Innenpolitik Islam in Deutschland
Als getaufte Wessi ich auch.
Ich bin allerdings heilfroh nie die Problematik eines Schwangerschaftsabbruchs hautnah erlebt zu haben ...
Mareike
Ich bin allerdings heilfroh nie die Problematik eines Schwangerschaftsabbruchs hautnah erlebt zu haben ...
Mareike
Re: Islam in Deutschland
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Rhetorik?
Ich muss euch doch mal einen Tipp aus meinem Nähkästchen geben.
Bei einer (derartigen) 'Diskussion' darf man sich auf keinen Fall in die Ecke stellen lassen, etwas zu begründen, sich zu erklären, nachzubessern, gar zu entschuldigen! Never ever!
Liesse man das geschehen, dann würde
- man (krampfhaft?) nach Argumenten suchen,
- man sich selbst verzetteln, und damit verlieren,
- in die Passivität gedrängt werden.
Es ist genau das einzige Ziel (nicht nur bösartiger) Agitation, jemanden auf diese Weise plattzumachen. Das kann man lernen.
Provokation erheischt stets eine genau vorausberechenbar(t)e Reaktion, sie zielt immer genau direkt zwischen die Augen und damit ins Hirn.
Streit schaukelt nur hoch und macht damit jede Lösung unmöglich. Ab dann geht es nur noch darum, wer besser oder böser 'argumentiert', aber nicht mehr um die Sache. Hat keinen Sinn.
Also sofort klare fundierte einmalige Ansage mitten zwischen die Augen, und die steht. Nicht nachbessern, keine weiteren 'Diskussionen'. Klare Ansage. Einfach Basta! That's it.
Natürlich kommen dann stets weitere Provokationen, die durchaus geschickt getarnt sein können. Auch durchaus beleidigend. In der Hoffnung, dass da evtl doch noch jemand gekitzelt werden könnte.
Nix drum geben.
Man würde sich nur zum vorführbaren Affen machen lassen.
Der Agitator bringt sich dann selbst in die Lage, zwanghaft nachlegen zu müssen, und damit blamiert sich dann schon selber grandios genug. Damit ist ihm der Fang seines eigenen Affen geglückt.
Ich muss euch doch mal einen Tipp aus meinem Nähkästchen geben.
Bei einer (derartigen) 'Diskussion' darf man sich auf keinen Fall in die Ecke stellen lassen, etwas zu begründen, sich zu erklären, nachzubessern, gar zu entschuldigen! Never ever!
Liesse man das geschehen, dann würde
- man (krampfhaft?) nach Argumenten suchen,
- man sich selbst verzetteln, und damit verlieren,
- in die Passivität gedrängt werden.
Es ist genau das einzige Ziel (nicht nur bösartiger) Agitation, jemanden auf diese Weise plattzumachen. Das kann man lernen.
Provokation erheischt stets eine genau vorausberechenbar(t)e Reaktion, sie zielt immer genau direkt zwischen die Augen und damit ins Hirn.
Streit schaukelt nur hoch und macht damit jede Lösung unmöglich. Ab dann geht es nur noch darum, wer besser oder böser 'argumentiert', aber nicht mehr um die Sache. Hat keinen Sinn.
Also sofort klare fundierte einmalige Ansage mitten zwischen die Augen, und die steht. Nicht nachbessern, keine weiteren 'Diskussionen'. Klare Ansage. Einfach Basta! That's it.
Natürlich kommen dann stets weitere Provokationen, die durchaus geschickt getarnt sein können. Auch durchaus beleidigend. In der Hoffnung, dass da evtl doch noch jemand gekitzelt werden könnte.
Nix drum geben.
Man würde sich nur zum vorführbaren Affen machen lassen.
Der Agitator bringt sich dann selbst in die Lage, zwanghaft nachlegen zu müssen, und damit blamiert sich dann schon selber grandios genug. Damit ist ihm der Fang seines eigenen Affen geglückt.
