Innenpolitik Habeck ruft die Gas Alarmstufe aus

Persönlich mache ich mir Sorgen um die EU, meines Erachtens ist durch die Energiekrise der Zusammenhalt der EU in Frage gestellt, die Schuldigen werden in den Mittelpunkt gestellt sobald die negativen wirtschaftliche Einbrüche  sich auch auf die anderen EU Länder auswirken.
Läuft die DE Lokomotive gut, geht es allen gut, läuft sie schlecht ist es umgekehrt.

Auch wenn die Grünen nicht für die falsche Energiepolitik der vorherigen Regierungen können werden sie zum Zielobjekt der ganzen Misere, obwohl wir dem Terroristen Putin ausgeliefert sind.

In den sozialen Netzwerken schreien sie jetzt schon Alice Weidel bzw. Wagenknecht als nächste Bundeskanzlerin. Siehe Italien.
Giorgia Meloni von postfaschistische "Fratelli d'Italia" bald neue Ministerpräsidentin?
Zur Zeit ist es noch zum Lachen, aber in der Hoffnung daß der Trend der Dummheit nicht zur Realität wird.

DE wird die ganze EU wirtschaftlich mit nach unten ziehen sollte kein Wunder geschehen.
Das sollte kein Vorwurf sein, es die Realität wo der einzelne Bürger nicht dafür kann.

Es wundert mich immer wieder wie auch hier im Forum  noch in der Vergangenheit gedacht wird, die Vergangenheit ist vorbei, Fehler können nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Die Zukunft ist umso wichtiger, wo es viele Insolvenzen und Arbeitslose geben wird.
Da müssen wir jetzt durch. Wünsche den Grünen wirklich alles Gute und jedes Glück der Welt.
Wir sollten sie unterstützen, es ist der einzige Weg auf Langzeit aus dieser Klemme wieder herauszukommen. Phil.

Es ist nur meine persönliche Meinung.
 

Die Gedanken von Madrid (oder war es Lissabon) bis Wladiwostok beinhalteten mehr so eine friedliche Welt mit fairer wirtschaftlicher Zusammenarbeit und stammt aus dem Narrativ "gemeinsames Haus Europa".
Ist aber von "EU-Europa" abgelehnt worden und Putin bzw. Russland wurde beschimpft. Wie idiotisch. Die Pläne für eine Zurückdrängung der NATO kamen erst später, als die Osterweiterung Fahrt aufnahm und auch die NATO-Aufnahme der Ukraine angestrebt wurde und Russland immer heftiger unter Sanktionen gestellt worden ist. Gleichzeitig wurde mit der Ukraine nach 2014 ein russlandfeindliches Staatsgebilde geschaffen.
Das hätte zwar nicht einen Krieg rechtfertigen müssen, aber einer freundliche Haltung zwischen beiden Staaten hat es auch nicht gedient, noch dazu vor dem Hintergrund der Separierungsbestrebungen in der Ostukraine.
geschrieben von Juro

In einem Beitrag vom 5. April d.J. in der Welt liest sich die Idee von Wladiwostok bis Lissabon in einem anderen Kontext Juro. Und so habe ich es nicht nur von Medwedew sondern auch von Peskow gehört:

Der frühere russische Staatschef Dmitri Medwedew stimmt sein Land auf einen längeren Kampf gegen die Ukraine ein. Präsident Wladimir Putin habe das Ziel der „Demilitarisierung und Entnazifizierung“ der Ukraine fest im Blick, schrieb Medwedew, der heute Vize-Chef des russischen Sicherheitsrates ist, am Dienstag auf seinem Telegram-Kanal. „Diese schwierigen Aufgaben sind nicht auf die Schnelle zu erfüllen.“

.... als ob die Regierungen der EU-Länder sich wieder stärker den Bürgern in der eigenen Nation zuwenden.

