Innenpolitik Huber eröffnet Kreuzzug gegen die Linke

Der Ton wird schärfer in D:

Was für eine Wortwahl!


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pea

Das werte ich als Zeichen der Schwäche von Hubers Verein.

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dunkelgraf

@pea
"Was für eine Wortwahl!"

Linken-Chef Lafontaine hatte am Wochenende im Nachrichtenmagazin Spiegel die SPD als "Partei des Krieges und des Sozialabbaus" gescholten und ihr vorgeworfen, sie sei schon lange nicht mehr sozialdemokratisch.

Was ist denn da so "furchtbar", wenn Huber sagt :

"Ich verstehe die SPD nicht", "Lafontaine nennt sie die Partei des Krieges und des Sozialabbaus, aber sie( gemeint ist Ypsil.) buhlt um die Sympathie der Linken."

Da finde ich es schon schärfer, was dieser Lafontaine von sich gibt.
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klaus

Allerdings sollte Huber wissen, dass er Die Linke mit solch einer Kampagne aufwertet. Wenn Die Linke und nicht die SPD der Haupgegner sein soll, dann ist das klar gegen die SPD gerichtet und - seid doch ehrlich - was anderes als klammheimliche Freude über die Existenz der Linken Partei und die Selbstzerfleischung der Linken in Deutschland dürfte ein CSUler empfinden?
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karl

"Partei des Krieges und des Sozialabbaus"

Was ist denn an der Aussage von Lafontaine scharf?
Es ist eine einfache klare Aussage, die den Tatsachen entspricht. Die SPD ist für den Kriegseinsatz deutscher Soldaten in Afghanistan. Und sie hat mit der Agende 2010 den Sozialabbau in Deutschland forciert.
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dunkelgraf

Wer hört schon gerne die Wahrheit.................von Lafontaine?
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peter25

Da hast du recht. Oskar Lafontaine ist das "Enfant terrible" der deutschen Politik. Da kann man sehen, welche Wirkung gesteuerte Medienpolitik in dieser Gesellschaft ausübt, um schon Politiker unliebsamer Richtung auch menschlich diskreditieren kann. Da will auch keiner mehr die Wahrheit von ihm hören.
Schade!

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dunkelgraf

Huber schwindet wohl die satte Mehrheit etwas. Alles nur Wahlkampfgetöse. Huber scheut weniger die Linke als die SPD.
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hafel

...Oskar Lafontaine ist das "Enfant terrible" der deutschen Politik. Da kann man sehen, welche Wirkung gesteuerte Medienpolitik in dieser Gesellschaft ausübt...

Ich denke, daß beschränkt sich auf die Medien.

Für viele Wähler ist die Linke durch Lafo erst wählbar geworden.

Nach dem Motto:
Wenn schon ein ehem. Vorsitzender und Spitzenpolitiker der SPD,
dann... warum nicht.

Der Sozialabbau und das Kriegsengagement kommen natürlich hinzu.

Die neoliberale Politik ist der SPD ihr Desaster.

Tja, die Lebensleistung von Schröder, Münte, Clement und Co.
werden die Historiker später mal werten


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pea

@karl,
"was anderes als klammheimliche Freude über die Existenz der Linken Partei und die Selbstzerfleischung der Linken in Deutschland dürfte ein CSUler empfinden?"

Sicher! Aber - ist das nicht anders herum auch immer so, wenn es um Kontroversen zwischen CDU und CSU geht ?
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klaus