Innenpolitik Habeck ruft die Gas Alarmstufe aus
Ähnliches ist ja auch im "Tagesspiegel" nachzulesen.Wahrscheinlich wird der Tagesspiegel nicht das letzte Presseorgan gewesen sein, das sich so oder so ebenfalls des Themas annimmt, Waldler.
geschrieben von Der-Waldler
Natürlich weiß auch ich, welche Presseorgane gebildete Menschen lesen und welche sie nicht einmal mit spitzen Fingern anfassen, wie sie sich auszudrücken pflegen.
Und klar habe auch ich im Laufe der Jahre zu meinen bevorzugten Informationsquellen gefunden. Einige davon unter den „seriösen“.
Dennoch interessiert es mich auch, was jene schreiben, die „man gefälligst nicht liest“ und falls doch, schon gar nicht sagt, dass man sie liest.
Schon um nicht umgehend Banause, Prolet oder einfach nur ungebildet genannt zu werden.
Ich habe – für mich nicht völlig überraschend – jeweils im Rückblick festgestellt, dass die Fehlerquoten hier wie da ähnlich zu sein scheinen und die Art des Nudgings (die Aufmerksamkeit zu lenken) sich lediglich im Stil und im Sprachgebrauch unterscheidet.
Von daher: Die Auswahl ist groß, weshalb sie nicht nutzen.
Komm gut in und durch den Abend.
Um zu merken, dass Habeck ein ideologisch verpeilter Märchenerzähler ist, braucht man nicht die Bild, sondern muss nur richtig hinhören was er sagt.
Björn Engholm musste für bedeutend weniger gehen.
Demokratie lebt von Sachlichkeit und Transparenz, so dass sich jeder informieren kann. Sie wird zerstört, wenn an sachkundigen Gutachten herummanipuliert wird, so dass nur noch ein von dem, der den Rat sucht, gewolltes verfälschtes Bild herauskommt. Ich fühle mich an eine seit etwas mehr als 30 Jahre überwundene Diktatur auf deutschem Boden erinnert.
Das sind Methoden, die zu einer Autokratie passen, aber nicht zu einem demokratischen Staatswesen. Gleiches gilt für die Unterdrückung von Informationen.
Juro
Das ist jetzt reiner AFD-Sprech, was Sie hier veröffentlichen.
Glauben Sie wirklich ,dass durch diese Nazi-Partei die Demokratie wieder hergestellt werden könnte, die Sie so sehr vermissen? Vielleicht haben Sie ja nur Defizite darin, zu erkennen, was Demokratie ist und was sie kann und was nicht? Und dass sie unser aller Aufgabe ist und nicht ausschliesslich die einiger gewählter PolitikerInnen? Olga
Um zu merken, dass Habeck ein ideologisch verpeilter Märchenerzähler ist, braucht man nicht die Bild, sondern muss nur richtig hinhören was er sagt.Freilich, F.rosch.
Doch es kann gewiss auch nicht schaden, wenn BILD-Mitarbeiter oder die anderer Mitbewerber im Markt recherchieren und belegen, womit das Schneiderlein seinen Ruf als Held erworben hat, oder?
Es fehlt zwar nur noch ein wenig Gas im Speicher, aber die Weichen sind gestellt , um die alternativen Energien voran zu bringen mit der neuen Regierung.
Mit den neuenTerminals für Flüssiggas, den geplanten Bohrungen vor Borkum und der Förderung der alternativen Energien hat sich Weil doch sehr profiliert.
weserstern
Hallo, Juro,
ich hatte Dir zunächst zugestimmt, aber Deine Assoziation mit einer Diktatur geht mir dann doch zu weit.
DW
Hallo DerWaldler,
keine Angst, ich will weder diese alte Diktatur zurückhaben noch unsere Gesellschaft heute als solche sehen. Ich habe nur geschrieben, dass ich mich bei einigen Intransparenzen an so manche Dinge erinnere. Ich hoffe auf die Selbstheilungskräfte unserer heutigen Gesellschaft in Deutschland.
