Innenpolitik Ist die Linke nicht regierungsfähig ?
Zurück zum Thema:
es scheint sich bei der Partei, die sich die Linke nennt, spontan niemand erkennbar zeigen, wer die Nachfolge im Fraktionsvorstand übernehmen könnte oder wollte.
Wie wäre es mit Gesine Lötzsch? Die hat doch sonst auch gerne Reden parat, wenn Kameras in der Nähe sind.
Oder Petra Pau? Aber warum sollte diese pragmatische Linke ihr Amt als Bundestagsvizepräsident aufgeben, um dann diesen ungewissen Job in der Partei anzunehmen?
Herr Jan Korte duckt sich schon weg - von Katja Kipping scheint nicht die Rede zu sein. Macht es dann doch Gregor Gysi mit seinen 75 Jahren? Kann ja sein,dass die Tätigkeit nicht lange dauern wird. Olga
Eine Linkspartei, so wie sich uns heute präsentiert, angepasst, ohne Progressivität, bräsig, ängstlich, ohne jegliche Volksnähe, hat keine Daseinsberechtigung. Kürzlich stellten sie Karola Rackete für die Europawahlen auf. Wir erinnern uns ...
das war die "Kapitänin", die damals mit der "Seawatch 3" libysche Flüchtlinge aufnahm, und trotz Verbotes der italienischen Behörden in Lampedus anlegte. Ein Teufelsweib!
Ich wünschte, sie würde den Parteivorsitz übernehmen, dann wäre ganz schnell das Finale der LINKEN eingeleitet. Wagenknechts Parteigründung wäre das gewiss förderlich. Umfragen zufolge würde sie aus dem Stand in Thüringen 25% holen, und damit die AfD pulverisieren.
Deshalb:
GO - SAHRA -GO!
Was hat das denn mit Mut zu tun?Manchmal plagen mich Zweifel, ob Du tatsächlich eine Rispe bist, also ein Vertreter dieses Blütenstandes, oder doch vielleicht eine Dolde, eine Ähre oder eine Granne gar.
Der „Leutnant der Reserve“ steht trotzdem nicht drauf, den darf man dann glauben oder nicht glauben.
Was hat das denn mit Mut zu tun?
Wohin die Gedanken doch schweifen - .Der „Leutnant der Reserve“ steht trotzdem nicht drauf, den darf man dann glauben oder nicht glauben.Manchmal plagen mich Zweifel, ob Du tatsächlich eine Rispe bist, also ein Vertreter dieses Blütenstandes, oder doch vielleicht eine Dolde, eine Ähre oder eine Granne gar.
Aber auch ein "Leutnant" regt zum Nachdenken an: ist da im freundlichen Sinne ein Operetten-Offizier gemeint oder doch eher ein Führungsoffizier alter Prägung,der dann selbst sich an wichtige Zeiten in einem kleinen Land zu erinnern versucht? Gibt es alles nicht mehr - nur hoffentlich noch lange Rispenblüten.... Olga
Fernes Bayernland? Sie kommen anscheinend nicht viel rum in deutschen Landen.
Frau Oberlehrerin, ich beschimpf nicht, ich kritisiere die Zustände der Regierung die alles mögliche macht - nur regieren tut sie nicht. Das sie es vom fernen Bayernland so sehen mag durchaus so sein.
Aber wenn ich von Ihnen und auch anderen die Tadel-Kommentare lese,die Regierung würde "nicht regieren", finde ich,dass sie alles richtig macht.
Denn was Sie und Ihre Stammtische sich so "unter Regieren" vostellen, möchte ich nicht haben. Das endet dann immer bei einem bizarren einzelnen Mann, den seine Fans auch noch als"stark" b ezeichnen und der wieder ein Chance bekäme, unser Land ins Unglück zu stürzen.
In unserem fernen Bayernland haben wir einen MP, der recht erfolgreich ist - aber allein kann der auch nicht regieren. Da passen die WählerInnen schon auf, dass dies nicht passiert. Olga
Stimmt, aber die Briten haben bis huete noch sogar die Monarchie.Nicht nur die Briten haben eine Monarchie - sondern viele andere Staaten auch. Aber grossenteils ohne jeglichen politischen Einfluss. Schon gewusst? Olga
Wir schweifen vom Thema ab.
Ist doch schön das Menschen von der Armee Träumen können.
"Wer keinen Mut zum Träümen hat, hat keine Kraft zum Kämpfen".
Ein Kämpferspruch der Linken in den 68er.
Und heute?
Gibt es für dei Linke in Deutschland ein Ziel, wofür es lohnt zu kämpfen?
Ist doch schön das Menschen von der Armee Träumen können.Das weiss ich nicht - meine persönlichen, sehr aktiven 68er Jahre sind längst vorbei und mit ihnen kam die Einsicht, dass es mir und einigen anderen nie gelingen wird,eine bessere Welt zu schaffen, weil darunter jeder was anderes versteht.
"Wer keinen Mut zum Träümen hat, hat keine Kraft zum Kämpfen".
Ein Kämpferspruch der Linken in den 68er.
Und heute?
Gibt es für dei Linke in Deutschland ein Ziel, wofür es lohnt zu kämpfen?
Aber lohnt es sich für einige, für den Fortbestand einer linken Partei zu kämpfen? Ich denke schon - wenn man so Leute wie Frau Wagenknecht beobachtet, gibt es sicherlich stressigere Jobs als gegen guten Sold im Berliner Parlament zu sitzen und nebenbei sich mit Partei-Neugründungs-Gedanken, bzw. Partei-Zerstörungsgedanken auf Kosten des Steuerzahlers zu beschäftigen.
Die Arbeit für all das macht dann sicherlich das unbezahlte Fussvolk,das von seinen Idealen nach wie vor beeindruckt ist. Olga
Der Langzeit-Fraktionsvorsitzende der Partei,die sich die Linke nennt, Dietmar Bartsch hat nun einen Rücktritt vom Rücktritt vollzogen.
Mutmasslich hat sich aus dieser Partei niemand gemeldet, der dieses Amt künftig bekleiden möchte, auch weil befürchtet werden muss, dass die letzte Aktion die Abwicklung der Restpartei im Bundestag vollzogen werden muss - und nun macht der tapfere Herr Bartsch weiter.
Er selbst wirkt weiterhin berufsoptimistisch - was sicherlich auch der langen politischen Berufsmässigkeit zuzuschreiben ist. Olga
Wobei ich mir nicht sicher bin , wie lange das arbeitende Volk diesen Fasching der Prinzen usw. noch bezahlen will .
Joggerin