Innenpolitik Ich befürworte die PKW-Maut !
hm Das wäre umwelttechnisch der verkehrte Weg.
Nicht das Fahren kostet, sondern das Fahrzeug an sich, egal ob es steht oder fährt.(rolf)
meinst Du damit die durch die Herstellung verursachten umweltbelastenden Wasser-Energie-Material-Verbräuche ??
ansonsten glaub ich nicht das ein stillgelegtes Auto noch sehr an der Umweltverschmutzung oder der Klimabelastung teilnimmt,,,
Wenn das Auto erst mal fertiggestellt und gekauft und beim Finanzamt gemeldet ist, beginnt ja auch der Einnahmekreislauf für den Staat, der damit verfügbare Mittel (auch für Umweltschutz) generiert.
ich denke das es -was die Bürokratie betrifft und den Umweltschutz- am Effektivsten und Überschaubarsten und Gerechtesten wäre, von Staatsseite aus, ausschließlich über den Kraftstoffverbrauch also über die Kraftstoffkosten einzugreifen und zu Reglementieren.
Alles andere KFZ-Steuer, Öko-Steuer, Maut,,, würd ich abschaffen.
--
hugo
Nicht das Fahren kostet, sondern das Fahrzeug an sich, egal ob es steht oder fährt.(rolf)
meinst Du damit die durch die Herstellung verursachten umweltbelastenden Wasser-Energie-Material-Verbräuche ??
ansonsten glaub ich nicht das ein stillgelegtes Auto noch sehr an der Umweltverschmutzung oder der Klimabelastung teilnimmt,,,
Wenn das Auto erst mal fertiggestellt und gekauft und beim Finanzamt gemeldet ist, beginnt ja auch der Einnahmekreislauf für den Staat, der damit verfügbare Mittel (auch für Umweltschutz) generiert.
ich denke das es -was die Bürokratie betrifft und den Umweltschutz- am Effektivsten und Überschaubarsten und Gerechtesten wäre, von Staatsseite aus, ausschließlich über den Kraftstoffverbrauch also über die Kraftstoffkosten einzugreifen und zu Reglementieren.
Alles andere KFZ-Steuer, Öko-Steuer, Maut,,, würd ich abschaffen.
--
hugo
Re: Ich befürworte die PKW-Maut nicht!
Die Umweltbelastung durch Herstellung habe ich garnicht berücksichtigt, die war auch ein Punkt, der gegen die so genannte Umweltprämie (Abwrackprämie) sprach.
Je höher die fixkosten des Kfz. sind, je eher benutze ich es auch, um Strecken zurückzulegen, wo es unwirtschaftlich wäre, wenn alle lfd. Kosten Km-abhängig wären.
Die einfachste Umlage wäre die Mineralölsteuer, sogar die HP über den Betriebsstoffpreis abzurechnen, war vor Jahrzehnten mal angedacht.
--
rolf
PS
Auch ein stillgelegtes Fahrzeug belastet die Umwelt bei der Entsorgung.
Je höher die fixkosten des Kfz. sind, je eher benutze ich es auch, um Strecken zurückzulegen, wo es unwirtschaftlich wäre, wenn alle lfd. Kosten Km-abhängig wären.
Die einfachste Umlage wäre die Mineralölsteuer, sogar die HP über den Betriebsstoffpreis abzurechnen, war vor Jahrzehnten mal angedacht.
--
rolf
PS
Auch ein stillgelegtes Fahrzeug belastet die Umwelt bei der Entsorgung.
ich denke das es -was die Bürokratie betrifft und den Umweltschutz- am Effektivsten und Überschaubarsten und Gerechtesten wäre, von Staatsseite aus, ausschließlich über den Kraftstoffverbrauch also über die Kraftstoffkosten einzugreifen und zu Reglementieren.
Alles andere KFZ-Steuer, Öko-Steuer, Maut,,, würd ich abschaffen.
--
hugo
Hugo,denk doch auch mal an die vielen Berufstätigen Pendler----------wie hoch sollen die denn noch belastet werden?---Sollen die nur noch für den Sprit arbeiten??
