Innenpolitik Habeck ruft die Gas Alarmstufe aus
Tja - Alkmar. Das ist alles klug und vermutlich auch teilweise richtig beurteilt.
Was ich als bekennende und hier lebende Bayerin nur nicht ganz verstehe: ich bin kein Mitglied der bayerischen Staatsregierung und ob ich zB. CSU gewählt habe, weiss keiner ausser mir selbst.
Ausser mir gibt es noch ca 14 Mio Einwohner in unserem schönen Bundesland - aber Sie machen hoffentlich nicht mich verantwortlich für all die Versäumnisse der Bayerischen Staatsregierung in den letzten Jahrzehnten?
Persönlich vertrete ich die Ansicht, dass in so dramatischen Zeiten mit hoher Energieverknappung alles ans Netz soll, was verfügbar ist (zumindest temporär). Und Atomstrom finde ich eigentlich nicht als extrem dreckig (wenn man z.B. gegen Gas aus Fracking-Förderung vergleicht). Gebe aber zu,dass ich keine Technikerin bin und nur das weiss, was ich aus seriösen Medien erfahre oder auch hier in diesem Forum, wo es viele geben dürfte, die mehr Know-How auf diesem Gebiet haben als ich.
Und ich gebe natürlich auch zu,dass ich lieber in einem prosperierenden Bundesland lebe, wo die Regierenden schon darauf achten, dass es uns hier gut geht - dann haben wir nämlich auch mehr Kapazitäten frei, um anderen zu helfen,denen es nicht so gut geht.
Nix füa unguat - Olga
bruny
in manchen städten werden sie sogar in hotelzimmern untergebracht,wenn sonst nichts frei ist.
ich hab nicht geschrieben, daß alle eine wohnung haben, sondern daß niemand auf der straße schlafen muß.
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=obdachlose+hotelzimmer
und es gibt einige organisationen (caritas usw.) und teils auch privatinitiativen, die sich um sie kümmern.
hier (großstadt) sieht man nur ca. 5, die neben geschäften sitzen und betteln (auch beim bioladen. dieser mann bekommt von mir immer die nahrungsmittel, die ich nicht vertragen hab und freut sich, daß er nicht nur das zwar ausreichende, aber eher langweilige essen bei den soz. einrichtungen bekommt, sondern auch mal leckere kekse, mango-eis usw.).
als ich mal nach einem sehr langen aufenthalt im ausland nach münchen kam, war ich quasi auch obdachlos, hab zuerst nur ein billiges möbl. zimmer gemietet und konnte dann in ruhe nach einer passenden wohnung und einem job suchen. ebenso als ich nach einem weiteren auslandsaufenthalt hierher kam .
als ich noch ganz jung war, hab ich auch in div. soz. initiativen mitgearbeitet, die sich u.a. auch um obdachlose und um jugendliche gekümmert haben, die aus erziehungsheimen abgehauen waren (meist zu recht) usw. usw..
mir ist das problem also nicht nur theoretisch bekannt.
lg
minerva
Du scheinst vollkommen zu ignorieren, dass Menschen die schon länger auf der Straße leben, kaum mehr sozialisiert werden können. Es gibt ohnehin zu wenig Wohnraum, wer glaubst du, dass einen Obdachlosen nimmt?
Sie bleiben nicht mal in Unterkünften, die für sie bereitgestellt werden, selbst im Winter bei Kälte nicht. Und sie haben Angst, dass man ihnen die wenigen Habseligkeiten, die sie mit sich rumtragen, dort auch noch klaut. In Berlin fahren im Winter Kältebusse und bringen warme Sachen und was heißes zu trinken zu denen, die draußen übernachten.So ist das und weil die Obdachlosen meist gar kein Interesse daran haben, in für sie bereitgestellte Unterkünfte zu ziehen, kann man auch nicht ermitteln, um wie viele obdachlose Menschen es sich z.B. in Deutschland handelt.
