unbedingt Richtigstellungen bzw. Gegenoffensiven gestartet werden, sonst überlässt man der Konkurrenz (NPD-AFD) ein Riesenteil der Bevölkerung.
Das gleiche Problem gab es mit dem Leave (BREXIT) und.......
Auch Populist Trump hat die Moderne, die Kraft von"Twitter" (Social Medias)verstanden.
Ironie, würde man Trump´s Account auf Twitter schliessen ich fürchte die Aktie von Twitter würde abstürzen soviel "Folger" hat er.
Betrifft meine Meinung, eine andere persönliche Ansprech von einem Politiker wird es in unserem Umfeld des analogen Bürger nicht geben, das Warten ist vergeblich.
Phil.
Genau so meinte ich das. Es müssen Leute in den Vordergrund, die schon allein durch ihren Willen für Veränderung Verantwortung für die Zukunft übernehmen und gegen Konservatismus und Nationalismus stehen.
Karl, du siehst, es muß (um Gottes Willen) kein anderer Menschenty geschaffen werden. Er ist bereits vorhanden, kommt nur nicht zum Zug.
Die Welt ist im Wandel ja,
aber dieser Wandel der zur Zeit stattfindet ist nicht überall gut.
Denn dieser Wandel bringt uns viele schlechte Dinge die wir garnicht haben wollen.
Es müssen Leute in den Vordergrund, dass ist auch so eine Sache, wie die zwei Seiten einer Medaille. Diese Ausleseverfahren haben leider einen Nachteil, sie bringen auch Menschen in den Vordergrund die das dann ausnutzen.
Stalin war so ein Mensch der es geschafft hatte in einem System des Politbüros alle zu verdrängen und zu ermorden.
Was gut beginnt endet oft in der Katastrophe.
Das menschliche Verhalten ist auf Führung ausgelegt und wenn wir Konsertive Elemente verdrängen, dann wird auch die Kontrolle mit verdrängt.
Ein normaler Konservatismus und ein normales gesundes Nationaldenken ohne den Zusatz ismus (Zi) bilden eine (von mehren) Grundlagen für das funktionieren eines Staates.
Ein Wandel zur relativen Gleichheit aller Bewohner Deutschland/EU könnte was bringen.
Das heisst es kann nicht angehen das Renten aus der Solidarkasse
so verschieden ausgezahlt werden auch wenn das System auf Einzahlungen basiert.
Aber leider gilt dieser Grundsatz nicht für alle.
Gerhard ist so ein Beispiel.
Im Grunde ist es ein langwieriger Prozess und ein Flickwerk,
je nach dem wer gerade wo regiert.
Letztendlich ist es der Wähler der sich ändern muss, denn er selektiert unsere Politiker.
Unsere Instrumente zur Meinungsbildung und Vervielfältigung haben sich geändert
aber wie schon hier bemerkt, sie werden von falschen Parteien und Personen genutzt.