Gerechter wäre es allemal, wenn alle Autofahrer aus dem Inland und Ausland, die Deutsche Straßen nutzen, eine Gebühr bezahlen.
peter25
Re: Ich befürworte die PKW-Maut nicht!
Die Berufspendler könnten über eine angemessene Pauschale entlastet werden, die Ausländer zahlen doch beim Tanken auch.
--
rolf
--
rolf
hm peter,,in Sachen Km -Pauschale, Pendlerpauschale bin ich mit der Zeit völlig anderer Ansicht geworden,,ich würde auf solche Forderungen (die nur einer bestimmten Klientel nützen) ganz schweigen und den Kopf schütteln.
Ich hab es selber erlebt (und ich glaub die Grünen haben regelrecht dazu aufgefordert) das sich Fahrgemeinschaften bildeten, aber trotzdem drei oder vier Steuerzahler sich diese Prämie beim Finanzamt auszahlen bzw steuermäßig gegenrechnen ließen,,,eindeutig Betrug
zwar nicht ungesetzlich aber für mich und alle Radfahrer, Fußgänger Betrug,,
eine Fußgängergemeinschaft spart keine Prämie,,
was war in der BRD ehe es diese Pauschale gab,,,wohnten alle Arbeiter beim Betrieb ? Gab es kostenloses öffentliches Verkehrswesen ??
Ich denke das ist nur eine schlechte/gute Gewohnheit, die sich so eingebürgert hat das sich Keiner mehr traut sie zurück zu nehmen.
Teilweise bringt es ja sogar finanzielle Vorteile/Gewinne möglichst weit weg von der Firma zu wohnen,,das ist doch nicht normal,,,
was da unnötig in der Weltgeschichte herumgeorgelt wird und die Umwelt belastet wird ist unnormal,,und alles nur um das Einzugsgebiet für die Arbeitnehmer gewaltig auszudehnen
Ok, ich kann mir jetzt die gewerkschaftlich angehauchten Ohnmachtsanfälle vorstellen,,,kenn ich alles,, aber nachdenken über solche "Üblichkeiten" und ob sie zeitgemäß sind, oder anders lösbar,,sollte man schon dürfen--
hugo
Ich hab es selber erlebt (und ich glaub die Grünen haben regelrecht dazu aufgefordert) das sich Fahrgemeinschaften bildeten, aber trotzdem drei oder vier Steuerzahler sich diese Prämie beim Finanzamt auszahlen bzw steuermäßig gegenrechnen ließen,,,eindeutig Betrug
zwar nicht ungesetzlich aber für mich und alle Radfahrer, Fußgänger Betrug,,
eine Fußgängergemeinschaft spart keine Prämie,,
was war in der BRD ehe es diese Pauschale gab,,,wohnten alle Arbeiter beim Betrieb ? Gab es kostenloses öffentliches Verkehrswesen ??
Ich denke das ist nur eine schlechte/gute Gewohnheit, die sich so eingebürgert hat das sich Keiner mehr traut sie zurück zu nehmen.
Teilweise bringt es ja sogar finanzielle Vorteile/Gewinne möglichst weit weg von der Firma zu wohnen,,das ist doch nicht normal,,,
was da unnötig in der Weltgeschichte herumgeorgelt wird und die Umwelt belastet wird ist unnormal,,und alles nur um das Einzugsgebiet für die Arbeitnehmer gewaltig auszudehnen
Ok, ich kann mir jetzt die gewerkschaftlich angehauchten Ohnmachtsanfälle vorstellen,,,kenn ich alles,, aber nachdenken über solche "Üblichkeiten" und ob sie zeitgemäß sind, oder anders lösbar,,sollte man schon dürfen--
hugo
Re: Ich befürworte die PKW-Maut nicht!
Hugo, du hast mich zwar nicht angesprochen, ich antworte dir aber trotzdem.
Die Km hat die alte Fahrkostenerstattung mit "Fahrtnachweis" abgelöst, weil der Verwaltungsaufwand einfach zu hoch war und trotzdem gemogelt werden konnte.
