Innenpolitik Habeck ruft die Gas Alarmstufe aus
Lieber Alkmar...natürlich hat jeder sein ganz eigenes Naturell aber ich gebe zu bedenken, dass Scholz nunmal nicht nur ein (!) Schiff auf Kurs halten muss.Du siehst mich verwundert, mehrere Schiffe? Gibt es noch mehrere Deutschlands? 😉
Ruhe und Besonnenheit ist hilfreich, was aber eben stört, er hat keinen klaren Kurs, um in der nordischen Sprache zu bleiben, da wäre auch mehr Kommunikation gefragt und klare Kante hilfreich.
Auch Seemänner möchten sicherlich vorher wissen, wohin die Reise geht..., wie teuer sie wird und wielange sie dauert...oder...
Kristine
Aus eigener Erfahrung muss ich auch widersprechen.
Ich habe meine Fahrten immer sehr genau geplant und dennoch festgestellt, dass man am Morgen nie sagen kann, wo man am Abend schläft.
So ist es auch in der Politik und im Moment sogar "kriegsähnlich".
Ich denke, dass Menschen vergessen, dass für Politiker der Tag auch nur 24 Stunden hat.
Es hat bisher keinen Kanzler in Deutschland gegeben, der so unter Druck stand, wie Olaf Scholz.
Es hat nie so viele Veränderungen gegeben, wie heute, nie solche Herausforderungen und Probleme.
Zudem gibt es eine Dreierkoalition, was auch ausgeglichen werden muss. Und da sollte man nicht immer meckern, sondern mehr bewundern, was diese Regierung tagtäglich leistet.
Um auch die Pandemie nicht zu vergessen, wo man doch auch so unzufrieden war.
Meckern Deutsche eigentlich gerne?
Ich habe das Gefühl, dass es in anderen Ländern ruhiger ist. Vielleicht das Volk solidarischer?
Z.B. in der Ukraine.
Klaren Kurs ist bei schönem Wetter und guter Sicht möglich, nicht bei einem Krieg, Wirtschaftskrieg und verrückt gewordenen Spekulanten.
Da ist fahren auf Sicht gefragt, um an der Loreley des Lebens, mit den vielen Untiefen und Felsen, unbeschadet vorbei zu kommen.
Ich denke aber auch, dass es für Medien zum Sport wird, alles und jedes schlecht zu Reden.
Jeder hält sich für kompetent und als Fachmann.
Das verunsichert viele Menschen.
Mangelndes Vertrauen ist im Grunde Angst - Angst jedoch meist der schlechteste Ratgeber.
Wir haben 7 Monate Krieg und Wirtschaftskrieg überstanden, sind sicher und unverletzt.
Ich frage mich also, ob wir nicht alle auf sehr, sehr hohem Niveau klagen?
Zumal es nie eine Garantie oder eine Vollkaskosicherheit geben kann.
Der Gaspreis fällt wiederholt, also spricht der der Kanzler von Entlastungen. Jedoch der eigentliche Stolperstein liegt ja bei den Ländern.
Aufgrund der Corona Infektion des Kanzlers sollten sich doch die Länderchefs erst einmal einigen, damit es weiter gehen kann.
Das ist nicht alles eine Kanzlerschuld!
Wir wissen alle, dass wir eigentlich seit über 2 Jahren in sehr schwierigen Zeiten leben, die wir ja so garnicht mehr gewöhnt waren und sind, zumal mit Corona ja noch andere Krisen hinzukamen, völlig richtig.
Eine neue "Ampelregierung" versprach viel neuen Schwung und neue Ausrichtungen, die sicherlich auch an hohe Erwartungen geknüpft waren und sind, dass alles mit sehr erfahrenen Politikern.