Das täuscht nicht, wäre aber auch verständlich. Ethnopsychologen erklären das als Folge von 'regressiven gesellschaftlichen Prozessen', banaler gesagt, man ist in unsicheren Situationen oder Notlagen geneigt, zurückzukehren zur eigenen (heimelig-vertrauten) "Ethnie" oder in den Schoß der 'Familie", wo Geborgenheit und Sicherheit vermutet werden.
Das ist nicht Ausdruck von besonderer Reife, sondern von Schwäche und Angst.
Das Hemd ist eben immer noch näher als der Rock, weshalb bei zunehmenden, etliche Existenzen bedrohenden, eigenen Belastungen, auch die - nicht nur von unserer Frau Baerbock wiederholt geäußerten - Zusagen einer unbegrenzten, bedingslosen Hilfe für die Ukraine hinterfragt werden dürften.
Dabei könnte, zumindest was den Gaseinkauf angeht, ein Reihenschluss der EU Familie zu einem Nachfrageoligopol /oligospon, erheblich dazu beitragen, billigere Gaspreise zu bekommen. Die Interessen und Kräfte dagegen sind aber noch sehr stark, so dass es dazu so schnell nicht kommen dürfte. Lieber versucht jeder selbst mit seinen eigenen Mitteln mit der Krise fertig zu werden.
Wobei manche Gesellschaften weit weniger Skrupel haben als Deutschland, was Eingriffe in die rotierende, ja versagende Marktwirtschaft, angeht.
geschrieben von aixois

Guten Morgen.
Niemand kann "Ethnopsychologen" oder Dir verbieten, den Vorgang als „regressiven gesellschaftlichen Prozess“ zu etikettieren.
Es gibt andererseits aber auch keinen Grund, der Betrachtungsweise unwidersprochen zuzustimmen.
Betrachte ich mir, wohin sich die EU im Laufe der Zeit entwickelt hat, wie sie für Umverteilungen – die ansonsten bei Wirtschaftswissenschaftler westlicher Prägung verpönt sind – sorgt und mit welchem Erfolg sie die „unabhängige“ EZB dabei unterstützt, ist durchaus auch ein anderes Fazit möglich.

Als altem Weg- und Stegverlierer beim Wandern, erscheint es mir nach einigen leidlichen Erfahrungen nicht mehr vernünftig, den Schritt zu beschleunigen und weiterzuwandern, wenn ich bemerke, dass ich mich verlaufen habe.
Als probates Mittel hat sich jeweils die Umkehr und Neuorientierung erwiesen. Eine Handlung, welche mir auch dann noch vernünftig erscheint, wenn sie wer aus psychologischer Sicht als Regression analysiert.

Der Ausbau und die Ausgestaltung der EU hat sich – nicht nur in meinen Augen – als Fehlentwicklung erwiesen.
Ihre befürwortenden, sie antreibenden Politiker haben sich übernommen und uns Bürger mehr als angemessen gegängelt. Ein „weiter so“ im gleichen Stil, mit den gleichen Akteuren dürfte so gesehen zu ihrer unkontrollierten Auflösung führen.
Die obligate Drohung mit Liebes-, bzw. Geldentzug wird sie – und die Steuerzahler in den Geldgeberländern – auf Dauer selbst überfordern und in der Abwägung einzelne Staaten nicht an der Abwendung von ihr hindern.

 

Bias, die andere Seite von der Medaille, die Rechten sehen nun ihre Chance gekommen und werden die Gaskrise benutzen um die demokratischen Parteien zu schwächen, oder vielleicht sogar zu ersetzen.

Putin hat ja jahrelang geholfen diese Populisten mit Geld und Kredite aufzubauen ,  wie auch die Wahl von Trump beeinflußt.

Er pumpte nicht umsonst circa 300 Millionen Dollar in die EU um die Verquerren a la Orban, Trump, AFD, Front National usw. zu unterstützen um ihre Plakate zu drucken usw. 