In den Unterkünften herrscht Alkoholverbot und auch Tiere dürfen aus Hygienegründen nicht mitgenommen werden.
In allen grossen Städten in Deutschland gibt es Initiativen, die sich um diese Menschen auf der Strasse kümmern, sie auch versorgen und KOntakt zu ihnen halten.
Dazu gibt es soziale Einrichtungen (oft auch von den Kirchen), wo sich diese Menschen polizeilich anmelden können, da sie damit dann eine Chance haben, Hartz IV zu erhalten, auch inkl. einer Krankenversicherung. Das sind dann schon mal erste, gute Schritte.
Wenn jemand schon so weit gekommen ist, gibt es evtl. auch Jobmöglichkeiten und dann vielleicht doch eine Wohnung (deren Miete dann im prekären Fall auch der deutsche Steuerzahler übernimmt).
Ganz so alleingelassen werden diese Menschen im Sozialstaat Deutschland nicht und wenn sie sich dann immer noch dagegen entscheiden, diese Möglichkeiten in Anspruch zu nehmen, haben sie sicherlich auch einen Grossteil der Schuld sich selbst zuzuschreiben. Olga
Zurück zum Thema "Gas":
Der Gaspreis scheint in Bewegung zu sein und zwar nach unten. Warum ist das so?
Ein Grund sind die gut gefüllten Gasspeicher in Deutschland, was Druck vom Gaspreis nimmt, weil in volle 'Gasspeicher keine neuen Lieferungen gefüllt werden könnnen, also der aktuelle Bedarf sinkt.
Ausserdem war und ist der Oktober in Deutschland ungewöhnlich warm - die Leute heizen wenig bis gar nicht.
Und es kommen inzwischen grosse Mengen an Flüssiggas nach Europa, welches bereits für ein Drittel des europäischen Gasmarktes steht.
Vor der spanischen Küste stauen sich nun bereits die Tanker.
Ferner stottert im Grossabnehmerland China die KOnjunktur und das Riesenland wird in diesem Jahr vermutlich nicht die geplanten 80 Mio Tonnen Flüssiggase importieren, sondern nur ca 65 Mio Tonnen. Damit wird der Konkurrenzkampf am Markt für Flüssiggase weniger hart als angenommen.
Dies nimmt auch den Druck von den Gaspreisen.
Aber wie es in einigen Monaten aussehen wird, wenn die Gasspeicher sich entleeren und dies evtl. auch rascher, wenn der Winter hart und kalt wird, kann heute noch niemand vorhersagen.
In Deutschland wird es aber die Sofortmassnahme der Übernahme der Abschlagszahlung im Dezember für Gaskunden geben und ab März eine Gaspreisbremse zusätzlich zur reduzierten Mehrwertsteuer.
Persönlich befürchte ich aber, dass parallel dazu nun die Beschwerden derer laut weden können, die z.B. mit Öl oder Holz heizen und keinerlei staatliche Entlastung erhalten aus diesem 200 Mrd Euro-Paket. Ob hier nachjustiert werden muss? Olga
In Deutschland wird es aber die Sofortmassnahme der Übernahme der Abschlagszahlung im Dezember für Gaskunden geben und ab März eine Gaspreisbremse zusätzlich zur reduzierten Mehrwertsteuer.
Persönlich befürchte ich aber, dass parallel dazu nun die Beschwerden derer laut weden können, die z.B. mit Öl oder Holz heizen und keinerlei staatliche Entlastung erhalten aus diesem 200 Mrd Euro-Paket. Ob hier nachjustiert werden muss? Olga
wieso sollten denn auch nur gaskunden unterstützt werden?
das heizöl ist auch schon teurer geworden und wird es evtl. noch mehr.
lg
minerva
Minerva - schon mal überlegt, dass das alles auch eine Frage des (Steuer)geldes ist? Wollen Sie eine Aufstockung dieser 200 Mrd Euro? Und wie soll das gelingen? Der einfachste Weg wäre natürlich, hier mal wieder auf den geizigen Herrn Lindner einzuprügeln....
