Innenpolitik Jetzt muss gehandelt werden. Pegida-Hassprediger gehört in den Knast.
Re: Jetzt muss gehandelt werden. Pegida-Hassprediger gehört in den Knast.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Richtig Justus, die Sprache ist nur ein Mittel. Ein Lächeln, ein Kopfnicken ist jedoch der Türöffner, denn wenn das Gegenüber unsympathisch ist, hilft auch die Sprache nicht weiter. Auch ist ein offener Blickkontakt nicht unbedingt angebracht. Auch mit der Kultur seines Gegenübers sollte man sich vorab ein wenig vertraut machen.
Bruny
Bruny
D
.....sagt wer? Sie?
Dass wir beide oft nicht die gleiche Sprache sprechen, empfinde ich als grosses Kompliment für mich. Danke dafür. Olga
Dass du dabei regelmäßig von "wir in Bayern sprichst" steht dir nicht zu.e]
Ciao
Hobbyradler[/quot
.....sagt wer? Sie?
Dass wir beide oft nicht die gleiche Sprache sprechen, empfinde ich als grosses Kompliment für mich. Danke dafür. Olga
Re: Jetzt muss gehandelt werden. Pegida-Hassprediger gehört in den Knast.
geschrieben von hobbyradler
finde ich gut.
Re: Jetzt muss gehandelt werden. Pegida-Hassprediger gehört in den Knast.
geschrieben von freddy-2015
Es ist schön, dass es Menschen gibt die menschlich sind und da fühle ich mich wohl.
Warum, weil auch mal ein Fehler nicht gleich als Waffe benutzt wird.
Das ein Lächeln weltweit nicht nur Anmache ist, wird jedes Geschlecht verstehen.
Lächeln fällt mir oft schwer, aber wenn ich gut drauf bin und mich wohlfühle im Land X oder zwischen Menschen wo das Feeling stimmt, dann haut das 100 % hin.
Wo das nicht reicht, sollte es vielleicht andere Möglichkeiten geben um sich zu verständigen.
Mir fallen da einige ganz spontan ein, aber Sprache ist ein Verbindungsglied zwischen gegensätzliche oder verschiedene Kulturen.
Wer das Lied kennt
Su simmer all he hinjekumme,
mir sprechen hück all dieselve Sproch.
Mir han dodurch su vill jewonne.
weiss was ich meine.
Warum, weil auch mal ein Fehler nicht gleich als Waffe benutzt wird.
Das ein Lächeln weltweit nicht nur Anmache ist, wird jedes Geschlecht verstehen.
Lächeln fällt mir oft schwer, aber wenn ich gut drauf bin und mich wohlfühle im Land X oder zwischen Menschen wo das Feeling stimmt, dann haut das 100 % hin.
Wo das nicht reicht, sollte es vielleicht andere Möglichkeiten geben um sich zu verständigen.
Mir fallen da einige ganz spontan ein, aber Sprache ist ein Verbindungsglied zwischen gegensätzliche oder verschiedene Kulturen.
Wer das Lied kennt
Su simmer all he hinjekumme,
mir sprechen hück all dieselve Sproch.
Mir han dodurch su vill jewonne.
weiss was ich meine.
Wer in wirklichen Grossstädten lebt oder lebte, wird wissen, wie gefährlich es sein kann, wildfremde Menschen anzulächeln, bzw. überhaupt Augenkontakt mit diesen zu haben - es laufen zu viele Verrückte rum und man vermeidet dies automatisch z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln, auf der Strasse usw.
ES ist richtig, was Bruny schreibt - ein Lächeln ist ein Gesprächsöffner, mehr aber auch nicht. Für ein wirkliches Gespräch reicht es natürlich nicht und Hilfe wird man als Fremder im Ausland auch nur bedingt dafür erhalten, wenn z.B. jemand dies missversteht. Olga
ES ist richtig, was Bruny schreibt - ein Lächeln ist ein Gesprächsöffner, mehr aber auch nicht. Für ein wirkliches Gespräch reicht es natürlich nicht und Hilfe wird man als Fremder im Ausland auch nur bedingt dafür erhalten, wenn z.B. jemand dies missversteht. Olga
Re: Jetzt muss gehandelt werden. Pegida-Hassprediger gehört in den Knast.
Tiere haben nun mal auch den Vorteil in ihrer nonverbalen Kommunikation mit dem Menschen,dass sie nicht widersprechen können. Olga
Ooh, Tiere können sehr wohl deutlich und sehr eindrucksvoll ihren Unwillen und ihre Ablehnung zum Ausdruck bringen, und sie werden nicht versuchen, sich zu verstellen oder zu lügen.
Ich muss auch die Sprache eines Ausländers nicht unbedingt verstehen, es genügt oft auch, dass ich den Menschen verstehe, das erfordert allerdings etwas mehr Mühe und Einfühlungsvermögen als die Grammatik einer Fremdsprache.
justus
Re: Jetzt muss gehandelt werden. Pegida-Hassprediger gehört in den Knast.
geschrieben von hobbyradler
Bei mir in München ist das anders. Da kann und darf man andere anlächeln. Auf einem Dorf 40 km von München entfernt sowieso, da kennt wohl jeder den anderen.
Ciao
Hobbyradler
Ciao
Hobbyradler
Ich meinte mit wirklichen Grossstädten eigentlich New York, London, Paris und einige asiatische Moloche. Nicht das gemütliche München, obwohl es da auch auf die Stadtviertel ankommt, wo man gerade ist. Olga
Re: Jetzt muss gehandelt werden. Pegida-Hassprediger gehört in den Knast.
geschrieben von hobbyradler
Ich meinte mit wirklichen Grossstädten eigentlich New York, London, Paris und einige asiatische Moloche. Nicht das gemütliche München, obwohl es da auch auf die Stadtviertel ankommt, wo man gerade ist. Olga
Wäre es dann nicht gleich besser zu sagen sagen was man meint?
Großstädte sind per Definition Städte über 100.000 Einwohner.
So wie ich in München lächeln kann, geht das auch in größeren Städten. Rom (3 Mio) , Paris (2,2 Mio) oder Istanbul (14 Mio).
Auch im kleinen Palermo, in dem ich durch Schwarzenviertel gelaufen bin, wo das Hotel mit speziellen Riegeln verschlossen war, hat ein freundliches Gesicht nicht geschadet.
Ciao
Hobbyradler
Re: Jetzt muss gehandelt werden. Pegida-Hassprediger gehört in den Knast.
Mich hat auch noch niemand wegen eines Lächelns erschlagen wollen, weder in Paris noch in London, und sollte ich tatsächlich Lust verspüren, nach New York zu reisen, dann versuche ich halt einmal, amerikanisch zu grinsen.
justus
justus