Innenpolitik Glitzer, Regenbogen und Politik beim CSD in Berlin.
Dir geht es doch in allen Äußerungen um Toleranz und nicht um die Sache an sich.
Und da halte ichs mit der Aussage von Schneyder:
So lange es nicht zur Pflicht wird ist es mir egal.
lupus
PS: Wenn dich "sexuelle Neigung " so sehr stört, dass du doof benutzen musst könnte ich versuchen das in "lesbisch sein " ändern zu lassen.
Vielleicht gibt es ja noch gesellschaftliche Unterschiede, wenn man z.B. auf dem Land oder in der Stadt lebt.
Oder es verhält sich wie bei Ausländern und Fremden: dort wo die wenigsten leben, haben die meisten Menschen Befürchtungen und unausrottbare Vorurteile. Würde manchmal genügen, sich einfach mit jemandem unterhalten, auch wenn jemand ganz anders ist als du und ich. Kann sogar lebensbereichernd sein.
Und bei der AFD ist ja die Vorsitzende eine bekennende Lesbe, die zusammen mit ihrer langjährigen Partnerin (die aus Sri Lanka stammt) deren Kinder mit erzieht.
Wohnsitz Schweiz. Also - es geht doch - wer sich also an Rechten orientieren mag, solle in diese Weidel-Richtung sehen. Olga
In der BRD gab es im Jahr 2023 1500 polizeilich erfasste
Delikte gegen Schwul/Lesbisch/Trans.
Das sind 4 am Tag.
Kann man mit leben...
Dunkelziffer: ca. 10 mal so hoch.
Tendenz: steigend.
Anna
Und in welchem Teil von Deutschland fanden die statt?
Müssten Sie eigentlich beweistechnisch belegen können, wenn Sie sogar von Tendenzen, Dunkelziffern usw. schreiben... Olga
Mich stört, wenn hier Falschauskünfte gegeben werden. Das kommt immer wieder vor, gerade im juristischen Bereich.
Ich bin penibel.
Bitte gestatte deswegen, dass ich noch Folgendes nachtrage:
(Damit sei es jetzt aber genug)
"Seit der Ehe für alle begründen jedoch alle Paare eine Ehe. Rechtlich sind beide weitestgehend gleichgestellt, Unterschiede bestehen noch in Adoptions- und Abstammungsfragen. Begrifflich wird eine Ehe geschieden und eine eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben, wenn das Paar seine rechtliche Verbindung lösen möchte."
Du hast 495 Fälle zu viel eingefügt, es sind 1005 polizeilich verfolgte Straftaten!
Allerdings geht daraus nicht hervor, wieviele tatsächlich Lesben und Schwulen zuzurechnen sind, ich vermute mal daß die Transmenschen öfter gewalttätig angefeindet und beleidigt werden!
„Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (20/8944) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (20/8641) schreibt, wurden im Unterthemenfeld „sexuelle Orientierung“ 1.005 Straftaten erfasst, davon 227 Gewaltdelikte, und im Unterthemenfeld „geschlechtliche Diversität“ 417 Straftaten, darunter 82 Gewaltdelikte.
Dabei handele es sich nur um diejenigen Taten, die auch angezeigt und entsprechend registriert werden, führt die Bundesregierung weiter aus.“
Registrierte Vorfälle von „Hassgewalt gegen LSBTIQ*“
Edita
Ansteigend ist die Kurve z.B. von 2001 bis 2023.
Dann kommt eine schöne, kleine, feine Wahrscheinlichkeitsrechnung:
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese stetig ansteigende
Kurve im Jahr 2024 fällt.
Parameter aufstellen und fertig.
Dunkelziffer ergeben sich aus Befragungen, z.B. 4.000 der vulnerablen
Gruppe fragen, ob es 2023 Übergriffe gab und ob diese dann auch
zu einer polizeilichen Anzeige gebracht worden sind.
In welchen Teilen Deutschland ist doch völlig egal, denn es war
eindeutig immer rechtsradikal, ist doch völlig klar.
Anna
Meine Meinung: Soweit Bedarf besteht, kann/sollte auch darüber geredet werden.
Mit welchem Grund dagegen sträuben? Es gibt keinen plausiblen Grund.
Warum müssen Sie eigentlich kurze Fragen mit langen Beiträgen beantworten, wo "man" hinterher genau so schlau oder dumm ist, wie vorher?
Werde das nicht mehr machen in irgendeiner Form auf solche Behauptungen ohne Basis zu reagieren. Olga