Innenpolitik Heizen ohne Umweltschäden möglich.???
Aber was glaubst du machen die Angestellten die diese Behälter entleeren mit diesen Beuteln.???
Sie werden diese Beutel nicht nach Bio und Kunststoff sortieren.
Bei uns wird alles was nicht recycelt werden kann verbrannt.
Was dann übrig bleibt nach dem verbrennen bei hoher Temperatur,
wird anderweitig entsorgt.
Restmüll und schwarze Tonne sind das gleiche wie von mir bereits beschrieben.
Ich denke mal das die Hundekotbeutel den geringsten Anteil am Plastikmüll ausmacht, aber für sie als Ausrede herhalten muß. Nun sind es also die Hunde.....
Keine Ahnung was da in Bayern für komische Sitten herschen, also hier in M-V liegen die nicht in den Vorgärten. Zumindest sind mir noch keine aufgefallen und davon gehört hab ich auch noch nichts. Lediglich die Kleingärtner ärgern sich über ein Paar "Umweltschützer" die den Einsatz der entsprechenden Tüten auf den Wegen der Anlagen verweigern - ihre Hunde machen ihr Häufchen ohne das es weggeräumt wird.
Die anderen benutzen die bei uns reichlich aufgestellten Papiekörbe. Dort sind auch die Tütenspender aufgehängt. Also Ausreden von wegen "..keine Tüte zur Hand.." sind auch noch unbekannt und die werden genutzt. Aber vieleicht ist die Kultur hier schon weiter.....
Ich denke mal das die Hundekotbeutel den geringsten Anteil am Plastikmüll ausmacht, aber für sie als Ausrede herhalten muß. Nun sind es also die Hunde.....Ich habe es ebenso nicht beobachten können, weder hier noch auf dem Festland, wo ich oft unterwegs bin.
Keine Ahnung was da in Bayern für komische Sitten herschen, also hier in M-V liegen die nicht in den Vorgärten. Zumindest sind mir noch keine aufgefallen und davon gehört hab ich auch noch nichts. Lediglich die Kleingärtner ärgern sich über ein Paar "Umweltschützer" die den Einsatz der entsprechenden Tüten auf den Wegen der Anlagen verweigern - ihre Hunde machen ihr Häufchen ohne das es weggeräumt wird.
Die anderen benutzen die bei uns reichlich aufgestellten Papiekörbe. Dort sind auch die Tütenspender aufgehängt. Also Ausreden von wegen "..keine Tüte zur Hand.." sind auch noch unbekannt und die werden genutzt. Aber vieleicht ist die Kultur hier schon weiter.....
Wer von den Hundehalter diese Beutel benutzt, macht sich schon Gedanken darüber und wirft sie dann nicht in die Umgebung.
Sie stecken sie ein, wickeln es nochmal in einen anderen Beutel, falls kein Papierkorb in der Nähe ist.
Bei nächster Gelegenheit wird es in einen öffentlichen Papierkorb entsorgt.
Die anderen Hundehalter lassen ihre Hunde einfach machen und schauen weg.
Die meisten haben Reservebeutel in der Tasche, damit sie nicht erst suchen müssen, wo ein Spender der Beutel ist. Der Hund muß ja nicht immer in der Nähe davon ;-)
Monja.
Gedanken zur Nacht ... ob nicht Heizen ohne Gesundheitsschäden möglich ist?
Hundekotbeutel sind ja nun wohl wirklich das kleinste Problem, aber auch völlig blödsinnig ., wenn aus Plastik. Schliesslich gibt es schon lange kompostierbare Beutel aus Maisstärke. Wir benutzen schon seit Jahren nichts anderes.
geschrieben von Freddy
„Carlos ich sehe den Zusammenhang nicht so ganz.???