Gleichzeitig wurde aber auch der Satz gesenkt, obwohl er vorher schon niedriger war, als die tatsächlichen Kosten.
Dr Nachteil, sowohl der alten, als auch der neuen Regelung ist, daß die Pauschale sich um so stärker auswirkt, je höher das Einkommen ist.
--
rolf
Die Km hat die alte Fahrkostenerstattung mit "Fahrtnachweis" abgelöst, weil der Verwaltungsaufwand einfach zu hoch war und trotzdem gemogelt werden konnte.
Gleichzeitig wurde aber auch der Satz gesenkt, obwohl er vorher schon niedriger war, als die tatsächlichen Kosten.
Dr Nachteil, sowohl der alten, als auch der neuen Regelung ist, daß die Pauschale sich um so stärker auswirkt, je höher das Einkommen ist.
--
rolf
"Nach dem Verursacherprinzip sollen die Autofahrer - und nur die - auch für die
Schäden aufkommen, die sie durch ihr Verhalten verursachen.
Oder?" arno
Schäden aufkommen, die sie durch ihr Verhalten verursachen.
Oder?" arno
Das Verursacherprinzip scheint so einleuchtend zu sein, ist aber schwierig in der Praxis anzuwenden. Deutschland ist von der geographischen Lage her ein Transitland. Ein LKW kann vor der Grenze auftanken und durchfahren ohne ein weiteres Mal zu tanken und damit über den Spritpreis sich am Straßenbau und Unterhalt der Verkehrswege zu beteiligen. Ohne Maut läuft da nichts. Gleiches oder Ähnliches gilt für PKW. Wird die Maut aber nur für die Autobahnen und Schnellstraßen erhoben, weichen die Fahrer auf Bundesstraßen aus und verursachen dort Probleme.
Eine Vignette für alle belastet pauschal Viel- und Wenigfahrer gleich und wäre ungerecht (ab er wirkungsvoll). Eine andere Lösung wäre die Zweckbindung der Mineralölsteuer an die Verkehrsinfrastruktur. Mit den hohen Steuereinnahmen könnten das Straßennetz erhalten und ausgebaut werden. Geht aber nicht, weil die Mittel in anderen Bereichen dann fehlen und andere Steuern erhöht werden müssten.
Der Ausbau der Verkehrswege ist erforderlich, aber nicht in dem Maße, dass immer und jederzeit der freie Verkehrsfluss gesichert werden muss. In Spitzenbelastungszeiten (Urlaubsbeginn) wird es immer zu Staus kommen. Der Straßenausbau kann nicht auf solche Spitzenbelastungen ausgelegt werden. Dafür reichen bei der gegebenen Fahrzeugdichte die Mittel nicht.
Gefragt werde muss auch, ob nicht die Unternehmen, die ihre Lagerhaltung reduzieren und alles "just in time" anliefern lassen, umdenken sollten. Sie haben ihre Lagerhaltung auf das öffentliche Straßennetz verlagert.
Sinnvoll wäre auch die Installation von Verkehrsleitsystemen, die den Verkehr am Fließen halten. Autos im Stau belasten die Umwelt und den eigenen Geldbeutel (füllen aber auch Staatskassen!). Hugo hat die interessante Frage nach dem optimalen Vekehrsfluss bei bestimmten Geschwindigkeiten gestellt.
Die KFZ-Steuer (Ländersteuer!) sollte in´die Überlegung einbezogen werden.
Maut für PKW ist nicht angenehm, aber wohl unumgänglich als City-Maut. Die Innenstädte werden künftig nur noch gegen Gebühr befahren werden dürfen.
