Innenpolitik Innerislamische Dialog
"Am 23. November diskutierten Saïda Keller-Messahli, Preisträgerin des Schweizer Menschenrechtspreises sowie Präsidentin des Forums für fortschrittlichen Islam, und Islamismus-Experte Ahmad Mansour auf Einladung des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) an der Universität Wien über den fehlenden innerislamischen Dialog zu Herausforderungen der Radikalisierung von Jugendlichen, Schulen als Brennpunkte und islamische Opfermentalität als Basis für Radikalisierung."
ich kann es nicht mehr hören ...
diskutieren wir doch lieber über die Herausforderungen "deutscher Opfermentalität als Basis für faschistische Radikalisierung von Leuten wie Tina1 " .
sitting bull
naja, einige Ansichten von Mansour sind ja durchaus verständlich und akzeptabel, aber insgesamt
ist er mir einfach zu festgefahren. Dazu fällt mir gerade ein alter Spruch von Tucholsky ein
Ein skeptischer Katholik ist mir lieber als ein gläubiger Atheist
Pat
Pat: Sowas Albernes habe ich schon lange nicht mehr gelesen!
Pat: Sowas Albernes habe ich schon lange nicht mehr gelesen!meinst Du den Spruch von Tucholsky ? schon vergessen, der war auch ein ziemlich deftiger Satiriker
Pat
Wollte gerade meinen Senf dazugeben. Da merkte ich, dass die Tube leer ist! ):-((
naja, einige Ansichten von Mansour sind ja durchaus verständlich und akzeptabel, aber insgesamt
ist er mir einfach zu festgefahren. Dazu fällt mir gerade ein alter Spruch von Tucholsky einHerr Mansour gehört zu den bevorzugten Personen von Tina 1; wird mal eine gewisse Zeit dieser Mann nicht erwähnt, sorgt die treue Tina 1 dafür ,dass dies wieder anders wird.
Ein skeptischer Katholik ist mir lieber als ein gläubiger Atheist
Pat
Jetzt also ein Forum in Österreich, immerhin einem Land, in dem Rechtspopulisten massgeblich die Regierung mitgestalten.
Ich getraue mich aber ,die Behauptung aufzustellen, dass die wirklichen Weisheiten von Tucholsky auch Herrn Mansour überstehen werden wie so viele andere, die irgendwann auftraten und in der Neuzeit gerne in irgendwelchen Talshows, weil sie sonst kein geeignetes Forum für sich und ihre Verlautbarungen finden. Ogla
ich kann es nicht mehr hören ...Jetzt nimm' aber mal n Gang raus, Sportsfreund. Das war ja wohl bissel arg.
diskutieren wir doch lieber über die Herausforderungen "deutscher Opfermentalität als Basis für faschistische Radikalisierung von Leuten wie Tina1 " .
sitting bull
Derzeit kann man ja leider nur sagen, Sie haben hoffentlich recht. Der total einseitige Blick aufnaja, einige Ansichten von Mansour sind ja durchaus verständlich und akzeptabel, aber insgesamtist er mir einfach zu festgefahren. Dazu fällt mir gerade ein alter Spruch von Tucholsky einHerr Mansour gehört zu den bevorzugten Personen von Tina 1; wird mal eine gewisse Zeit dieser Mann nicht erwähnt, sorgt die treue Tina 1 dafür ,dass dies wieder anders wird.
Ein skeptischer Katholik ist mir lieber als ein gläubiger Atheist
Pat
Jetzt also ein Forum in Österreich, immerhin einem Land, in dem Rechtspopulisten massgeblich die Regierung mitgestalten.
Ich getraue mich aber ,die Behauptung aufzustellen, dass die wirklichen Weisheiten von Tucholsky auch Herrn Mansour überstehen werden wie so viele andere, die irgendwann auftraten und in der Neuzeit gerne in irgendwelchen Talshows, weil sie sonst kein geeignetes Forum für sich und ihre Verlautbarungen finden. Ogla
komplexe Probleme, hat momentan doch Hochkonjunktur, und ist bei Populisten natürlich überaus
beliebt. Aber es kann sich auch wieder ändern, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Pat
Die Dauererregung und -aufregungen der deutschen Menschen gefällt den Populisten, weil sie dann mit ihren meist vereinfachten und unwahren, aber immer schlichten "Erklärungen" versuchen, eine Komplexität aufzulösen, die aber so nicht auflösbar ist.
ABer immer mehr fallen darauf rein und helfen diesen auch noch, deren "Theorien" zu verbreiten und Anhänger dafür zu finden. Das Netz hilft dabei durch schnellste Verbreitung, um die Verdummung weiterzuführen. Denn ein dummes Volk ist auf DAuer leichter zu manipulieren als eine kritische Bevölkerung. Olga