Innenpolitik Ich fordere eine Grundrente von 1.300 Euro
Re: Ich fordere eine Grundrente von 1.300 Euro
Ich wiederhole mich. Ich bin gleicher Meinung wie Karl, hatte das nur etwas anders formuliert. Es muss eine Differenzierung geben, was nicht heißen soll, dass es nicht eine Mindestgrundrente geben sollte (gibt es ja auch).
@ Hugo: Ich überlege seit einer halben Stunde, mir fällt Keiner ein,,,
Man muss eben hingucken....... )))
War vor wenigen Tagen im Fernsehen in der Sendung "Hart aber fair". Da wurde eine Frau vorgestellt mit einer Grundrente von EURO 600. Auf dem ersten Blick sah das sehr unsozial aus. Mit dem "zweiten Blick" erzählte diese Frau, dass sie das genaze Leben freiberuflich gearbeit und gut verdient hat (Sie hatte einen Bücherladen). Alle Gewinne hat sie in ihr Geschäft gesteckt und nichts für ihre spätere Altersvorsorge zurück gelegt. Auf den zweiten Blick fand ich diese Regelung als ausgesprochen gerecht.
Grundrente ja, aber doch differenziert.
--
hafel
@ Hugo: Ich überlege seit einer halben Stunde, mir fällt Keiner ein,,,
Man muss eben hingucken....... )))
War vor wenigen Tagen im Fernsehen in der Sendung "Hart aber fair". Da wurde eine Frau vorgestellt mit einer Grundrente von EURO 600. Auf dem ersten Blick sah das sehr unsozial aus. Mit dem "zweiten Blick" erzählte diese Frau, dass sie das genaze Leben freiberuflich gearbeit und gut verdient hat (Sie hatte einen Bücherladen). Alle Gewinne hat sie in ihr Geschäft gesteckt und nichts für ihre spätere Altersvorsorge zurück gelegt. Auf den zweiten Blick fand ich diese Regelung als ausgesprochen gerecht.
Grundrente ja, aber doch differenziert.
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hafel
Hallo Karl,
die Grundrente soll jeder bekommen, damit die Altersarmut beseitigt wird. Aber natürlich bleibt die bisherige Umlagerente voll zusätzlich erhalten. Da zahlt jeder entsprechend seines Lohnes Beiträge und erhält im Alter die dazu gehörige Rente.
Das heisst, die Grundrente ist die eine Säule, die Umlagerente die zweite. Wer arbeitet, soll im Alter besser leben können.
Adäquat als dritte Säule ist eine Privat- Zusatzversicherung möglich.
Für die Grundrente muss der Lohnempfänger keine Beiträge bezahlen. Die wird ausschliesslich aus Steuern finanziert. Niedrige Löhne bzw. Einkommen bis zu einer bestimmten Höhe werden von der Steuer befreit.
Beim bisherigen Umlage-Renten-Modell zahlen nur die ein, die relativ wenig verdienen. Alle anderen können sich privat versichern, Millionen sind gar nicht versichert, Unternehmen etwa, die mit ganz wenigen Beschäftigten Millionengewinne machen, zahlen bisher fast nichts, Kapital- und Immobilien-Spekulanten gar nichts für soziales. Die aber werden im neuen System kräftig zur Kasse gebeten.
Das Grundsicherungsmodell funktioniert in Dänemark ganz gut.
--
berns
die Grundrente soll jeder bekommen, damit die Altersarmut beseitigt wird. Aber natürlich bleibt die bisherige Umlagerente voll zusätzlich erhalten. Da zahlt jeder entsprechend seines Lohnes Beiträge und erhält im Alter die dazu gehörige Rente.
Das heisst, die Grundrente ist die eine Säule, die Umlagerente die zweite. Wer arbeitet, soll im Alter besser leben können.
Adäquat als dritte Säule ist eine Privat- Zusatzversicherung möglich.
Für die Grundrente muss der Lohnempfänger keine Beiträge bezahlen. Die wird ausschliesslich aus Steuern finanziert. Niedrige Löhne bzw. Einkommen bis zu einer bestimmten Höhe werden von der Steuer befreit.