Aber die jetzigen Regelungen wurden von einer Expertenkommission erarbeitet, die u.a. die Durchführbarkeit derselben und auch die Finanzierung im Auge behalten mussten. Olga
Mal wieder zurück zum Thema,
gerade heute habe ich von meinem Energeiunternehmen die neuen Preise ab 10.2022 erhalten. Sie sind doch noch sehr überschaulich mit 19,98 KWH . Vielleicht sieht es bei anderen Unternehmen sehr viel schlechter aus.
poldy
Tja - Alkmar. Das ist alles klug und vermutlich auch teilweise richtig beurteilt.
Was ich als bekennende und hier lebende Bayerin nur nicht ganz verstehe: ich bin kein Mitglied der bayerischen Staatsregierung und ob ich zB. CSU gewählt habe, weiss keiner ausser mir selbst.
Ausser mir gibt es noch ca 14 Mio Einwohner in unserem schönen Bundesland - aber Sie machen hoffentlich nicht mich verantwortlich für all die Versäumnisse der Bayerischen Staatsregierung in den letzten Jahrzehnten?
Und Atomstrom finde ich eigentlich nicht als extrem dreckig (wenn man z.B. gegen Gas aus Fracking-Förderung vergleicht). Gebe aber zu,dass ich keine Technikerin bin und nur das weiss, was ich aus seriösen Medien erfahre oder auch hier in diesem Forum, wo es viele geben dürfte, die mehr Know-How auf diesem Gebiet haben als ich.
Und ich gebe natürlich auch zu,dass ich lieber in einem prosperierenden Bundesland lebe, wo die Regierenden schon darauf achten, dass es uns hier gut geht - dann haben wir nämlich auch mehr Kapazitäten frei, um anderen zu helfen,denen es nicht so gut geht.
Nix füa unguat - Olga
Freilich, Olga.
So sollte mein Beitrag auch nicht zu verstehen sein.
"Der Aufhänger" war das Fracking.
Aber erst mal der Reihe nach.
Es ist ein Trugschluss zu meinen, man müsse nur genügend Atomstrom bereitstellen, damit alles gut würde.
Atomkraftwerke sind nicht geeignet auf Netzverbrauchsschwankungen zu reagieren. Also werden sie nur für die Grundlast einsetzbar sein.
Das wiederum hat die Folge dass erneuerbare Energien dadurch verdrängt werden.
Denn nicht immer, wenn ein Windrad steht, heißt das, dass kein Wind da wäre.
Grundlastkraftwerke sind sehr träge. Bei Atomkraftwerke sogar gefährlich, sie ein und auszuschalten.
Gas wird hauptsächlich in der Industrie und privat gebraucht.
Anders ist es da, wo Kraft Wärmekopplung betrieben wird. Wo also mit Gas Fernwärme erzeugt wird und gleichzeitig Strom erzeugt wird.
Gaskraftwerke stehen alleine in Bayern 7 + 1, also eine stolze Zahl.
Gastkraftwerke kann man auch nicht beliebig ein und Ausschalten alles nur mit starker Verzögerung.
Also stehen sie in Konkurrenz zu Atommeilern. Eine zu hohe Grundversorgung bedeutet jedoch auch eine mögliche Gefahr eines Blackouts.
Denn wie ich schon schrieb, ist eine Überversorgung gleich gefährlich, wie eine Unterversorgung.
Wenn Du Atomstrom nicht als "dreckig" ansiehst, dann gehörst Du eben zu denen, die sagen "Aus den Augen aus dem Sinn".
Denn eine sichere Entsorgung von Atommüll, der hunderttausende Jahre strahlen wird, ist nach meiner Ansicht noch nicht gefunden.