Ich war von Beginn an von der Ampelregierung erstmal angenehm angetan, wenn man das überhaupt so bezeichnen kann. Hier hat insb. Herr Habeck eine gute "Figur" gemacht, ist im Stress hin und her gereist, um die jahrelangen Defizite der Vorgängerregierungen irgendwie auszumerzen. Ein schwerer Job, den man ihm auch langsam ansieht.
Ich achte das alles sehr, nur eines verstehe ich nach wie vor nicht..., wäre es nicht besser und sinnvoller, erst zu beraten und dann vor die Presse zu treten, als jedes kleine bisschen herauszutönen, um zwei Tage später alles wieder zu kassieren...
So kann man kein Vertrauen aufbauen, was aber sehr wichtig wäre, damit die Menschen nicht noch mehr verunsichert werden. Siehe die Demos, die langsam Fahrt aufnehmen.
Ich hatte gerade heute gelesen, dass genau in dieser, sehr komplizierten Zeit dem überwiegenden Teil der Bevölkerung, lt. einer Umfrage ein Kanzler fehlt, der einfach mehr erklärt, präsent ist.
Eigentlich nicht schwer, aber wenn man dann noch sieht, dass die Ampelpartner kaum eine gemeinsame Linie fahren, die aber notwendig wäre, ist Unmut vorprogrammiert.
Das ist doch verständlich, auch die Bevölkerung muss sich an immer neue Lagen anpassen, was ja auch gehen könnte..., wenn die nötigen Informationen vorliegen und die nicht nur einen Tag Bestand haben würden.
Kristine
Ja, die Journaille und ein großer Teil der Bevölkerung möchten lieber dass die Beratungen und Entscheidungen auf dem Marktplatz ausdiskutiert und getroffen werden.
Dies entspricht ja auch den jetzt technischen Möglichkeiten der Informationsverbreitung
( und der Desinformationsverbreitung).
Auch diplomatische Unterredungen sollen möglichst vor laufender Kamera erfolgen.
Wichtige Gesprächspartner sollen ihren Standpunkt vor Beginn der Beratung erklären und verteidigen.
So ist es eben.
lupus
Das sehe ich anders. Es fehlt nicht an Informationen, es gibt genug Informationen über die verheerende wirtschaftliche, soziale Lage, in der sich Deutschland befindet. Viele andere Länder auch. Da gibt es kein Defizit. Und Informationen helfen ihnen auch nicht aus der Situation, in der sich die Menschen befinden. Die Menschen wollen von der Regierung, von den Parteien eher was über Lösungen hören, also wie man diesen Abstieg der Wirtschaft, des Mittelstandes, es findet eine Deindustrialisierung statt, verhindern, mindestens abschwächen kann. Weil es sonst zu einer hohen Arbeitslosigkeit, kaputtgehen von Millionen Arbeitsplätzen kommen wird. Viele Selbstständige ihre Firmen schon jetzt schließen müssen. Das erlebe ich gerade in meinem Umfeld. Es ist eine Katastrophe, die Menschen haben Angst vor ihrer Zukunft, wie sollen sie ihr Leben, ihre Mieten weiter bezahlen?Wo viele so schon kaum um die Runden gekommen sind und Millionen Menschen auch nichts auf der Kante haben, weil sie nichts übrig hatten zum sparen.
Das ist doch verständlich, auch die Bevölkerung muss sich an immer neue Lagen anpassen, was ja auch gehen könnte..., wenn die nötigen Informationen vorliegen und die nicht nur einen Tag Bestand haben würden.
Kristine
Und man will hören, was man gegen diese wahnsinnigen Preiserhöhungen für Energie und auch Lebensmittel, was die größte Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr bezahlen kann, tun kann, wie man dort helfen kann, wie man alles abschwächen könnte u das möglichst schnell. Nicht nur reden, sondern sofort was tun. 300 Euro, wo zum Ende 150 Euro bleiben, ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Und es bekommen alle, auch die, die das Geld aber nicht brauchen, das sagen sie selber. Was ist das für ein Wahnsinn, da wird viel Geld sinnlos ausgegeben.
