Innenpolitik Käfighaltung

niederrhein
niederrhein
Mitglied

Eine Stimme der Vernunft .... danke!
geschrieben von niederrhein
als Antwort auf Karl vom 10.06.2007, 13:49:20
Nur eine persönliche Anmerkung ... (kein beitrag zur "Sache")

So nach und nach durchstreife ich die einzelnen Beiträge und die verschiedenen Antworten und Repliken darauf.
Was ich hier z.T. in Zusammenhang mit dem Ausgangsthema zum Strafvollzug etc. lese, ist nicht nur bar jeder Kenntnis und Erfahrung, sondern scheint (wohlbemerkt: eine Vermutung) von Simplizität und "Racheempfinden" geprägt zu sein.

Um so wohltuender diese Anmerkung von Karl, auf die mich mich beziehe.

Die Bertha
vom Niederrhein


ehemaligesMitglied451
ehemaligesMitglied451
Mitglied

Re: Käfighaltung
geschrieben von ehemaligesMitglied451
als Antwort auf pharaox vom 09.06.2007, 22:13:01

du bist noch eine Erläuterung schuldig. Ich meine die 100.000 Euro für das 1 Quadratkilometer große Weizenfeld, daß angeblich komplett niedergetrampelt wurde.
Übrigens Ringsdorf hat den Landwirten eine Entschädigung in Aussicht gestellt.

donaldd
pharaox
pharaox
Mitglied

Re: Käfighaltung
geschrieben von pharaox
als Antwort auf ehemaligesMitglied451 vom 14.06.2007, 02:46:21
Hallo donaldd,
Entschuldigung für die lange Wartezeit auf meine Antwort, wollte aber keine unfundierten Berichte geben, da mein Kumpel eine Woche in Urlaub war. Es muss 10.000 € heissen nicht 100.000. Im Übrigen haben seine Rechtsanwälte sowohl gegen die Demonstranten, als auch gegen die Polizei Anzeige erstattet. Zufrieden? Auch ein Brief des Ministerpräsidenten Ringsdorf liegt inzwischen bei ihm vor, mit der Bitte, die Angelegenheit mal aus seiner Sicht darzustellen, um danach eventuelle Entschädigungen veranlassen zu können.
--
pharaox

Anzeige

ehemaligesMitglied451
ehemaligesMitglied451
Mitglied

Re: Käfighaltung
geschrieben von ehemaligesMitglied451
als Antwort auf pharaox vom 14.06.2007, 13:30:08

danke.

Der Staat wird sich da nicht raushalten können, egal wer da jetzt wen wo hingedrängt hat.
Es gibt eine vielfältige Veranstalterhaftung. Und G8-Veranstalter war nun mal der Staat, alles ander folgt daraus. Er wird also zumindest in Vorlage gehen müssen. Ob und wie weit dann ein Regressanspruch an Dritte besteht, kann nicht das Risiko der betroffenen Bürger sein. Man bedenke daß allein der Einsatz des Hight-tech Spielzeuges der Bundeswehr 4 mio gekostet hat.
Da sollten 1000 Euro pro ha kein Problem sein. Vielleicht kann man ja den "Sicherheitszaun" lukrativ vertickern. Da gibts weltweit bestimmt genügend Interessenten.
donaldd

Anzeige