Zur Bertelsmannstudie. Das Traurige ist einerseits durchaus das Ergebnis, am traurigsten ist jedoch schon die Fragestellung. Wenn undifferenziert gefragt wird, ob eine Religion eine Bedrohung sei, dann kann die Antwort nicht differenziert ausfallen. Insofern ist also auch diese Umfrage der Bertelsmann Stiftung eine Fehlleistung, die bereits mit Klischees hantiert und bei gegebenem Bildungsniveau der Bevölkerung mangelhafte Differenzierungsfähigkeit einkalkuliert.
Für mich ist das eine glasklare Fehlleistung. Hier bezahlt der Staat auch noch dafür, dass Gruppen gegeneinander aufgewiegelt werden, anstatt dass er aufklärt.
Karl
Für mich ist das eine glasklare Fehlleistung. Hier bezahlt der Staat auch noch dafür, dass Gruppen gegeneinander aufgewiegelt werden, anstatt dass er aufklärt.
Karl
Rhetorik?
Ich muss euch doch mal einen Tipp aus meinem Nähkästchen geben.
Na´dann bin ich auf DEINE weiteren Beiträge gespannt, wenn DU dann dabei DEINE eigenen Rhetorik-Tipps umsetzt....
sammy
85 % aller Deutschen sagen, daß man fremden Religionen gegenüber offen sein sollte, und 60% aller Deutschen halten die Vielfalt der Religionen für eine Bereicherung!
Also nix mit brauner Tendenz bei jedem zweiten Deutschen! Ich denke die " Zeit " differenziert die Aussage in " WeltOnline" richtiger!
Studie
Edita
Also nix mit brauner Tendenz bei jedem zweiten Deutschen! Ich denke die " Zeit " differenziert die Aussage in " WeltOnline" richtiger!
Studie
Edita
Jeder Zweite in Deutschland hält den Islam für eine Bedrohungdann darf ich einer der anderen gruppe sein , der leute wie dich für eine bedrohung für die demokratie halten.
p.s. ich will ja nichts unterstellen ... aber ich hab so ein gefühl , dass sich hier leute gezielt registrieren um ihren faschistischen unrat unter das volk zu bringen .gut ausgefüllte profile mit smart an pfeiler gelehnte architekten , sind nicht zwingend der gegenbeweis. SB
Damit ich nicht zu den Schweigenden (und eventuell zu den Verdächtigen gemäss marina) gehöre, schliesse ich mich offiziell deiner Meinung an ..
hisun
.*.
@edita
Und wiedermal wird mein Mißtrauen gegenüber Welt, FOCUS und Co als Quelle bestätigt. Danke für Deinen Link zur ZEIT.
Und wiedermal wird mein Mißtrauen gegenüber Welt, FOCUS und Co als Quelle bestätigt. Danke für Deinen Link zur ZEIT.
Hast Du die fette Überschrift gesehen auch bei der Zeit?
Ein wenig blauäugig?
Nicht nur Vivaldi geht so vor!
Mareike
Nachtrag: " 60 Prozent der Befragten empfinden die wachsende religiöse Vielfalt als eine Bereicherung. Allerdings erkennen fast zwei Drittel (64 Prozent) in der Vielfalt auch eine Ursache für Konflikte."
Ein wenig blauäugig?
Nicht nur Vivaldi geht so vor!
Mareike
Nachtrag: " 60 Prozent der Befragten empfinden die wachsende religiöse Vielfalt als eine Bereicherung. Allerdings erkennen fast zwei Drittel (64 Prozent) in der Vielfalt auch eine Ursache für Konflikte."
Auch diese Untersuchung verdient Beachtung:
http:///medien-zeichnen-ein-zu-negatives-bild-von-muslimen.html
Mareike
http:///medien-zeichnen-ein-zu-negatives-bild-von-muslimen.html
Mareike
Mareike mit Verlaub, deine fette Überschrift empfinde ich in diesem zusammenhang mit der "Zeit" als hysterisch! In jeder Zeitung ist jede Überschrift fett gedruckt!
Edita
Edita