Ein Gas/Strompreisdeckel wäre vielleicht eine gute Idee. Also warum setzt man das nicht endlich um? Man redet nur darüber. Also das alles wollen die Menschen wissen u hören, weil es für sie lebensnotwendig ist. Wie die Lage aussieht, das wissen die Menschen nun schon länger, also was auf sie zukommt und das sind schwerwiegende Eingriffe. Da geht es nicht um eine dicke Jacke in der Wohnung anziehen oder sparen mit der Energie. Das haben die meisten Menschen schon immer tun müssen, weil ihr Einkommen zu niedrig war. .
Wenn die Bevölkerung das alles nicht mehr bezahlen kann, sie in Existenznot kommen, dann können sie sich der Lage auch nicht anpassen. Wie soll das gehen? Das können die tun, die all die hohen Preise ohne Not bezahlen können. Und die, die keinen Job mehr brauchen, weil sie ihr Einkommen über die Rente bekommen. Die Lage sieht für Deutschland sehr gefährlich aus und teilweise in manchen Punkten, ist das durch große Fehler, die gemacht worden passiert. Man hat sich durch bestimmte Umsetzungen, die viel zu schnell passiert sind, wovor einige Politiker gewarnt haben, selbst sehr schwer geschadet und das musste man wissen.
Und jetzt weiß man nicht mehr weiter, weil es zu viele Probleme gibt und sie zu groß sind. Und plötzlich fehlt das Geld, wei man hört, was man dringend brauch, was bis vor kurzen aber keine Rolle spielte, hatte man das Gefühl.Ich habe mich oft gefragt, besser gesagt gewundert,woher nimmt man das unsäglich viele Geld überhaupt? Wo doch Deutschland schwer verschuldet ist. Es wurden nur noch über viele Millionen gesprochen, Millionen die für Waffen ausgegeben wurden, es ging u geht nur um Waffen. Und diese vielen Millionen fehlen heute, um die vielen Probleme lösen zu können. Mir tun die vielen jüngeren Menschen leid, die jetzt die Zeche, die Folgen mancher Maßnahmen erleben müssen, die sie ausbaden müssen. Sie haben keine Zukunft mehr. Und wenn es wirtschaftlich bergab geht in Deutschland, dann wird man in der Zukunft auch nicht mehr helfen können, denn das Geld ist dann nicht mehr da. Man konnte das nur, weil Deutschland wirtschaftlich sehr gut da stand.
Meine Meinung, die niemand teilen muss.
Tina
Du fragst u.A.: Ein Gas/Strompreisdeckel wäre vielleicht eine gute Idee. Also warum setzt man das nicht endlich um?
Ich vermute mal, weil sie nicht berechnen oder schätzen können was so ein Preisdeckel überhaupt kostet und ob Bund und Länder das leisten können, sofern die Differenz zwischen Deckel und Marktpreis von diesen getragen wird.
Eine entgleiste Marktwirtschaft , wodurch auch immer verursacht , ist eben nicht beherrschbar.
lupus
Lupus; Entschuldigung, das war doch 1929 und dann 1933 -1945 alles schon einmal da - in dieser Art, bloß heute ist es echt Weltumspannender........und kaum noch die Folgen einzuschätzen, weil man dem Bauernfänger aus Kiew unterstütz als billigen Handlager der US - Amerikaner.?????
-Beim Regierungswechsel im letzten Jahr wussten wir allenfalls, dass wir mir Corona schwierige Zeiten vor uns haben würden; aber von Putins Wahnsinn wussten wir/die Politiker nix. Wir müssen keine Politiker sein, um zu erkennen, dass sich unsere politische und die Energielage täglich ändert. Dazu mal ein kleiner Faktencheck:
-Putin lässt behaupten, dass eine Turbine defekt ist und lässt den Einbau der Ersatzrubine, die vor Ort(!) ist, nicht zu......