Beim bisherigen Umlage-Renten-Modell zahlen nur die ein, die relativ wenig verdienen. Alle anderen können sich privat versichern, Millionen sind gar nicht versichert, Unternehmen etwa, die mit ganz wenigen Beschäftigten Millionengewinne machen, zahlen bisher fast nichts, Kapital- und Immobilien-Spekulanten gar nichts für soziales. Die aber werden im neuen System kräftig zur Kasse gebeten.
Das Grundsicherungsmodell funktioniert in Dänemark ganz gut.
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berns
Re: Ich fordere eine Grundrente von 1.300 Euro
Zwei Antworten, zum Prinzip und zum Betrag:
1. Was meinst du, wer diese Steuerfinanzierung aufbringt? Die gleichen Leute, die ihr Leben lang den Soli berappen dürfen. Die großen Absetzer, Firmenausgründer, Zweitwohnsitzanmelder, die du erwischen willst (wer wollte das nicht, außer anscheinend allen bisherigen Regierungen ) erwischst du damit nicht.
2. Der Betrag scheint mir als Grundversorgung im europäischen Maßstab etwas hoch gegriffen. Die vergleichbare Grundrente, genannt AHV, im Musterland der 3 Versorgungssäulen, der Schweiz, liegt zwischen 1100 und 2200 Franken. Allerdings wird sie von den Beitragszahlern finanziert ähnliche wie unsere jetzige Rentenversicherung. Wen's interessiert, soll sich melden und kriegt von mir den Euro-Betrag sowie die anzurechnenden Prozente der wesentlich höheren schweizer Lebenshaltungskosten geliefert.
--
silhouette
1. Was meinst du, wer diese Steuerfinanzierung aufbringt? Die gleichen Leute, die ihr Leben lang den Soli berappen dürfen. Die großen Absetzer, Firmenausgründer, Zweitwohnsitzanmelder, die du erwischen willst (wer wollte das nicht, außer anscheinend allen bisherigen Regierungen ) erwischst du damit nicht.
2. Der Betrag scheint mir als Grundversorgung im europäischen Maßstab etwas hoch gegriffen. Die vergleichbare Grundrente, genannt AHV, im Musterland der 3 Versorgungssäulen, der Schweiz, liegt zwischen 1100 und 2200 Franken. Allerdings wird sie von den Beitragszahlern finanziert ähnliche wie unsere jetzige Rentenversicherung. Wen's interessiert, soll sich melden und kriegt von mir den Euro-Betrag sowie die anzurechnenden Prozente der wesentlich höheren schweizer Lebenshaltungskosten geliefert.
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silhouette
Die Hauptargumente Kontra Grundsicherung [...] werden sicherlich die Behauptungen der Nichtfinanzierbarkeit sein.
Sehe ich genauso, und sie sind auch richtig.
Die Finanzierung dieser Grundrente, so wie sie von der LINKEn hier formuliert wurde, steht auf seeeehr schwachen Beinen.
Zitat:
" Zur Finanzierung der Grundrente von 1.300 Euro für alle Bürger ab 65 Jahren ausschließlich auf Basis der Einkommensteuer sind insgesamt 260 Milliarden Euro erforderlich. Nach obigem Steuermodell fehlen noch 113 Milliarden, die durch Abbau von Steuerprivilegien (Subventionen) zu erzielen sind."
Mit anderen Worten, knapp die Hälfte des benötigten Geldes ist noch gar nicht da, die Aussicht, dieses über den Abbau von Subventionen, Abschreibungen usw. zu rekrutieren ist nahezu Null.
