Innenpolitik Ich fände einen Nachbarn wie Jerome Boateng toll
Mal zurück zum eigentlichen Thema.
Ich hatte ja schon geschrieben, daß die ganze Sache medial so aufgebauscht wurde, als wäre ein Kapitalverbrechen geschehen.
Inzwischen beruhigt sich die Sache etwas und was wird herauskommen:
Der Fußballspieler Boateng ist nun auch denen bekannt, die sich nicht für Fußball interessieren.
Was Gauland wirklich gesagt hat und was in der Presse stand, dazu gibt es unterschiedliche Aussagen.
Da die Bevölkerung der Presse sowieso nicht traut bleibt das dann pari pari.
Die Wählerschaft der AfD wird sich trotzdem weiter steigern, da Boateng hin oder her, an der großen Politik nichts geändert wird.
Das sich diese Erkenntnisse langsam auch bei einigen Pressevertretern einnisten, zeigt der folgende Artikel.
Ich hatte ja schon geschrieben, daß die ganze Sache medial so aufgebauscht wurde, als wäre ein Kapitalverbrechen geschehen.
Inzwischen beruhigt sich die Sache etwas und was wird herauskommen:
Der Fußballspieler Boateng ist nun auch denen bekannt, die sich nicht für Fußball interessieren.
Was Gauland wirklich gesagt hat und was in der Presse stand, dazu gibt es unterschiedliche Aussagen.
Da die Bevölkerung der Presse sowieso nicht traut bleibt das dann pari pari.
Die Wählerschaft der AfD wird sich trotzdem weiter steigern, da Boateng hin oder her, an der großen Politik nichts geändert wird.
Das sich diese Erkenntnisse langsam auch bei einigen Pressevertretern einnisten, zeigt der folgende Artikel.
.... oder sie wurden in der Kindheit von der Mama zu früh aufs
Töpfchen gesetzt.
Chaoten kann man mit allem entschuldigen, wenn man nur will.
Töpfchen gesetzt.
Chaoten kann man mit allem entschuldigen, wenn man nur will.
Hoffentlich liest Karl deinen Link!
Von dieser Quelle kopiert:
In die gleiche Richtung wie unser Kommentar zu Gauland geht auch Spiegelkritik. Die Skandalisierung ging einzig von den Journalisten der F.A.S. bzw. FAZ aus. Der Satz zur Nachbarschaft hätte nichts Beleidigendes und sei auch nicht rassistisch.
http://spiegelkritik.de/20…/…/30/schlafmuetzen-journalismus/
Interessant!
lupus
Von dieser Quelle kopiert:
In die gleiche Richtung wie unser Kommentar zu Gauland geht auch Spiegelkritik. Die Skandalisierung ging einzig von den Journalisten der F.A.S. bzw. FAZ aus. Der Satz zur Nachbarschaft hätte nichts Beleidigendes und sei auch nicht rassistisch.
http://spiegelkritik.de/20…/…/30/schlafmuetzen-journalismus/
Interessant!
lupus
In einem ZDF Interview hat einer der beiden Redakteure zugegeben, daß der Name Boateng von Ihnen ins Gespräch gebracht wurde.
Der Chefredakteur hat auf Nachfrage versichert, daß alles wie geschrieben auf Band festgehalten sei.
Wenig später das Dementi, es liegen nur handschriftliche Aufzeichnungen der Redakteure vor, das Aufnahmegerät habe gerade an dieser Stelle "gestreikt".
Was wäre denn hier geschehen, wenn der Satz:
"Die leute finden Boateng als Fußballspieler gut, aber sie wollen ihn nicht zum Nachbar haben"
von einem Linken oder Grünen gekommen wäre?
Wie wäre denn da die Auslegung erfolgt?
Nachdem was sich jetzt ergeben hat, hat die FAZ dem Ausdruck Lügenpresse wieder so richtig Futter gegeben.
Der Chefredakteur hat auf Nachfrage versichert, daß alles wie geschrieben auf Band festgehalten sei.
Wenig später das Dementi, es liegen nur handschriftliche Aufzeichnungen der Redakteure vor, das Aufnahmegerät habe gerade an dieser Stelle "gestreikt".
