Innenpolitik guttenberg - popstar
Das ist wohl nicht dein Ernst? Hast du auch gelesen, was in den Kommentaren steht?
Hast du irgendwo mal eine vertrauenswürdige Umfrage gefunden, welche genau das Gegenteil fragt? Übrigens durfte auf diesen Button jeder so oft klicken wie er wollte und jeder Klick wurde gezählt. Das wissen wir seit dem Zeitpunkt, an welchem diese Umfrage auftauch.
Auch wenn bei Facebook, nur ein Button angeklickt wird, soll man diese Umfrage nicht unterschätzen >>> das sind unter Umständen auch Wählerstimmen.
Ich persönlich finde Guttenberg, der heutigen Mentalität angepaßt, er spricht die Jugendliche an, aber was mir nicht gefällt ist nun die Art und Weise wie er auf den Politzug wieder aufspringen will.
Sein Plagiat, Doktor, da brauchst man nur die deutsche Grenze zu passieren so ist diese Auszeichnung schon praktisch nicht mehr im Mittelpunkt.
Seine Politik
Find ich nicht sensationell, er bewegt nicht mehr und nicht weniger wie die anderen auch.
Er ist noch zu jung.
Ich glaube auch nicht daß er sich nach dieser Hysterie noch einmal richtig profilieren kann, ausser er müßte Schäuble ersetzen (Finanzminister) , wo er dann zeigen müßte was er kann.
Phil.
So ist es leider, liebe Christine! Weil Viele die Plagiate nicht als Verfehlung oder Charakterfehler, sondern eher als verzeihlichen Ausrutscher ansehen (was soll dieser akademische Quatsch!), möchte man das Thema gern - endlich - abhaken und am besten nicht mehr erwähnen. Dafür ist das Urteil typisch. Silke Burmester (s. Dein Link!) wird ja deswegen auch angegiftet, der Artikel von ihr ist zugegebener Maßen nicht gerade zahm geschrieben!
Im Spiegel-Forum schreibt jemand zu Recht: "Das ganze Thema wäre schon längst am Ende, wenn Herr Guttenberg sich nur ein einziges Mal aufrichtig und ehrlich entschuldigt hätte.
Leider hat er dafür nicht das Format."
LG, Clara
Im Spiegel-Forum schreibt jemand zu Recht: "Das ganze Thema wäre schon längst am Ende, wenn Herr Guttenberg sich nur ein einziges Mal aufrichtig und ehrlich entschuldigt hätte.
Leider hat er dafür nicht das Format."
LG, Clara
Bevor die Deutschen ihren einstigen Lieblingspolitiker vermissen können, ist er schon wieder da: Karl-Theodor zu Guttenberg hat mal wieder einen mordsmäßigen Auftritt hingelegt. Silke Burmester staunt über so viel Hybris - und hat ihrem Helden einen nicht ganz ernst gemeinten Brief geschrieben.
Siehe Link: Phil,
Siehe Link: Phil,
Er ist jetzt rein äußerlich nicht mehr der glatt-gegelte, geschniegelte, stramme und bebrillte Intellektuelle, sondern mir scheint, er macht jetzt ein auf Robert Kennedy, Seitenscheitel, gewellte lockere Haare, ohne Brille und die Lässigkeit vom R.K. Sieht mir irgendwie aus, als ob er einen Ami-Stylisten hat! Diese Wandlung ist rein auf ein Comeback gerichtet !
Edita
Edita
Natürlich ist es kein Brief im richtigen Sinn. Ich glaube aber schon, dass er ernst gemeint ist. Die Autorin verwendet dazu die Form der Satire oder auch Ironie. Wenn auch die Spiegelleserschaft sich von der Leserschaft bestimmter Revolverblätter meist - nicht immer - unterscheidet, muss der Spiegel dieser Minderheit Rechnung tragen und den Brief als "nicht ganz ernst gemeint" kennzeichnen. Wer weiß, was sonst dem Baron noch einfallen könnte!
Clara
Clara
Herr Baron sondiert jetzt die allgemeine Lage. Wenn es dieses Mal noch nicht opportun erscheint, kann er ja warten. Er ist noch nicht mal 40 Jahre alt und sehr reich, clever und gutaussehend.
Letztendlich würde sich immer ein hochdekorierter und -honorierter Job in der internationalen Wirtschaft finden.
Wer kann dies alles in der aktuellen Polit-Landschaft (europaweit) schon von sich behaupten? Olga
Letztendlich würde sich immer ein hochdekorierter und -honorierter Job in der internationalen Wirtschaft finden.
Wer kann dies alles in der aktuellen Polit-Landschaft (europaweit) schon von sich behaupten? Olga
Re: Auf die Nennung eines Titels besteht kein Rechtsanspruch?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Na ja Klaus; ich sehe diese schillernde Figur dennoch etwas kritisch: "
Ich auch - Hans --- siehe dieser Thred 20.11.2011 09:32!
Re: Auf die Nennung eines Titels besteht kein Rechtsanspruch?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Da isser wieder, seelisch gestärkt, frisch frisiert - und dennoch ganz der Alte: In einem Interview mit der "Zeit" gibt sich der überführte Plagiator Karl-Theodor zu Guttenberg geläutert. Trotzdem kann er es sich nicht verkneifen, mit seinem Halbwissen zu blenden. Mal wieder.
Quelle:
Guttenberg
Quelle:
Guttenberg
Nanu, der Superstar fällt nun sogar in heimischen Gefilden in Ungnade?
Die CSU sei von „einer Infektion befallen, die das allmähliche Sterben der Volksparteien auslösen könnte“ bescheinigt Guttenberg seiner Partei.
"Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer rügte Guttenberg in scharfer Form; die Auslassungen des früheren Ministers lägen „völlig daneben.“ Er forderte Guttenberg auf, „diese bekannten Wortgirlanden zu beenden.“ Es sei kein guter Stil, alles und jeden herabzusetzen, um selbst erhöht zu werden ....."
Senhora
Die CSU sei von „einer Infektion befallen, die das allmähliche Sterben der Volksparteien auslösen könnte“ bescheinigt Guttenberg seiner Partei.
"Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer rügte Guttenberg in scharfer Form; die Auslassungen des früheren Ministers lägen „völlig daneben.“ Er forderte Guttenberg auf, „diese bekannten Wortgirlanden zu beenden.“ Es sei kein guter Stil, alles und jeden herabzusetzen, um selbst erhöht zu werden ....."
Senhora
Der politisch dahingeschiedene und in Schande gewichene Ex-Doktor Karl-Theodor zu Guttenberg meldet sich per Interview zurück und scheint bald wieder mitspielen zu wollen.
Er kokettiert damit, sich an die Spitze einer "Senior-Piratenpartei" zu stellen.
Seine Botschaft an die Union ist klar:
"Macht mir ein Angebot, sonst mach' ich mir selbst eins."
Phil.
Er kokettiert damit, sich an die Spitze einer "Senior-Piratenpartei" zu stellen.
Seine Botschaft an die Union ist klar:
"Macht mir ein Angebot, sonst mach' ich mir selbst eins."
Phil.