Aber auch das Geld, was bereits "da" ist, ist so nicht verplanbar.Denn künftig werden in zunehmendem Maße vorrangig DIE Jobs geschaffen, von denen es nur wenig oder gar keine Steuern zu erwarten gibt. Denn das Abführen von Steuern, aus denen diese Grundrente gezahlt werden soll, beginnt ja erst bei 15.000,- € pro Jahr, oder 1.250 € Brutto im Monat. Das liegt sogar noch über dem, was die LINKE als Mindestlohn fordert. Somit kann man davon ausgehen, dass sicherlich von etlichen Millionen überhaupt keine Zahlungen kommen werden, was man den Betreffenden natürlich nicht anlasten kann, sondern lediglich auf die Nicht-Finanzierbarkeit dieser Idee hinweisen soll. Tendenz steigend.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass irgendwann, wenn das uns bekannte Rentensystem kollabieren wird, es eine Grundrente geben wird. Diese wird sich aber nicht im Bereich dessen bewegen, was der Vertreter der "LINKEN" im Eröffnungsbeitrag fordert, sondern sich vielmehr leider nur am Minimum orientieren, Größenordnung Hartz IV oder so ähnlich.
--
gerald
ja genau hafel du bestätigst meine Nachdenklichkeit,,auch diese vom TV herausgesuchte Beispielfrau: "diese Frau, dass sie das ganze Leben freiberuflich gearbeitet und gut verdient hat" wie Du schreibst ist doch kein Beweis dafür das die Menschen sich wegen ihrer Rente und Alterssicherung so anstrengten und Gedanken machten,,,sondern eben, wie von mir behauptet, das Gegenteil der Fall war.
Aber, mal die heutige Situation betrachtet,,sieht das etwas anders aus,,durch die vielen, tagtäglich überall präsenten Diskussionen um die zu erwartenden Probleme bei der Altersabsicherung, die Reklame der Versicherungen, der Banken ja sogar durch bange machende Gesetze (Riester, Ruerup,,) werden sich nun wohl doch einige Jüngere so ihre Gedanken machen und ein wenig von Ihrem Einkommen (falls es dies zulässt) zurücklegen,,,
Eine rückwirkende Staffelung und Berücksichtigung bisheriger Leistungen oder Nichtleistungen wird von den negativ Betroffenen sicherlich und zu recht als Strafe aufgefasst und eine Nichtstaffelung wird beim Rest zur Neiddebatte führen,,,
hallo susannchen 10% vom Lohn der Arbeitnehmer ??? ist das nicht heute schon weit mehr ??
übrigens gibts auch heute tolle Ungerechtigkeiten in der Altersversorgung Beispiel:
"Gleicher Job, gleicher Lohn, aber ungleiche Altersrente: Ein Lokführer der SBB erhält eine um 18 Prozent höhere Altersrente als sein «Kollege» von der BLS. Dies verdankt er seiner Pensionskasse mit ihren großzügigen Beiträgen."
(gefunden in der Berliner Zeitung vom 4. Mai 2008)
vielleicht kann uns hafel das bestätigen, ich bin mir nicht ganz sicher ob das so stimmt.
Nachtrag Gerald,,,guck doch bitte mal in den Link des CDU Menschen Althaus und dann mal kurz in die Berechnung des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitutes und sag mir dann die großen Unterschiede zu dem was die Linken wollen,,
http://www.d-althaus.de/52.html
--
hugo
Aber, mal die heutige Situation betrachtet,,sieht das etwas anders aus,,durch die vielen, tagtäglich überall präsenten Diskussionen um die zu erwartenden Probleme bei der Altersabsicherung, die Reklame der Versicherungen, der Banken ja sogar durch bange machende Gesetze (Riester, Ruerup,,) werden sich nun wohl doch einige Jüngere so ihre Gedanken machen und ein wenig von Ihrem Einkommen (falls es dies zulässt) zurücklegen,,,
Eine rückwirkende Staffelung und Berücksichtigung bisheriger Leistungen oder Nichtleistungen wird von den negativ Betroffenen sicherlich und zu recht als Strafe aufgefasst und eine Nichtstaffelung wird beim Rest zur Neiddebatte führen,,,
hallo susannchen 10% vom Lohn der Arbeitnehmer ??? ist das nicht heute schon weit mehr ??
übrigens gibts auch heute tolle Ungerechtigkeiten in der Altersversorgung Beispiel:
"Gleicher Job, gleicher Lohn, aber ungleiche Altersrente: Ein Lokführer der SBB erhält eine um 18 Prozent höhere Altersrente als sein «Kollege» von der BLS. Dies verdankt er seiner Pensionskasse mit ihren großzügigen Beiträgen."