-Putin lässt behaupten, dass bei Nordstream1 Öl ausläuft....
-Putin lässt, und das ist meine volle Überzeugung!!! die N1-Leitung sabotieren. Wer anderer Meinung ist, erhebe seine beiden Hände....
-Deutschland muss sich in Windeseile nach Ersatzlieferanten und der Möglichkeit, die Ersatzlieferungen ins Netz einzuspeisen, umsehen.
-Unsere Politiker müssen sich überlegen, wie das Ganze finanziert werden soll
-Habeck muss bezüglich des Weiterbetriebs von Atomkraftwerken gegen seine eigen Partei anstinken
-Lindner muss seine Schuldenbremse verteidigen und gleichzeitig überlegen, wie der den ganzen Schlamassel finanziert
-Die Ärmsten in der Bevölkerung schreien zu Recht, weil sie die Rechnungen 2023 nicht bezahlen können; Ausgleich muss her
-Die Industrie ruft berechtigt nach massiver Hilfe, weil sonst Produktionen eingestellt werden müssen
-Uniper muss gestützt werden, weil sonst zig örtliche Stadtwerke ihre Lieferungen einstellen müssen und wir ohne Strom und Gas sind!!!
Es gibt noch mehr Gründe, laut zu sagen: Hört bitte auf, nur rumzumeckern und besinnt Euch, dass der Verbrecher Putin uns in eine Lage gebracht hat, in der wir zwei Jahre lang zusammenhalten und Verzicht üben müssen. Das haben wir bei Corona geschafft und müssen/werden es auch jetzt schaffen.
Vielleicht hatte ich mich mit "Lage anpassen" ein wenig verquer ausgedrückt...ich meinte vor allem, dass wir alle schon genug tun, um dem ganzen Dilemma irgendwie entgegenzuwirken, aber wer kann das auf Dauer und ich gebe dir ganz unbedingt Recht...was ist mit denen, die das alles nicht können.
Nun würde sicherlich der Hinweis, man könne doch alles Mögliche beantragen kommen..., wenn es denn überhaupt schon machbar ist aber für mich stellt sich die Frage, WAS wäre das alles, ist das alles eigentlich schon spruchreif.... Man sollte sich nun durch die Möglichkeiten durcharbeiten und ggf. Anträge stellen und sollte dies auch unbedingt.
Die junge Generation tut auch mir leid, das fing schon mit Corona an und wird schlimmer werden. Wo werden sie Perspektiven sehen und ihr Leben gestalten können, wenn so manches den Bach runter geht...Fragen über Fragen!
Seit Tagen gehen in großen Städten aber auch in ländlichen Bereichen Menschen auf die Strasse und dabei sind im Übrigen auch sehr viele Gewerbetreibende, Mittelständige und auch Kleinstunternehmen. Alle haben Existenzsorgen und Nöte.
Kristine
Ingo; Entschuldigung was schreibst du hier zusammen? Du, bis wie ich das zu den letzten Kriegskindern zählenden....... wir haben doch die ganze Nachkriegsscheiße erlebt, ich werde die Trümmerberge in Berlin und auch in Dresden, wenn ich zu meiner einen Oma fuhr, erlebt.
Wir sollten doch mit unserer Lebenserfahrung merken, wer uns hier in s´Elend reitet, oder?????? Putin ist sicher umstritten, Fakt ist aber das diese Gebiete geschichtlich bis "1954 --zu einer Sowjetrepublik dort unten gehörte und nicht zur ukrainischen Sowjetrepublik - das war Chrutschow Verwaltungsakt - und noch eines Charkow nicht Charkiv......... Dieser Streit hat diesen elenden Krieg ausgelöst weil die Russen ihre Sprache "nicht mehr sprechen durften"! Und die Amerikaner phushen noch diesen Ukrainischen Scharlatan, einen grösseren Dummkopf können sie nicht finden????