Ich glaube daß viele Demokraten jetzt durch den Ukraine Krieg aber mitbekommen welch schlimmer Mensch Putin wirklich ist und das eigentliche Ziel die Zerstörung der EU ist.
Ich würde mir von der EU eigentlich mehr Aufklärung erwarten in Bezug dieser grossen Gefahr.
Es gibt nur einen Weg, lostrennen von Russland.
Es ist schon Vorsicht angesagt wo mein sein Kreuzchen hinmalt.  Phil.

QUELLE WOLFSBURGER

Der Verdacht stand schon häufig im Raum. Jetzt scheinen sich US-Geheimdienste sicher zu sein: Russland hat offenbar gigantische Summen ausgegeben, um die Wahlen in mehr als zwei Dutzend Ländern zu beeinflussen. Von über 300 Millionen Dollar ist die Rede.
Mehrere US-Medien, darunter die „Washington Post“ und der Sender CNN, berichteten am Dienstag übereinstimmend unter Berufung auf einen hochrangigen Regierungsvertreter der USA, Russland habe seit 2014 verdeckt Geld an ausländische Parteien und Kandidaten gezahlt, um Einfluss auf die dortige Politik zu nehmen. Das sei das Ergebnis eines neuen Berichts der Geheimdienste. Die Regierung habe entschieden, Teile der Untersuchung öffentlich zu machen, um Russlands Gebaren entgegenzuwirken.

Hallo Edita,
ja, der Begriff ist älter als seine Wiederbelebung in jüngster Zeit.
Jeder Mensch hat Angst, Angst basiert auf Schutzbedürfnis, der Verhinderung vor materiellen körperlichen oder seelischen Beeinträchtigungen oder Schäden.
Angst ist ein individueller Schutzmechanismus, also nichts Negatives. Der Zusatz "German", der insbesondere aus der anglo-amerikanischen Literatur nach 1914 gefördert wurde, jedoch politisiert die Angst.
Basis ist wohl der Wunsch, dass man selbst männlich, mutig, entschlossen gesehen werden möchte. Die Deutschen jedoch, die in zwei Weltkriegen auf der Verliererseite standen, sind verweiblicht, ängstlich, mutlos und was noch alles. Das grenzt schon an Fortsetzung des 1. Weltkrieges mit demagogischen psychologischen Mittel. Parallel kursierten in Deutschland die Erzählungen von der Dolchstoßlegende und vom Versailler Schandfrieden.
Außen vor bleibt, dass die deutschen Menschen, die Familien, Millionen ihrer engsten Familienmitglieder verloren hatten oder diese als erwerbsgeminderte Personen zurückkehrten und nicht mehr wieder für ein zufriedenstellendes Erwerbsleben verfügbar waren. Hinzu kamen das Trauma der Inflation und eine Weltwirtschaftskrise, einer Situation also, in der ein Großteil der Menschen alles verlor, ohne dass sie dies abwenden konnten.
Aus meiner Familiengeschichte ist diese Zeit noch sehr lebendig in Erinnerung. Es braucht also Generationen, ehe sich das kollektive Gedächtnis eines Volkes ändert.
Und noch etwas kam hinzu: die Revolution! Das alte Gefüge der Kaiserreiche in Europa zerbrach, die neuen Regierungen besaßen noch nicht das Vertrauen der Menschen.
Die braunen Menschenfänger in Deutschland hatten ein relativ leichtes Spiel - sie mussten den Massen nur die Sehnsucht nach Stärke und Überlegenheit einpflanzen und die Rache für die Schmach kanalisieren. Hier traf sich die politische Bewegung des Nationalsozialismus mit den Interessen der Hochfinanz und der Industrie. Im Endeffekt ging das Projekt aber gründlich daneben. Deutschland fiel wieder in einen totalen Verlustzustand.
Die Siegermächte konnten sich insgeheim amüsieren, wie machtlos Deutschland war, bis 1990.
Dann kam aber wieder ein entscheidender Fehler: Die beiden deutschen Staaten wurden formell wiedervereint, was aber im Gestalt eines Anschlusses an die BRD erfolgte. Die Masse der Ostdeutschen verlor wieder alles - und das hält bis heute an. Kein Wunder, dass Verlustängste noch lebendig sind und es viele gibt, die ihrem Ärger Luft machen.
Aber jetzt haben wir wieder Krieg! Und die Auswirkungen treffen uns, obwohl wir doch gar nicht "Partei" sein wollen. Die Existenzangst geht durch eine abenteuerliche Wirtschaftspolitik inzwischen auch in die oberen Mittelschichten, nun aber in ganz Deutschland. Und siehe da, da ist sie wieder, die "German Angst".
Sie ist ein probates Mittel der Propaganda, die Deutschen zu diffamieren als Zögerer, Zauderer, Waschlappen und beleidigte Leberwurst. Nur damit sie Waffen liefern und sich ihre Wirtschaft ruinieren lassen. Wir sollten diesen Begriff als das ansehen, was er ist, ein Instrument der Waffen- und Kriegsbefürworter, Deutschland über das Maß der verträglichen Rahmenbedingungen hinaus in den Kriegssog hineinzuziehen. Schmeißt diese Krücke auf den Misthaufen.

