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Innenpolitik Glitzer, Regenbogen und Politik beim CSD in Berlin.

Edita
Edita
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RE: Glitzer, Regenbogen und Politik beim CSD in Berlin.
geschrieben von Edita
als Antwort auf Anna842 vom 30.07.2024, 09:39:36

Für Dich zur Info …… 

Intersexualität: Warum es mehr als zwei Geschlechter gibt 




Edita

Anna842
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RE: Glitzer, Regenbogen und Politik beim CSD in Berlin.
geschrieben von Anna842

Statement zum lesbisch-feministischen Block im Berliner Dyke*March
29. Juli 2024
 von Gastbeitrag
 Kommentare 2
My Vulva is a female only space
Wir wollen den feministischen Diskurs beleben und unterschiedliche Ansätze zur Diskussion stellen. Deshalb erscheinen bei uns regelmäßig Gastbeiträge, die nicht zwangsläufig die Haltung der oder aller Störenfriedas wiedergeben, aber wichtige Impulse für die feministische Debatte geben können.
Wir sind Teil einer Gruppe lesbischer Feministinnen, die an die Stärke kollektiver politischer Aktion glauben. Wir sind aus Berlin und Umgebung, aus ganz Deutschland und darüber hinaus. Unser Alter, unsere Nationalitäten und unsere Muttersprachen sind vielleicht nicht die gleichen, aber wir sind alle stolz darauf Lesbisch zu sein. Aus diesem Grund wollen wir als Lesben UND als Feministinnen sichtbar sein, weswegen wir im vereinten Lesbisch-Feministischen Block am Berliner Dyke*March 2024 teilnahmen. 
Sozial und politisch konzentrieren wir uns auf Frauen. Als lesbische Feministinnen stehen wir mit Dankbarkeit auf den Schultern der Frauenbefreiungsbewegung, des Women’s Liberation Movements, mit seinem Schwerpunkt auf weiblicher Autonomie und Selbstbestimmung. Es ist uns bewusst, dass es aus der Mode gekommen ist, Frauen Vorrang einzuräumen, gerade – und ironischerweise – innerhalb der Lesbenkultur. Es ist Ausdruck von Lesbenhass, wenn die ausschließlich auf Frauen bezogenen, women-only, sexuellen und politischen Grenzen von Lesben in Frage gestellt oder verletzt werden. Frauenhasser – Alle, die Frauen hassen – weigern sich, Grenzen von Frauen zu akzeptieren oder lesbische Autonomie zu respektieren. 
Seit mehreren Jahren  werden Lesben wie wir unter Druck gesetzt unsere feministische Politik abzuschwächen, zu unterdrücken oder ihr abzuschwören. Wir erkennen, dass anders als bei unseren lesbisch-feministischen Vormüttern der gegenwärtige Zeitgeist gegen uns läuft. Aber wir verweigern uns einem furchterfüllten Schweigen.
Wir wollen andere lesbisch-feministische Frauen ermutigen, Lesbenkultur aktiv mitzugestalten. Wir wollen in einer Veranstaltung, die uns einschließen sollte, Raum einnehmen. Wir üben unser Recht der Teilnahme am Berliner Dyke*March als Lesben UND Feministinnen aus. 
Unsere Teilnahme an diesem March ist kein Ausdruck der Zustimmung zu den Statements des Orga-Teams. Wir kritisieren den Berliner Dyke*March dafür, dass er den Blick auf das Wesentliche verlor. Dem Orga-Team gelang es nicht, im Vorfeld des Marches entstandene Konflikte zu de-eskalieren.  Sie grenzten Lesben aus anstatt Lesben über  Differenzen hinweg zu vereinen. Bedauerlicherweise erwuchs in der Veranstaltung eine feindselige Stimmung nicht nur gegenüber radikal feministischen Lesben, sondern auch gegen jüdische und israelische Lesben. Uns fasziniert die Doppelmoral, mit der ein anscheinend die Hamas unterstützender Block mit all seinen Männern vorneweg im Dyke March marschieren durfte, während autonome Lesben durch einen wütenden Mob blockiert und beschimpft wurden. Krieg ist das tödliche Spiel der Männer – und als Feministinnen weigern wir uns, deren Spiele mitzuspielen oder uns entlang ihrer Vorgaben spalten zu lassen. Der Dyke March sollte für Lesben jeglichen Hintergrunds ein Ort des Willkommens sein, ungeachtet ihrer Ethnizität, Nationalität, Muttersprache, Behinderung, Religion oder ihres Alters. 