Und auch da will Bayern sich einen schlanken Fuß machen. "Ah geh! Schick's ma des Gelump an die Preißen..."
Fracking Gas benötigen wir voraussichtlich nicht lange. Darum wäre es töricht und sehr teuer in Deutschland damit anzufangen. Teurer als ein Bezug aus den USA.
Ja und was den Länderfinanzausgleich betrifft, da stellt sich mir jetzt die Frage, ob Dir bewusst ist, wie viel Geld und Wirtschaftstransfer nach dem Krieg nach und an Bayern floss?
Hier im Rheinland ist man auf solche Denkweise eingestellt, weil Köln ja auch mal Papststadt war.
Hier sagt man: "Mer muss och jünne künne!"
Man muss auch gönnen können. 😄
Also freu dich am und über den Wohlstand des Freistaates, denn Du wirst ja persönlich kaum oder sehr wenig an den Steuereinnahmen profitieren. 😉
Alkmar - ich kann nur wieder betonen, dass sogar ich als stolze Bayerin (hier geboren und lebend) nicht politisch zuständig bin für alles, was Leute ausserhalb von Bayern da so stört.
Aber wenn es helfen sollte, kann gerne jeder auf mir abladen - ich weiss damit umzugehen o.ä.
Ich bin so informiert, dass die Privathaushalte mehr Gas verbrauchen als die Industrie, die ihrerseits seit Jahren erfolgreich Einsparkonzepte umsetzt, bzw Alternativ-Energien benützt.
Aber wenn wir Gas nicht mehr lange brauchen - ich wiederhole nochmals meine Frage,die mir bisher keiner beantwortet hat: was machen dann eigentlich die vielen Millionen Menschen in unserem Land, die Gasheizungen haben, die sie sich vermutlich auch erst vor eingen Jahren anschafften (gegen relativ viel Geld), weil sie vom Öl wegkommen wollten.
Sind diese Millionen Menschen wirklich bereit und in der Lage, die nächste Umstellung vorzunehmen? Also evtl. hin zu Wärmepumpen o.ä.
Ganz abgesehen davon, dass solche Entscheidungen in grossen Miethäusern sicher nicht von jedem MieterIn selbst gefällt werden und wie sich die Eigentümer grosser Wohnanlagen zu solch kostenintensiven Projekten stellen werden, wird man sehen.
Die Zeit, in der wir noch Gas benötigen, dürfte sich unter solchen Aspekten sicher noch länger hinziehen als wir dies heute absehen können.
Und dann kommen Sie natürlich auf den Länderfinanzausgleich, der bisher kein Thema war.
Es stimmt ,dass auch Bayern, als es noch Agrarland war, früher von diesem profitierte - aber das ist viele Jahrzehnte her und schon rein mathematisch dürfte mein Heimatland mittlerweile diese erhaltenen Leistungen mit Zins und Zinseszins gut kompensiert haben.
Olga
Alkmar - ich kann nur wieder betonen, dass sogar ich als stolze Bayerin (hier geboren und lebend) nicht politisch zuständig bin für alles, was Leute ausserhalb von Bayern da so stört.
Aber wenn es helfen sollte, kann gerne jeder auf mir abladen - ich weiss damit umzugehen o.ä.
Ich bin so informiert, dass die Privathaushalte mehr Gas verbrauchen als die Industrie, die ihrerseits seit Jahren erfolgreich Einsparkonzepte umsetzt, bzw Alternativ-Energien benützt.
Aber wenn wir Gas nicht mehr lange brauchen - ich wiederhole nochmals meine Frage,die mir bisher keiner beantwortet hat: was machen dann eigentlich die vielen Millionen Menschen in unserem Land, die Gasheizungen haben, die sie sich vermutlich auch erst vor eingen Jahren anschafften (gegen relativ viel Geld), weil sie vom Öl wegkommen wollten.