Was wäre denn hier geschehen, wenn der Satz:
"Die leute finden Boateng als Fußballspieler gut, aber sie wollen ihn nicht zum Nachbar haben"
von einem Linken oder Grünen gekommen wäre?
Wie wäre denn da die Auslegung erfolgt?
Nachdem was sich jetzt ergeben hat, hat die FAZ dem Ausdruck Lügenpresse wieder so richtig Futter gegeben.
Hoffentlich liest Karl deinen Link!
upus
Ja hoffentlich liest er ihn und kriegt sich dann wieder ein.
Aber Kompliment Lupus, Du warst der Erste, der das "faule Ei" entdeckt und sachlich kommentiert hat.
und was nun, Karl?
lupus
lupus
Nein, ich lass mich nicht operieren!
lupus
lupus
In einem ZDF Interview hat einer der beiden Redakteure zugegeben, daß der Name Boateng von Ihnen ins Gespräch gebracht wurde.
Der Chefredakteur hat auf Nachfrage versichert, daß alles wie geschrieben auf Band festgehalten sei.
Wenig später das Dementi, es liegen nur handschriftliche Aufzeichnungen der Redakteure vor, das Aufnahmegerät habe gerade an dieser Stelle "gestreikt".
.
Nun würde ich doch mal gerne wissen wo diese Aussage des Chefredakteurs zu finden ist .
Schon mal vielen Dank.
netarip
Zurück, zurück!! Ron17 du hast den Text geändert.
lupus
lupus
Guten Abend,
ich habe noch niemals alles geglaubt, nur weil es schwarz auf Weiss zu lesen ist. Wenn du dich selber mal kritisch beobachtest, dann wirst du feststellen, dass auch du mit Sicherheit Informationen eher weiterverbreitest wenn sie dir "passen" als andere. Und ich glaube, in dem Sinne sind Redakteuer auch nur Menschen, und in Zeitungsredaktionen finden sich Redakteuere "passend" zum zu schreibenden Produkt zusammen.
Aber das hier:
finde ich dennoch ziemlich übel. Damit wird qasi unsere gesammte Medienlandschaft verunglimpft. Dabei ist der Broterwerb für Journalisten alles andere als einfach und ich bin immer wieder beeindruckt, wie viele der Schreiberlinge sich dennoch an die an der Uni gelehrten ethischen Grundsätze des Journalismus halten.
Und wie viele gute und informative Beiträge man sowohl in den Printmedien als auch in den anderen Medien immer wieder lesen kann.
Hier gibt es einen relativ netten Artikel zu dem von dir benutzten Begriff. Lies ihn mal durch, vielleicht vergeht dir dabei ja die Lust diesen Begriff zu benutzen.
Liebe Grüße
Andrea
ich habe noch niemals alles geglaubt, nur weil es schwarz auf Weiss zu lesen ist. Wenn du dich selber mal kritisch beobachtest, dann wirst du feststellen, dass auch du mit Sicherheit Informationen eher weiterverbreitest wenn sie dir "passen" als andere. Und ich glaube, in dem Sinne sind Redakteuer auch nur Menschen, und in Zeitungsredaktionen finden sich Redakteuere "passend" zum zu schreibenden Produkt zusammen.
Aber das hier:
hat die FAZ dem Ausdruck Lügenpresse wieder so richtig Futter gegeben.
finde ich dennoch ziemlich übel. Damit wird qasi unsere gesammte Medienlandschaft verunglimpft. Dabei ist der Broterwerb für Journalisten alles andere als einfach und ich bin immer wieder beeindruckt, wie viele der Schreiberlinge sich dennoch an die an der Uni gelehrten ethischen Grundsätze des Journalismus halten.
Und wie viele gute und informative Beiträge man sowohl in den Printmedien als auch in den anderen Medien immer wieder lesen kann.
Hier gibt es einen relativ netten Artikel zu dem von dir benutzten Begriff. Lies ihn mal durch, vielleicht vergeht dir dabei ja die Lust diesen Begriff zu benutzen.
Liebe Grüße
Andrea