(gefunden in der Berliner Zeitung vom 4. Mai 2008)
vielleicht kann uns hafel das bestätigen, ich bin mir nicht ganz sicher ob das so stimmt.
Nachtrag Gerald,,,guck doch bitte mal in den Link des CDU Menschen Althaus und dann mal kurz in die Berechnung des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitutes und sag mir dann die großen Unterschiede zu dem was die Linken wollen,,
http://www.d-althaus.de/52.html
--
hugo
Die "Grundrente" gibt es bisher natürlich nicht, sonst brauchte man sie ja nicht fordern.
Die "Grundsicherung" nach Hartz IV ist eine völlig unzureichende Massnahme. 347 Euro im Monat und noch 200 Euro für die Wohnung, wer bitte soll davon leben können? Ich kenne solche Rentner, die haben seit Wochen ein Rezept zu Hause und das Geld reicht nicht mehr für die Zuzahlungen. Ein anderer hat schon über ein Jahr ein Brillenrezept, aber er kann sich die erforderlichen neuen Brillengläser nicht leisten. Ganz zu schweigen, von den vielen armen Menschen, die sich seit Hartz IV den Gang zum Zahnarzt überhaupt nicht mehr leisten können. Zahnlücken sind seit einiger Zeit das Erkenungsmerkmal für viele deutsche Rentner.
Was ich jetzt folgend schreibe, gilt auch zugleich als Antwort für "gerald":
Die Finanzierung ist durch gerechte Steuererhebung natürlich möglich. Im Jahr 2006, Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden, wurden von Einkommensteuerpflichtigen in Deutschland insgesamt 960 Milliarden Euro Einkommen erzielt. Es wurden aber nur 176 Milliarden an Einkommensteuer bezahlt. Da kann sehr deutlich erkannt werden, wo der Hasenfuss liegt. Lohnsteuerpflichtige haben kaum Möglichkeiten, Steuern abzusetzen. Aber sehr wohl Unternehmen, je grösser, umso mehr. Da muss etwas geändert werden, denn es kann auch nicht angehen, dass eine Klicke von Reichen immer reicher wird, weil sie immer weniger Steuern bezahlen, während die "Kleinen" sich dumm und dämlich zahlen.
In keinem anderen Land in Westeuropa zahlen Reiche und grosse Unternehmen so wenig Steuern wie in Deutschland. Das wird nicht so bleiben können. Dänemark und überhaupt Skandinavien zeigen uns den richtigen Weg für die Zukunft.
--
berns
Die "Grundsicherung" nach Hartz IV ist eine völlig unzureichende Massnahme. 347 Euro im Monat und noch 200 Euro für die Wohnung, wer bitte soll davon leben können? Ich kenne solche Rentner, die haben seit Wochen ein Rezept zu Hause und das Geld reicht nicht mehr für die Zuzahlungen. Ein anderer hat schon über ein Jahr ein Brillenrezept, aber er kann sich die erforderlichen neuen Brillengläser nicht leisten. Ganz zu schweigen, von den vielen armen Menschen, die sich seit Hartz IV den Gang zum Zahnarzt überhaupt nicht mehr leisten können. Zahnlücken sind seit einiger Zeit das Erkenungsmerkmal für viele deutsche Rentner.
Was ich jetzt folgend schreibe, gilt auch zugleich als Antwort für "gerald":
Die Finanzierung ist durch gerechte Steuererhebung natürlich möglich. Im Jahr 2006, Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden, wurden von Einkommensteuerpflichtigen in Deutschland insgesamt 960 Milliarden Euro Einkommen erzielt. Es wurden aber nur 176 Milliarden an Einkommensteuer bezahlt. Da kann sehr deutlich erkannt werden, wo der Hasenfuss liegt. Lohnsteuerpflichtige haben kaum Möglichkeiten, Steuern abzusetzen. Aber sehr wohl Unternehmen, je grösser, umso mehr. Da muss etwas geändert werden, denn es kann auch nicht angehen, dass eine Klicke von Reichen immer reicher wird, weil sie immer weniger Steuern bezahlen, während die "Kleinen" sich dumm und dämlich zahlen.