Sind diese Millionen Menschen wirklich bereit und in der Lage, die nächste Umstellung vorzunehmen? Also evtl. hin zu Wärmepumpen o.ä.
Ganz abgesehen davon, dass solche Entscheidungen in grossen Miethäusern sicher nicht von jedem MieterIn selbst gefällt werden und wie sich die Eigentümer grosser Wohnanlagen zu solch kostenintensiven Projekten stellen werden, wird man sehen.
Die Zeit, in der wir noch Gas benötigen, dürfte sich unter solchen Aspekten sicher noch länger hinziehen als wir dies heute absehen können.
Und dann kommen Sie natürlich auf den Länderfinanzausgleich, der bisher kein Thema war.
Es stimmt ,dass auch Bayern, als es noch Agrarland war, früher von diesem profitierte - aber das ist viele Jahrzehnte her und schon rein mathematisch dürfte mein Heimatland mittlerweile diese erhaltenen Leistungen mit Zins und Zinseszins gut kompensiert haben.
Olga
Ja Olga, ich meine das nicht feindselig und ich finde es ja auch großherzig, Dir selbst etwas aufladen zu wollen, doch darum geht es nicht.
Ich habe auch kein Problem damit, dass jemand einen Regionalstolz hat. Ich fühle mich halt "nur" als Deutscher und höchstens minimal Stolz und wenn, auf eigene Leistung oder die meiner Vorfahren.
Ich denke zudem mehr im "WIR" als im "ICH".
Soviel ich weiß, liegt der Gasverbrauch in den Privathaushalten bei etwa 30% und hauptsächlich nur in der Heizperiode. Der Rest ist also Industrie, Fernwärme oder Stromerzeugung.
Also wie soll man im Sommer, als Privathaushalt, Gas einsparen?
Doch anscheinend hat auch jemand die Zahlen verwechselt, weil nämlich die Privathaushalte etwa 29% einsparten. Das ist doch sehr beachtenswert!
Einen Umstellungszwang sehe ich langfristig eigentlich auch nicht, denn das System Gas kann ja sehr einfach Klimafreundlich weiter betrieben werden.
Man stellt dazu einfach auf Wasserstoffgas um. Dazu bedarf es nur vor Ort andere Brenndüsen.
Daher auch mein Einwand in einem Vorbeitrag, dass man nicht alle Brücken zu Russland auf alle Zeiten abbrechen sollte.
Wasserstoffgas ließe sich auch aus herkömmlichem Gas erzeugen. Verbrennt ohne Umweltbelastung zu Wasser.
Die noch bessere Lösung ist allerdings Gas aus Sonnenenergie zu erzeugen.
Griechenland hat es übrigens letzte Woche geschafft, für 5 Std. völlig Klimaneutral zu sein und mit erneuerbaren Energien dies erreicht zu haben.
Bayern:
Ja aber man muss doch bei der Wahrheit bleiben, und nicht nur eine Ausgleichszahlung als Maßstab annehmen, wie man in einer Gemeinschaft voneinander partizipiert!
Es floss doch auch sehr viel Geld an Fördermitteln nach Bayern zurück.
Was ich alleine schon in Bayern in meinen Urlauben dagelassen habe... 😄
Ernsthaft und Volkswirtschaftlich betrachtet, leisteten die anderen Bundesländer doch auch "Manpower", wenn also Leute nach Bayern gingen.
Als Land investiert man ungefähr, je nach Bildung, etwa 200 bis 300 tausend € in einen Menschen von Geburt an.
Und wenn man dann noch berechnet, was bayerische Manpower in der Politik der Bundesrepublik bisher schon gekostet hat, dann funktioniert das wie in der Natur: Es gleicht sich alles aus.
Bei Herrn Söder erwarte ich nur noch auf irgendeiner Pressekonferenz ein lautes gackern und die nachfolgende Erklärung, dass in Bayern ab sofort auch Hähne Eier legen würden.
In diesem Sinne, einen schönen Sonntag.