Juro

Bias, die andere Seite von der Medaille, die Rechten sehen nun ihre Chance gekommen und werden die Gaskrise benutzen um die demokratischen Parteien zu schwächen, oder vielleicht sogar zu ersetzen.

Putin hat ja jahrelang geholfen diese Populisten mit Geld und Kredite aufzubauen ,  wie auch die Wahl von Trump beeinflußt.

Er pumpte nicht umsonst circa 300 Millionen Dollar in die EU um die Verquerren a la Orban, Trump, AFD, Front National usw. zu unterstützen um ihre Plakate zu drucken usw. 

Ich glaube daß viele Demokraten jetzt durch den Ukraine Krieg aber mitbekommen welch schlimmer Mensch Putin wirklich ist und das eigentliche Ziel die Zerstörung der EU ist.
Ich würde mir von der EU eigentlich mehr Aufklärung erwarten in Bezug dieser grossen Gefahr. Phil.

Aus der Erfahrung heraus weiß ich mittlerweile, Pschroed, dass – wenn Du von Rechten schreibst – vornehmlich die AfD gemeint ist.
Deren Abgeordnete gehören seit einer Weile zum Parteienspektrum im Bundestag. Sie sind da hineingewählt worden und das unter Zugrundelegung von Artikel 21 GG als demokratische Partei.
Man kann das mögen oder nicht, kann sie einordnen wie man mag – um mit der Ex Kanzlerin zu sprechen: Nun sind'se halt mal da.

Es mag sein, dass meine Art, die Dinge jeweils zu sehen, „den Rechten“ und allen anderen schlimmen Fingern manchmal zupass kommt.
Doch wo käme ich hin, würde ich meine Denkprozesse davon abhängig machen, wie sie es möglicherweise auch sehen könnten und sie danach jeweils verwerfen oder für richtig erachten?
Mich erinnert solch ein Verhalten – sollte Dir das vorschweben – an Kreistagssitzungen, wo zu beobachten ist, dass jeweils Beiträge aus der eigenen Partei beklatscht (beklopft) werden und jene der Gegenseite mit Schweigen oder Kritik aus Prinzip quittiert werden.

Damit auch das nicht untergeht: Ja, Putin überzieht die Ukraine mit Krieg und gefährdet den Weltfrieden.
Weil ich hier gestern oder vorgestern gelesen habe, scharfe Kritik am Verhalten gelte nicht den Russen, sondern ihm, noch eine Anmerkung:
Wäre er alleine in die Ukraine eingefallen, würde das Fernsehen höchstwahrscheinlich täglich keine Kriegsberichterstattungen mehr aus der Ukraine übertragen.