Ich, bin kein Freund der Russen, aber ich halte es mit dem alten Bismark, einen Krieg mit den Russsen bedeutet verlieren auf allen Linien.....frei wiedergeben in Kurzfassung!
Also keine Unterstützung einer Seite, die müssen selbst ihrProblem klären! Der Krieg ist einzustellen!!!!!!! Keine Waffenlieferungen, gleich welcher Art an die Ukrainer!!!!!
Liebe Kristine,
ich verstehe durchaus Deine Kritik.
Doch Politik ist anders geworden. Hektisch, improvisierend und unvorbereitet.
Es geht zu, wie früher an der Börse.
Dabei wurde diese ja noch schneller durch Computerkäufe oder Verkäufe. Das geschieht in zehntel Sekunden.
Für eine Politik kaum oder besser, gar nicht mehr, zu kontrollieren.
Wir haben durch den Privatisierungswahn dafür gesorgt, dass eine notwendige Daseinsvorsorge zum Spielball der Börse wurde.
Turbokapitalismus.
Früher war in der Politik alles vorher mit allen wichtigen Personen, Stäben und Parteien besprochen.
Heute knallt jeder raus, was er kann und auch da fehlt Solidarität.
Es ist also unter Berücksichtigung aller Fakten richtig, dass sich Kanzler Scholz sehr bedeckt hält.
Man mag es beklagen, doch es ist unter diesen Umständen völlig richtig.
Denn die Alternative sahen wir.
Das Spitzenduo der Grünen war sehr, sehr redselig und hat deshalb jetzt einige Schrammen abbekommen.
Das war voraus zu sehen. Ich habe mich daher früh darüber sehr gewundert, weil ich ja selbst die Arbeit im Bundespresseamt vor etlichen Jahren sah. (Und auch daher seinerzeit mein Kommentar zu Annalena Charlotte Alma Baerbock)
Doch es ist ja auch das, was einige wollten und vor allen Dingen, die Presse möchte.
Nicht mehr Fakten, Fakten, Fakten, sondern Knaller wie an Sylvester.
Allerdings mit dem Preis, dass wer heute hoch gelobt wird, wird morgen verdammt.
Dies führt zu Politikverdrossenheit!
Diese Koalition zu führen, ist eine fast unlösbare Aufgabe, wenn sie sich nicht so untereinander solidarisch verhielten. Ich bewundere das!
Natürlich bin ich auch noch vom alten Schlag, dass ich den Kanzler sehen möchte.
Doch was wir davon sehen, ist auch von den Medien bestimmt.
Medien machen heute Meinung und berichten nicht mehr.
Ja und da haut Herr Merz einen flotten Spruch raus, um diese Presse zu bedienen und versagt wieder einmal.
Denn auch die Opposition weiß nicht mehr nachzukommen, um treffend eine Regierung zu kritisieren.
Auch sie muss befürchten, sehr schnell nicht mehr "up to date" zu sein.
Du schreibst:
Das ist doch verständlich, auch die Bevölkerung muss sich an immer neue Lagen anpassen, was ja auch gehen könnte..., wenn die nötigen Informationen vorliegen und die nicht nur einen Tag Bestand haben würden.
Ich bleibe dabei, es sind verrückte Zeiten und Ausnahmesituationen, die wenigstens vom Wahlvolk honoriert werden sollten, in dem man erst einmal etwas ruhiger bleibt.
Und manche Aufregung kann man sich eh ersparen, wenn man einfach Beschlüsse des Bundestags abwartet und nicht auf jede gemachte Aussage abfährt.
Bei der Gründung der BRD ging es schon damals hektisch zu. Man hing an der langen Leine der Westalliierten und in Furcht vor Russland. Man musste auch jedes Wort sehr bedenken.
Ob das dazu führte das Kanzler Adenauer sagte: "Was schert mich mein Geschwätz von gestern?" 😉