In keinem anderen Land in Westeuropa zahlen Reiche und grosse Unternehmen so wenig Steuern wie in Deutschland. Das wird nicht so bleiben können. Dänemark und überhaupt Skandinavien zeigen uns den richtigen Weg für die Zukunft.
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berns
Ich habe nur diesen Beitrag gelesen.
Und nun hierzu eine Frage:
Warum soll denn noch einer arbeiten ????
und die 2. Frage :
Wer wird denn noch arbeiten, wenn er oder sie nach Erreichen des Rentenalters eine auskömmliche Rente bekommt ????
--
heinzdieter
Und nun hierzu eine Frage:
Warum soll denn noch einer arbeiten ????
und die 2. Frage :
Wer wird denn noch arbeiten, wenn er oder sie nach Erreichen des Rentenalters eine auskömmliche Rente bekommt ????
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heinzdieter
Re: Ich fordere eine Grundrente von 1.300 Euro
Grundsätzlich; hatten wir das Rententhema ja schon mal durchgekaut.
Dieser Vorschlag, eine Grundrente aus Steuermitteln zu finanzieren, hatte vor langer Zeit bereits Prof Kurt Biedenkopf CDU gemacht. Nur fällt eine solche Umstellung, dann auch alle Berufsgruppen, wie Freiberufliche und Beamte mit einzubeziehen kleineren Ländern, wie Dänemark und Holland sehr viel leichter als großen Ländern wie Deutschland.
Dabei müsste dann wohl auch das Steuersystem mit umgebaut werden.
@ Hugo: ja genau hafel du bestätigst meine Nachdenklichkeit
Richtig Hugo, genau genommen wollte ich Dir da auch Recht geben mit meinem Beispiel.
@ Hugo: vielleicht kann uns hafel das bestätigen, ich bin mir nicht ganz sicher ob das so stimmt.
Nun ich kann auf den "schnellen Blick" nur sagen, dass die BLS als Privatbahn eine ganz andere Pensionskasse hat als die SBB als Staatsbahn. Ich mache mich da mal demnächst schlau.
--
hafel
Dieser Vorschlag, eine Grundrente aus Steuermitteln zu finanzieren, hatte vor langer Zeit bereits Prof Kurt Biedenkopf CDU gemacht. Nur fällt eine solche Umstellung, dann auch alle Berufsgruppen, wie Freiberufliche und Beamte mit einzubeziehen kleineren Ländern, wie Dänemark und Holland sehr viel leichter als großen Ländern wie Deutschland.
Dabei müsste dann wohl auch das Steuersystem mit umgebaut werden.
@ Hugo: ja genau hafel du bestätigst meine Nachdenklichkeit
Richtig Hugo, genau genommen wollte ich Dir da auch Recht geben mit meinem Beispiel.
@ Hugo: vielleicht kann uns hafel das bestätigen, ich bin mir nicht ganz sicher ob das so stimmt.
Nun ich kann auf den "schnellen Blick" nur sagen, dass die BLS als Privatbahn eine ganz andere Pensionskasse hat als die SBB als Staatsbahn. Ich mache mich da mal demnächst schlau.
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hafel
Re: Ich fordere eine Grundrente von 1.300 Euro
Na ja, Heinz-Dieter,
es soll Leute geben, die, bevor sie 65 sind, ein bisschen was vom Leben haben wollen, und die gerne was tun, damit sie nicht nur Ferien auf dem Bauernhof machen können.
Also nicht das Kind mit dem Bad ausschütten!
--
silhouette
es soll Leute geben, die, bevor sie 65 sind, ein bisschen was vom Leben haben wollen, und die gerne was tun, damit sie nicht nur Ferien auf dem Bauernhof machen können.
Also nicht das Kind mit dem Bad ausschütten!
--
silhouette
Re: Ich fordere eine Grundrente von 1.300 Euro
Berns: Was mich hier ganz massiv stört ist, dass Du mit Deinen Linktipps einseitige Werbung für Parteipolitik machst.
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hafel
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hafel