Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Medikament gegen COVID-19 aus Cuba für Deutschland

Innenpolitik Medikament gegen COVID-19 aus Cuba für Deutschland

wandersmann
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Mitglied

RE: Medikament gegen COVID-19 aus Cuba für Deutschland
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf ingo vom 03.02.2021, 20:08:54

@ ingo

Das sollte sie aber nicht nicht daran hindern, bei der Wahrheit zu bleiben. Für Volksverdummung sind andere zuständig, oder?

Bias
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RE: Medikament gegen COVID-19 aus Cuba für Deutschland
geschrieben von Bias
als Antwort auf ingo vom 03.02.2021, 20:08:54
@wandersmann: Merkels Bemerkung war nicht klug. Aber wir müssen immer bedenken, dass nicht SIE die Entscheiderin ist, sondern die EU und die Ministerpräsidenten.
geschrieben von ingo
Ach was?!
Das zu hören wird sie überraschen, die Frau Bundeskanzlerin.
ingo
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RE: Medikament gegen COVID-19 aus Cuba für Deutschland
geschrieben von ingo
als Antwort auf wandersmann vom 03.02.2021, 20:19:37

@wandersmann: Wie gut wäre es, wenn Du Bundeskanzler wärst. Dann würde sowas nicht passieren.


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ingo
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Mitglied

RE: Medikament gegen COVID-19 aus Cuba für Deutschland
geschrieben von ingo
als Antwort auf Bias vom 03.02.2021, 20:45:44

@Baias: Siehe meine Antwort auf wandersmann.

olga64
olga64
Mitglied

RE: Medikament gegen COVID-19 aus Cuba für Deutschland
geschrieben von olga64

Das ist der Unterschied zwischen liberalen Demokratien und autark geführten Ländern, deren oberstes Prinzip die Verbreitung von Angst und Lüge ist.

In Deutschland können Wissenschaftler frühere Aussagen zu einem russischen Impfstoff nun öffentlich revidieren,bzw. korrigieren  - von Putin hat man in dieser endlos langen Zeit seiner Schreckensherrschaft noch nie  gehört, dass er Fehler oder Falschbeurteilungen eingestand - im Gegenteil: seine Energie und die seiner Ganoven scheint dahingehend zu münden, Lügenkonstrukte weiter auszubauen.
Auch Frau Merkel führte  schon vor Wochen ein GEspräch mit Herrn Putin darüber; so wie sie seit Jahren immer die Gesprächskanäle auch diesem Mann offenhielt, auch wenn dies natürlich oft in der deutschen Anti-Merkel-Bürgerschaft negiert wird.


Dr. Werner Bartens veröffentlicht zu dem russischen Impfstoff heute einen interessanten KOmmentar in der SZ, aus dem ich hier zitieren möchte:

"Putins Coup, das Vakzin in grossem Stil zu verimpfen, ohne dass ausreichend Daten vorlagen, schien einzig dem Ziel zu dienen, vor den USA, Europa und China "Erster" rufen zu können. Als intransparent und unsicher wurde die Spritze aus Moskau abgestempelt.
Nun liegen Daten von mehr als 20.000 Probanden aus Sputnik-Studien vor, sie sind hochrangig publiziert und klingen vielversprechend. Die Wirksamkeit liegt bei mehr als 90% und erreicht dami fast jene der westlichen Impfstoffe von Bontech und Moderna.
Wenn sich die Ergebnisse bestätigen, ist es höchste Zeit, Ressentiments abzuschütteln und diesen Impfstoff einzusetzen - wenn sich die Ergebnisse bestätigen.
Aber noch ist Vorsicht angebracht: die Datenbasis ist recht dünn, noch sind vorläufige Resultate nur Zwischenergebnisse. Dass die russischen Forscher betonen, die abschliessende Bewertung stehe noch aus, stärkt jedoch das Vertrauen in das Vakzin.(Ende des Zitats). Olga

RE: Medikament gegen COVID-19 aus Cuba für Deutschland
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 04.02.2021, 14:46:01

Aha, und worin genau sehen Sie jetzt, dass Kuba Angst verbreitet. Und was hat jetzt genau Putin in Kuba dazu beigetragen, dass er jetzt auch in diesem Thread zusammenhanglos erscheint?
Ts ts ts


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olga64
olga64
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RE: Medikament gegen COVID-19 aus Cuba für Deutschland
geschrieben von olga64
als Antwort auf aixois vom 03.02.2021, 20:06:43
im Gespräch ist auch ein ostdeutsches Unternehmen.
ich hatte ja vor paar  Wochen schon auf eine diesbezügliche Frage seitens Frau Olga auf die DTI Biologika in Dessau-Rosslau verwiesen.

Diese Vorhersage scheint sich  nun zu bewahrheiten, vielleicht auch weil dort noch sehr fähiges Personal vorhanden ist, das sich mit den Leuten des Gamaleya Instituts ohne Dolmetscher verständigen kann.

Das macht oft einiges leichter.
Das stimmt  danke, dass Sie nochmals darauf hinweisen.
Derzeit kristallisiert sich auch heraus, dass nicht nur die Beschaffung von Komponenten, Rohstoffen und Verpackungen bei den Impfstoffen ein grosses Problem (auf dem Weltmarkt) ist, sondern auch, geeignetes Personal zu finden.

Bei dem bald zu eröffneten Werk in Marburg von Biontech/Pfizier werden 100 Mitarbeiter gesucht. Das dürfte auch deshalb schwierig werden, weil ja keiner weiss, wie lange die dann dort beschäftigt werden können, sich also befristete Arbeitsverträge anbieten. Und an denen ist vermutlich auch nicht jeder interessiert, bzw. würde dafür nach Marburg umziehen usw.

Man sieht auch an solchen Details, dass es nicht immer nur unsere unfähigen PolitikerInnen sind, die so grosse Schuld haben, dass dem zu bevorzugenden deutschen Menschen Impfstoff in grosser Menge zur Verfügung gestellt wird, natürlich auch mit Wahlfreiheit, welches Produkt er wo gespritzt haben möchte..... Olga

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