Eine provokante Frage zum Schluss: Muss eine vierköpfige Familie drei oder vier Autos besitzen? Diese Autos nehmen auch am Verkehr teil, stehen am Straßenrand und verursachen Verkehrstockungen. Muss ein Schüler 2 km unbedingt mit dem Auto zurücklegen oder mit dem Traktor (neulich gesehen, weil das Ding den ganzen Tag über in der Nähe parkte)? Tut es nicht auch ein Fahrrad? Vor allem bei Jugendlchen, die unter Bewegungsmangel leiden? Wäre nicht eine Zweit-, Dritt-, Viertwagensteuer angemessen? Dies Beispiel ist nicht aus der Luft gegriffen.
c
Zur Erinnerung: Die Schweiz hat eine Ganzjahresmaut für die Autobahnen (Vignette). Gleichgültig ob nun einer 200 oder 200`000 km pro Jahr fährt. Mir wäre die Bezahlung pro gefahrenen Kilometer lieber. Aber ein Zuschlag zum Benzin-Liter wird von den Vielfahrern vehement abgelehnt.
--
schorsch
--
schorsch
"Zur Erinnerung: Die Schweiz hat eine Ganzjahresmaut für die Autobahnen (Vignette). Gleichgültig ob nun einer 200 oder 200`000 km pro Jahr fährt. Mir wäre die Bezahlung pro gefahrenen Kilometer lieber. Aber ein Zuschlag zum Benzin-Liter wird von den Vielfahrern vehement abgelehnt." schorsch
Hallo schorsch, eine pragmatische Lösung und dazu leicht umzusetzen mit wenig technischem Aufwand. Ein Zuschlag auf Benzin wäre sicher gerechter. Aber wie am deutschen Beispiel zu sehen ist, fördert es den Tanktourismus in andere Länder. Dadurch entgehen dem Fiskus Einnahmen.
c
ja, ich seh schon,,in einigen Sichtweisen sind wir uns ja recht nahe
z.B das die Strassen besonders pingelig und kostenintensiv ausgebaut werden (mal übertrieben beleuchtet, überdacht, beheizt, 8 spurig usw,,)muss nicht sein,,eine machbare und bezahlbare Optimierung tuts auch.
Das die Einnahmen durch Betreiben von KFZ ausschließlich dem Straßenbau zufließen, fände ich auch ungerecht,,,immerhin wird ja auch die Umwelt belastet und von funktionierenden und gut genutzten Wasserstrassen und Gleisen haben wir schließlich alle was davon(ohne sie selber täglich spüren, merken oder nutzen zu müssen)
Luftwege und Flugverkehr müsste nach entsprechender Prüfung auf Kosten-Nutzen für uns alle und Umweltverträglichkeit auch optimiert werden und nicht nur auf Gewinnerwartungen der Unternehmen ausgerichtet sein.
Eine provokante Frage zum Schluss: Muss eine vierköpfige Familie drei oder vier Autos besitzen? (carlos)
muss nicht aber kann -im heutigem Deutschland mit seinen Wohlstandsansprüchen nicht wegzudenken oder fortzuwünschen,,-also kann nur über adäquates Abschöpfen diese Unart angegangen werden,,
entweder die Leute wenden sich verträglicheren Lösungen zu oder sie tragen (bei Beibehaltung solcher Verhaltensweisen) auch entsprechend zum Gegensteuern und schaffen von Ausgleichsmaßnahmen bei.
allein die Zunahme von PKW und der Flottentausch hat auf dem Gebiet der ehemaligen DDR vermutlich einen Flächenverbrauchszuwachs von 300% verursacht.
früher 0,4 Trabbi-Einheiten (10m²)pro Einwohner
,,heute 0,6 PKW-Einheiten (15m²) pro Einwohner
also die Autos nahmen zahlenmäßig und Größenmäßig zu, so das jetzt doppelt so viel Stand-Fläche benötigt wird,
von den vielen Millionen m² zusätzlicher durch Autohäuser belegter Fläche -die gefüllten Riesenstellflächen fallen ja ständig ins Auge- ganz zu schweigen.