Ich schrieb von Verschmutzung der Meere weil die Plastiktüten erlaubt sind und nicht verboten wurden.“ Freddy
Der Zusammenhang von Bev. Wachstum und Umweltzerstörung besteht darin, dass mehr Menschen mehr Abfall erzeugen. Freddy, ich beziehe mich auf statistisch erfassbare Enwicklungsprozesse in Phasen und Vorgänge, die bei allen Industriestaaten zwar nicht synchron abgelaufen sind aber in ganz ähnlicher Form und Reihenfolge sich abspielten. Kennzeichnend ist dabei, dass es in den ersten beiden Phasen der Industrialisierung eine Bev.zunahme gab und dass die Bev.zunahme in einem fortgeschrittenen Stadium stagnierte oder zurückging. Damit gehen auch die Steigerungsraten im Wachstum zurück. Die Verelendungstheorie von Marx, freddy, die dich immer noch in Bann hält, hält einer genaueren Prüfung nicht stand. Tatsächlich nimmt die Zahl der Armen statistisch ab. In China und Indien entstht ein viel ehundert Mio starker neuer Mittelstand. Neben weit verbreiteter Armut. Vor Europas Haustür aber, in Afrika, nimmt diese zu.
Industrialisierung bedeutet nicht nur wie in England zuerst den Bau von Textilmaschinen , dann Eisenbahnen, sondern auch die Entwicklung vieler Industriezweige z.B der chemischen Industrie …. Die chemische Industrie stellt neue Grundstoffe her, mit denen Tüten oder Verpackungsmaterial produziert werden. Plastiktüt sind ein Substitutionsprodukt, das ein anderes Profukt für diese Tüten ersetzt (z. B. aus Kostengründen, leichte Handhabbarkeit). Plastik lässt sich auch für Autokarosserien verbauen, was du sicher kennst. Die Plasatiktüten stellen nur einen kleinen Ausschnitr aus den Verwendungsmöglichkeiten dar. Seitdem sie Geld kosten, nehmen die Leute lieber eigene Taschen mit. Trotzdem nimmt der Verpackungsmüll zu. Von der chem. Industrie werden heute ca 20 000 neue küsntlich erzeugte Materialien im Jahr neu in den Markt geschleust. Viele dieser Stoffe sind für technische Zwecke ideal. FCKW für Kühlaggregate war jahrzehntelang ein Verkaufsschlager, bis in den 1970er jahren sich der Verdacht bestätigte, dass FCKW die Ozonschicht der Erde zerstört. Der Schrecken war groß und FCKW wurde international geächtet. Heute hatsich die Ozonschicht erholt.
Als in de 30 er Jahren FCKW der Presse vorgestellt wurde, füllte ein Manager ein Glas mit dieser Flüssigkeit und gurgelte damit. Ein universell anwendbarer Stoff und völlig harmlos schien es zu sein.
„Was nutzt der Bevölkerungszuwachs wenn zum Beispiel die Produzentenstaaten schrumpfen bzw. stillsteheen in der Bevölkerungszahl.??? (@ - Carlos : Ohne Bev.zuwachs gäbe es dies Wachstum in dieser Form wohl nicht)
Nur solange dort was zu holen ist Carlos.“ Freddy
Unter diesen Bedingungen, lieber freddy, hätte es nie eine Industrialsierung gegeben. Kaufkräftige Konsumenten gibt es, wenn Kapital vorhanden ist, gearbeitet, gespart, wird und wenn Bedarf an Gütern besteht. Das war der Fall infolge der Agrarrevoluion in England im 17.(18. Jhd (enclosures). Textilien waren begehrt und zwar bedruckte. Dafür geben Leute Geld aus. Daraus entwickelten sich erste Fabriken (mit Dampfmaschinenantrieb und modernen Spinnmaschinen/Webstühlen). Daraus wiederum entwickelte sich der Dreieckshandel zwischen Afrika (Kattun für Sklavenjäger) amerikanischen Kolonien (Verkauf von Sklaven )und England (Baumwolle, Reis aus den englischen Kolonien).
Der Beginn der Industrialierung ist mit Blut geschrieben, die erste und zweite Generation erleidet bittere Armut und Not. China ist ein Staat, der es geschafft hat diese Phase der Industrialisierung in wenigen Jahrzehnten beginnende unter Deng rasch zu durchschreiten.