Hallo Michiko,

die jetzigen Einlassungen von Medwedjew & Co. haben eindeutig aggressiven Charakter, da gebe ich dir Recht. 
Aber die Gorbatschow'sche Idee, die sich über die Jelzin-Zeit bis in die Anfangsjahre Putins gehalten hatte, war nicht von dieser Kriegsrhetorik geprägt. Man hat nicht mal den Ansatz eines Versuchs unternommen, die Führung der RF beim Wort zu nehmen. 

Sicher aus bestimmten globalen Gründen. (Jetzt hab ich auch mal eine Umschreibung gewählt.) Vielleicht war es schon damals nicht gewollt, Russland als Partner zu gewinnen, sondern es einfach zu einem vernachlässigbaren Faktor der Weltwirtschaft und der Weltpolitik zu machen.

Juro

Wegen der Nähe zu Putin.
Es ist gut daß auch die kleine Partei "Die Linke" versteht um was es geht. Phil.

Linkenchef distanziert sich von Wagenknecht
Sahra Wagenknechts Russlandrede erschüttert die Linke weiter. Nach Rücktrittsforderungen nimmt Parteichef Martin Schirdewan die Fraktionsführung in die Pflicht – und wird deutlich.

QUELL SPON

Die frühere Fraktionschefin Wagenknecht hatte bei einem Auftritt im Bundestag vergangene Woche der Bundesregierung mit Blick auf Russland vorgeworfen, »einen beispiellosen Wirtschaftskrieg gegen unseren wichtigsten Energielieferanten vom Zaun zu brechen«. Sie forderte einen Stopp der Wirtschaftssanktionen.
Schirdewan und Co-Parteichefin Janine Wissler distanzierten sich, von mehreren Bundestagsabgeordneten kam Kritik an Wagenknecht.
Schneider hatte zu Wochenbeginn seinen Parteiaustritt erklärt und kritisiert, dass die Linksfraktion Wagenknecht ans Podium gelassen habe. Was diese dann – »man hätte es wissen müssen« – vom Stapel gelassen habe, sei zu viel gewesen. Auch der Finanzexperte Fabio De Masi gab am Dienstag seinen Austritt bekannt. Er wolle »nicht mehr in Verantwortung für das eklatante Versagen der maßgeblichen Akteure in dieser Partei« genommen werden, schrieb De Masi auf Twitter.

 

Aus der Erfahrung heraus weiß ich mittlerweile, Pschroed, dass – wenn Du von Rechten schreibst – vornehmlich die AfD gemeint ist.
 

Bias , das ist nun eben Fakt, die AFD ist eine gefährliche rechtspopulistische Partei wo von Putin unterstützt wurde, nur auf diesen Umstand wollte ich hinweisen, die Linke ist da schon viel weiter und zieht mittlerweile ihre Konsequenzen.
Nein Bias ich würde nie eine Partei beklatschen spielte für mich nie eine Rolle, habe auch jahrzehnte nicht gewählt, erst ab 2014 wo die Populisten sich breit machten wählte ich die Mitte zum Wohle meiner Enkelkinder.  Phil.

...
Sie [der Angstvorwurf] ist ein probates Mittel der Propaganda, die Deutschen zu diffamieren als Zögerer, Zauderer, Waschlappen und beleidigte Leberwurst. Nur damit sie Waffen liefern und sich ihre Wirtschaft ruinieren lassen. Wir sollten diesen Begriff als das ansehen, was er ist, ein Instrument der Waffen- und Kriegsbefürworter, Deutschland über das Maß der verträglichen Rahmenbedingungen hinaus in den Kriegssog hineinzuziehen. Schmeißt diese Krücke auf den Misthaufen.

Juro

@Juro,

upps, Du formulierst wie ein Außenstehender.
Du meinst Deutschland liefert Waffen an die Ukraine, damit wir Deutsche nicht als Waschlappen erscheinen? Ich denke, es gibt bessere Gründe.

Karl