Innenpolitik Ich befürworte die PKW-Maut !
Du sprichst meine Person an und nicht meinen Beitrag,bleib bitte sachlich.
Wer Autos zum Hobby hat ist meist ein Umweltbanause und noch weniger ein "normaler Autofahrer".
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benny
Wer Autos zum Hobby hat ist meist ein Umweltbanause und noch weniger ein "normaler Autofahrer".
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benny
Wer Autos zum Hobby hat ist meist ein Umweltbanause und noch weniger ein "normaler Autofahrer".
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benny
Manche sammeln Oldtimer(Hobby Auto?)..ist das ein Umweltbanause??
peter25
bezüglich o.g Strassennutzung und Abnutzung usw sowie eines zügigen Verkehrsflusses,,
weiß jemand, ob es Untersuchungen gibt, bei welcher Geschwindigkeit auf verschiedenen Strassen es eine optimale Fortbewegung gibt ?
Beispiel,,wenn wir alle mit Null KM/h unterwegs wären, gäbe es zwar kein bzw kaum Strassenabnutzung, aber auch keine Fortbewegung.
Bei ca 10 bis 20 Km/h würde ein Fahrzeug die Strecke Hamburg München (ca 800 Km ) ca 50 bis 100 Stunden belasten und es käme zu einen Dauerstau
Bei 100 Km/h -ok 8 Stunden (ohne Pause) kann ich mir eine zügiges Vorwärtskommen vorstellen,,
200Km/h ist nicht möglich, weil viele da nicht mitkommen,,
bei undendlich hoher Geschwindigkeit wär die Verweildauer auch fast Null,, und der Verschleiß ?
also,,gibts spezielle Untersuchungen oder sind die europaweit üblichen 130 Km/h (auf Autobahnen) ein reiner Erfahrungswert, bei welchem die Abnutzung/Belastung, der Verkehrsfluss, die Unfallgefahr, der Verbrauch, die Effektivität optimal sind ??
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hugo
weiß jemand, ob es Untersuchungen gibt, bei welcher Geschwindigkeit auf verschiedenen Strassen es eine optimale Fortbewegung gibt ?
Beispiel,,wenn wir alle mit Null KM/h unterwegs wären, gäbe es zwar kein bzw kaum Strassenabnutzung, aber auch keine Fortbewegung.
Bei ca 10 bis 20 Km/h würde ein Fahrzeug die Strecke Hamburg München (ca 800 Km ) ca 50 bis 100 Stunden belasten und es käme zu einen Dauerstau
Bei 100 Km/h -ok 8 Stunden (ohne Pause) kann ich mir eine zügiges Vorwärtskommen vorstellen,,
200Km/h ist nicht möglich, weil viele da nicht mitkommen,,
bei undendlich hoher Geschwindigkeit wär die Verweildauer auch fast Null,, und der Verschleiß ?
also,,gibts spezielle Untersuchungen oder sind die europaweit üblichen 130 Km/h (auf Autobahnen) ein reiner Erfahrungswert, bei welchem die Abnutzung/Belastung, der Verkehrsfluss, die Unfallgefahr, der Verbrauch, die Effektivität optimal sind ??
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hugo
"Aus den Steuern für Kraftstoffe schröpft der deutsche Fiskus mehr Geld als die meisten EU-Staaten. Dieses Geld wurde aber nicht im Strassenbau investiert, sondern in Unternehmungen, welche mit Straßenbau und Straßenunterhaltung nicht das Geringste zu tun haben." hinterwaeldler
Das ist richtig. Aber der Staat denkt schon ein wenig weiter. Die Zahl der Autos wird nicht mehr wesentlich zunehmen, dafür aber wird in der Zukunft der Treibstoffverbrauch durch immer sparsamere (und auch kleinere), vor allem aber umweltfreundlichere (Hybridantrieb, Elektroauto) Motoren reduziert. Daraus folgen stagnierende und geringere Steuereinnahmen. Der Staat wird auf Ausgleich sinnen und gute Gründe dafür anführen können. Schließlich wollen regierende Parteien auch Steuergeschenke verteilen. Auch die PKW-Maut passt in dieses Paket. Mehrwertsteuererhöhungen treffen viele Falsche und werden als ungerecht empfunden. Autofahrer sind eine geeignete Zielgruppe für Steuerhöhungen - dírekte und indirekte.
c.
also,,gibts spezielle Untersuchungen oder sind die europaweit üblichen 130 Km/h (auf Autobahnen) ein reiner Erfahrungswert, bei welchem die Abnutzung/Belastung, der Verkehrsfluss, die Unfallgefahr, der Verbrauch, die Effektivität optimal sind ??
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hugo
Ich würde mal sagen, bei 130 km/h ist die Unfallgefahr reduziert gegenüber 180km/h.
Mit dem Verkehrsfluss ist das so eine Sache.Wenn ein LKW von einem anderen LKW/Pkw überholt wird,dauert der Überholvorgang ewig.Der Überholer müßte mindestens mit 30/40 km/h mehr an Geschwindigkeit überholen.