Juro
Hallo Olga64,
es wäre besser, Sie lesen noch mal. Mit AFD-Sprech kenne ich mich nicht aus. Ich verkehre nicht in diesen Kreisen. Der Rest ist Ihr Hirngespinst, das mit mir wenig zu tun hat.
Juro
Demokratie lebt von Sachlichkeit und Transparenz, so dass sich jeder informieren kann. Sie wird zerstört, wenn an sachkundigen Gutachten herummanipuliert wird, so dass nur noch ein von dem, der den Rat sucht, gewolltes verfälschtes Bild herauskommt. Ich fühle mich an eine seit etwas mehr als 30 Jahre überwundene Diktatur auf deutschem Boden erinnert.
Das sind Methoden, die zu einer Autokratie passen, aber nicht zu einem demokratischen Staatswesen. Gleiches gilt für die Unterdrückung von Informationen."
Hallo, Juro,Guten Morgen,
ich hatte Dir zunächst zugestimmt, aber Deine Assoziation mit einer Diktatur geht mir dann doch zu weit.
geschrieben von Der-Waldler
ich habe Juros Beitrag noch mal hochgeholt, weil ich glaube, daran lässt sich gut darstellen, was hier wie nur allzu oft reflexhaft und wenig überlegt geschieht:
Da stellt jemand dar, was er sieht und führt aus, woran er sich erinnert fühlt.
Erinnert fühlt, möglicherweise aus eigenem Erleben (Juros VK lässt darüber keine Schlüsse zu).
Seine Schlussfolgerung auf die Methodik (Autokratie) löst den Hinweis aus:
„Das ist AfD-Sprache“ (und wenn es so ist, darf man sich derer nicht bedienen. Es sei denn, man nährt den Verdacht, Nazi oder zumindest AfD Wähler zu sein).
In meinen Augen bestenfalls Blödsinn und schlimmstenfalls der Suggestion wegen arge Polemik;
weil – juros berechtigtet Einwand wird diskreditiert und das Anliegen ist weg. Die Autokratie (die linke) wird in die braune Ecke (die rechte) gerückt. Juros Beitrag und möglicherweise er selbst auch.
Wo der eine darlegt, weshalb er etwas so schreibt, wie er es sieht, genügt die reine Behauptung einer anderen das zu entwerten.
Bei der Gelegenheit: Ich nehme mir ab und zu die Zeit, Bundestagsdebatten auf PHÖNIX zu verfolgen. Erlebe die Regierung, das Parlament und einzelne Abgeordnete als Darsteller (Mimen) auf einer Bühne und erkenne: Im Hinblick auf Pöbeleien und Polemik haben sich die Mitglieder aller Parteien wenig vorzuwerfen. Anteilsmäßig scheint mir beides relativ gleich verteilt zu sein. Ein Blick in die Gesichter, die Wahrnehmung der Tonlagen unterstreicht diesen Eindruck (der aber bei weitem nicht an das herankommt, was ich von früheren BT-Debatten in Erinnerung habe).
Mein Anliegen gerade an all jene, welche hier im Forum immer wieder Sachlichkeit einfordern:
Lest was dasteht, prüft die Inhalte und reagiert nicht auf Floskeln, die verhindern, dass Inhalte so wahrgenommen werden, wie es eindeutige der Absicht ihrer Autoren entspricht und die Spur für eine andere Blickrichtung legen.
Es kann jedoch nicht schaden, Gelegenheiten zu nutzen, sich einen persönlichen Eindruck von dem zu verschaffen, wofür man sich einsetzt, wovon man sich distanziert.
Mit ein Grund, weshalb ich mir nicht vorschreiben lasse, was ich lese und welche Veranstaltungen ich mir persönlich anschaue.
Es vermittelt mir das Gefühl, halbwegs zu wissen, wovon ich rede.