da kann man zu DDR Zeiten von Null ausgehen,,,
-nirgendwo standen massenhaft frei Verkäufliche Autos monatelang in der Gegend rum,
-nirgendwo benötigten tausende Autohäuser gewaltige Gewerbeflächen,
-nirgendwo gab es eine Tankstellendichte wie heute
-nirgendwo gabs solch riesige Autowerkstätten/Glasereien/Lackierereien/Karosserie,,/
Waschanlagen einschließlich Baumärkte erforderlicher Zufahrten, Parkplätze usw,,
noch nie waren so viele Tanklaster unterwegs, so viele Verkehrskontrollen nötig, so viele Polizei Feuerwehr und Krankentransporte Unfälle usw vonnöten
naja und das alles halbwegs sinnvoll und umweltschonend und kostengünstig auf die Reihe zu bringen ?? eine Riesenaufgabe,, nicht nur die reine Logistik auf der Strasse sondern auch die in den Köpfen,,schließlich wollen wir ja nicht komplett zurück zu Fahrrad, Trabbi, Schusters Rappen,,
--
hugo
z.B das die Strassen besonders pingelig und kostenintensiv ausgebaut werden (mal übertrieben beleuchtet, überdacht, beheizt, 8 spurig usw,,)muss nicht sein,,eine machbare und bezahlbare Optimierung tuts auch.
Das die Einnahmen durch Betreiben von KFZ ausschließlich dem Straßenbau zufließen, fände ich auch ungerecht,,,immerhin wird ja auch die Umwelt belastet und von funktionierenden und gut genutzten Wasserstrassen und Gleisen haben wir schließlich alle was davon(ohne sie selber täglich spüren, merken oder nutzen zu müssen)
Luftwege und Flugverkehr müsste nach entsprechender Prüfung auf Kosten-Nutzen für uns alle und Umweltverträglichkeit auch optimiert werden und nicht nur auf Gewinnerwartungen der Unternehmen ausgerichtet sein.
Eine provokante Frage zum Schluss: Muss eine vierköpfige Familie drei oder vier Autos besitzen? (carlos)
muss nicht aber kann -im heutigem Deutschland mit seinen Wohlstandsansprüchen nicht wegzudenken oder fortzuwünschen,,-also kann nur über adäquates Abschöpfen diese Unart angegangen werden,,
entweder die Leute wenden sich verträglicheren Lösungen zu oder sie tragen (bei Beibehaltung solcher Verhaltensweisen) auch entsprechend zum Gegensteuern und schaffen von Ausgleichsmaßnahmen bei.
allein die Zunahme von PKW und der Flottentausch hat auf dem Gebiet der ehemaligen DDR vermutlich einen Flächenverbrauchszuwachs von 300% verursacht.
früher 0,4 Trabbi-Einheiten (10m²)pro Einwohner
,,heute 0,6 PKW-Einheiten (15m²) pro Einwohner
also die Autos nahmen zahlenmäßig und Größenmäßig zu, so das jetzt doppelt so viel Stand-Fläche benötigt wird,
von den vielen Millionen m² zusätzlicher durch Autohäuser belegter Fläche -die gefüllten Riesenstellflächen fallen ja ständig ins Auge- ganz zu schweigen.
da kann man zu DDR Zeiten von Null ausgehen,,,
-nirgendwo standen massenhaft frei Verkäufliche Autos monatelang in der Gegend rum,
-nirgendwo benötigten tausende Autohäuser gewaltige Gewerbeflächen,
-nirgendwo gab es eine Tankstellendichte wie heute
-nirgendwo gabs solch riesige Autowerkstätten/Glasereien/Lackierereien/Karosserie,,/
Waschanlagen einschließlich Baumärkte erforderlicher Zufahrten, Parkplätze usw,,
noch nie waren so viele Tanklaster unterwegs, so viele Verkehrskontrollen nötig, so viele Polizei Feuerwehr und Krankentransporte Unfälle usw vonnöten
naja und das alles halbwegs sinnvoll und umweltschonend und kostengünstig auf die Reihe zu bringen ?? eine Riesenaufgabe,, nicht nur die reine Logistik auf der Strasse sondern auch die in den Köpfen,,schließlich wollen wir ja nicht komplett zurück zu Fahrrad, Trabbi, Schusters Rappen,,
--
hugo