Der Verbrauch muß nicht am günstigem sein bei 130.Wenn ich konstant 80/90 fahre ist er bei mir Ideal.
Je höher das Gewicht um so mehr Abnutzung der Strassen.
Re: Ich befürworte die PKW-Maut nicht!
Was hat das mit der Abzocke Maut zu tun?
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rolf
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rolf
Vielleicht entwickelt sich noch was.
Abwarten und Tee trinken.
Es kann ja sein das eine zusätzliche Maut erhoben wird, für Pkw's die schwerer sind wie 1,5 Tonnen?
Abnutzungsmaut---Ist doch mal zum nachdenken.
Hugo hat den Ball geworfen---ich hab ihn aufgefangen.
Rolf, zu Beruhigung---------jetzt sind wir wieder bei der Maut.
peter25
Abwarten und Tee trinken.
Es kann ja sein das eine zusätzliche Maut erhoben wird, für Pkw's die schwerer sind wie 1,5 Tonnen?
Abnutzungsmaut---Ist doch mal zum nachdenken.
Hugo hat den Ball geworfen---ich hab ihn aufgefangen.
Rolf, zu Beruhigung---------jetzt sind wir wieder bei der Maut.
peter25
nun lasst uns weitersinnieren
ist es zweckmäßig eine Maut zu verlangen einzig nach gefahrenen Kilometern ?
theoretisch könnte ich mit dem LKW auf die Autobahn fahren an der Mautstelle vorbei und dann nach 10 km die erste Raststätte/Parkplatz ansteuern und -wie auf einem Campingplatz aber viel billiger- 14 Tage Urlaub machen.,,es gibt wunderschöne Plätze an Seen, Wäldern, Flüssen,,
Wenn erstmal die PKW, also auch die Wohnwagen bemautet werden, überleg ich mirs noch und parke selbigen solange ich lustig bin ,,,kostet ja nix,,
Auf Landstrassen läßt sich eine Mauteinnahme analog derzeitigem Autobahnvorbild nicht durchführen (jeder Traktor der 20 mal am Tage ne Fuhre Mist bis zum nächsten Feld zieht, würde zum Abrechnungsproblem, also käme nur Plakette oder Pauschale usw in Betracht
Autobahnpauschale ist auch ungerecht, da z.B die Vorpommern oft nur 1X im Jahr aber die Kölner teilweise 300 mal im Jahr die Autobahn nutzen,,
ich glaub wenn die Autofahrer sehr permanent und pervers mit ständig steigenden Kosten belegt werden, könnte sich eines Tages eine Partei - die sich dem mitleidvoll und versprechend zuwendet- auf Anhieb große Wahlfänge tätigen,,,
bei ca 50 Millionen zugelassenen Kfz,,,gut auszudenken
--
hugo
ist es zweckmäßig eine Maut zu verlangen einzig nach gefahrenen Kilometern ?
theoretisch könnte ich mit dem LKW auf die Autobahn fahren an der Mautstelle vorbei und dann nach 10 km die erste Raststätte/Parkplatz ansteuern und -wie auf einem Campingplatz aber viel billiger- 14 Tage Urlaub machen.,,es gibt wunderschöne Plätze an Seen, Wäldern, Flüssen,,
Wenn erstmal die PKW, also auch die Wohnwagen bemautet werden, überleg ich mirs noch und parke selbigen solange ich lustig bin ,,,kostet ja nix,,
Auf Landstrassen läßt sich eine Mauteinnahme analog derzeitigem Autobahnvorbild nicht durchführen (jeder Traktor der 20 mal am Tage ne Fuhre Mist bis zum nächsten Feld zieht, würde zum Abrechnungsproblem, also käme nur Plakette oder Pauschale usw in Betracht
Autobahnpauschale ist auch ungerecht, da z.B die Vorpommern oft nur 1X im Jahr aber die Kölner teilweise 300 mal im Jahr die Autobahn nutzen,,
ich glaub wenn die Autofahrer sehr permanent und pervers mit ständig steigenden Kosten belegt werden, könnte sich eines Tages eine Partei - die sich dem mitleidvoll und versprechend zuwendet- auf Anhieb große Wahlfänge tätigen,,,
bei ca 50 Millionen zugelassenen Kfz,,,gut auszudenken
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hugo
nun lasst uns weitersinnieren
ist es zweckmäßig eine Maut zu verlangen einzig nach gefahrenen Kilometern ?
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hugo
Nein---------
Nur Benutzung(Vignette 100€/Jahr)egal wie oft man die Straße benutzt.
peter25
Re: Ich befürworte die PKW-Maut nicht!
Das wäre umwelttechnisch der verkehrte Weg.
Nicht das Fahren kostet, sondern das Fahrzeug an sich, egal ob es steht oder fährt.
Der Preis für den gefahrenen Km sinkt also mit der Fahrleistung.
--
rolf
Nicht das Fahren kostet, sondern das Fahrzeug an sich, egal ob es steht oder fährt.
Der Preis für den gefahrenen Km sinkt also mit der Fahrleistung.
--
rolf