„Was nutzt der Bevölkerungszuwachs wenn zum Beispiel die Produzentenstaaten schrumpfen bzw. stillsteheen in der Bevölkerungszahl.??? (@ - Carlos : Ohne Bev.zuwachs gäbe es dies Wachstum in dieser Form wohl nicht)
Nur solange dort was zu holen ist Carlos.“ Freddy
Der internationale Handelsaustausch ist kein Vorgang, bei dem etwas zu „holen“ ist. Vielmehr ist es ein Geben und Nehmen. Angebot und Nachfrage, supply oder demand, danach wird gefragt. Wer nur den Gewinn sieht und diesen verteufelt, der vergisst, dass damit den eigenen Leuten der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Den meisten Menschen z. B. ist bisher nicht im Zusammenhang mit dem Brexit klar geworden, wie eng verflochten und gegenseitig von einander abhängig die Volkswirtschaften heute in Europa sind. Die Schwierigkeiten GBs mit dem Brexit beruhen auf Unkenntnis der Realitäten. Auch eine Wirtschaft, deren Beschäftigungszahlen schrumpfen muss nicht notwendig in Armut dahinsiechen, wenn es funktionsfähige Bereiche gibt.
„Natürlich kann es ein weltweites Wachstum nur dann geben wenn es genügend kaufkräftige Konsumenten gibt.
Unser Binnenmarkt ist ja nun nur EU-mässig interessant und in Deutschland mit 82 Millionen Menschen wird trotz der relativ geringen Bevölkerung viel produziert und auch/sogar verkauft.
Armen bevölkerungsstarken Staaten kannst du nicht soviel verkaufen das ist auch noch ein Problem.“ Freddy
Warum gehen und gingen dann die Chinesen und die Amerikaner dann in den letzten 10 Jahren auf Einkaufstour in der EU und insbes Dtld.? Sieh dir mal eine List von aufgekauften Unternehmen an, für die viel Geld geflossen ist.
Die Chinesen lassen sich in vielen Teilen Afrikas als neue Kolonialherren, muss man wohl so sagen, nieder. Ich kann mir gut vorstellen, dass eines Tages in Nordafrika riesige Sonnenfarmen entstehen könnten, in denen Energie erzeugt wird. Ein ganz kleiner kleiner Teil der Sahara würde ausreichen, um Dtld mit Strom zu versorgen. Desertec lässt grüßen.
Viele Grüße
c
Carlos,
ich lese Deine Beiträge gerne.
Eine Bitte habe ich allerdings, könntest Du darauf achten, wenn Du Text kopierst, daß die Schriftgröße nicht so extrem klein ist?
Es ist anstrengen so klein zu lesen.
Es passiert Dir bei kopierten Texten öfters.
Monja.
Ich habe den Artikel über Hundekot in der SZ auch gelesen, deshalb ist mir klar, worauf Olga sich bezieht.
Hier der Link: Vor die Hunde
Es scheint tatsächlich so, dass die unzähligen Plastiktüten, in denen der Kot entsorgt wird, mehr Umweltprobleme machen, als wenn man den Hundedreck einfach liegenlassen würde. Aber wer will das schon, dauern in die Sch... treten.
Ich versteh gar nicht, warum man nicht endlich überall die biologisch abbaubaren Beutel anbietet - die paar Cent mehr sollte es einem Wert sein.
Ich gebe zu, was für eine Art von Beutel benutzt werden, auch welche meine Freundin benutzt, habe ich noch nicht geachtet.
Ich selbst habe und hatte nie einen Hund. Ich werde mir auch keinen anschaffen, obwohl ich Hunde sehr mag.
Aufgefallen ist mir nur, besonders in Berlin, auch in Hamburg, wo ich öfters bin, daß ich nicht mehr so viel Slalom laufen muß wie früher.
Monja.
In meiner Nähe ist offensichtlich ein "Hundeausführparadies".
Die Beutel, die es dort gibt, werden zwar benutzt, dann aber gern
in unseren Kellerabgang geworfen, der an einem Durchgangsweg liegt.
Die ganze Bescherung einfach liegen zu lassen, empfiehlt sich allerdings
auch nicht, da dort der Zuweg zu einem Kindergarten ist.
Allegra