Am 26. Juli trugen wir unsere lesbischen Fahnen, Transparente und Schilder mit den Aufschriften „Frauenliebe ist unsere Stärke – Lesbenfront“, „Wir Lesben sind überall“, „Kompromisslos lesbisch / unapologetically Lesbian“, „Not your Porn / PorNo“, „Gender is the cause of dysphoria not the solution“, „Unendlich Frauenzentriert“, „Lesbe gleichgeschlechtlich liebende Frau“, „Solidarität mit Lesben aller Länder“, und „My vulva is a female only space“.
Wir liefen im March und riefen „Viva Viva Lesbiana!“, „Frauenliebe, Frauenstreit, Frauensolidarität“, „Wenn Frauen Frauen lieben, gibt es Frieden!“, „Bleibt mutig!“
Wir liefen friedlich, obwohl uns ein paar Leute von den Gehsteigen aus Beleidigungen zuriefen und dass wir beim Dyke March nicht willkommen seien und nach Hause gehen sollten. Doch als der March in eine engere Straße einbog, änderte sich die Situation. Zwei Männer sprangen mit einem rosa und grauen Transparent mit der Aufschrift „Queerocracy now“ vor uns. Sie blockierten unseren Weg und brüllten uns an. Wir blieben kollektiv stehen und begannen „Lesbians like us, link arms together. Lesbians all over the world, rise up and shout no: No!” zu singen. In der Zwischenzeit hatte sich die Mehrheit der Teilnehmenden am Dyke March in der Nähe mit ihren Sprechgesängen gegen uns angeschlossen und bildete eine Kette quer über die Straße. Sie rissen mehrfach an unseren Transparenten während andere zwei unserer Schilder entwendeten und zerrissen. Eines unserer Schilder wurde in Brand gesteckt und jemand warf einen Apfel auf uns. 
Wir hielten unseren geschlossenen Kreis und nutzten unsere Transparente als Schutz. Wir waren von einem frauenfeindlichen Mob vollständig eingeschlossen. Während die Menge uns Beschimpfungen zuschrie, uns beleidigte und Gewalt androhte, standen wir still und sangen unsere Lieder und Sprechgesänge. Als die Verstärkung der Polizei kam, musste sie um uns Platz schaffen, damit wir uns bewegen konnten. 
Nach sehr langer Zeit war die Straße fast leer bis auf unseren Kreis und ein paar übriggebliebene frauenhassende Menschen, die nichts Besseres zu tun hatten, als Lesben auf einem Dyke March anzugehen. Der Rest der Leute in der Nähe hatte das Interesse an diesem Konflikt verloren und ging einfach weiter. Leider hatte unser Fan Club nichts Wesentliches zu sagen, außer dass sie wollten, dass wir nicht mehr sichtbar sind und dass wir den öffentlichen Raum verlassen sollten. Da wir uns dem March wieder anschließen wollten, musste die Polizei wegen der fortgesetzten Angriffe den restlichen Weg um uns eine Eskorte bilden.  
Trotz der Einkesselung, der Beleidigungen und Bedrohungen standen wir durch unsere lesbisch-feministische Politik vereint zusammen. Wir blieben angesichts des hässlichen Gesichts weitverbreiteter und beliebter Misogynie ruhig. Wir stehen fest in unserem lesbischen Stolz.
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Zum Abschluss für alle, die daran interessiert sind, wie es zur Zeit
in meine Community so aussieht.

Ich werde für lange Zeit die einzige sein, die sich im ST als Lesbe
bekennt.

Danke !

Anna

Rispe
Rispe
Mitglied

RE: Glitzer, Regenbogen und Politik beim CSD in Berlin.
geschrieben von Rispe
als Antwort auf Anna842 vom 30.07.2024, 09:39:36

Ach ja noch etwas.
„Es gibt nur zwei biologische Geschlechter bei fast allen Arten. Bei Menschen gibt es auch nur zwei biologische Geschlechter“, schreibst du.

Dann lass dich mal von @Karl aufklären, das stimmt nämlich nicht.
Es gibt nicht nur Tiere, sondern auch Menschen, die nicht nur zwei biologische Geschlechter haben, z. B. die „Zwitter“.
Aber solange Karl nicht antwortet, kannst du auch hier schonmal lesen: Intergeschlechlichkeit
Das ist ein Portal vom Lesben- und Schwulenverband, dem wirst du wohl glauben.
Da steht dann folgendes:
„In Deutschland leben Menschen, deren körperliche Geschlechtsmerkmale nicht der weiblichen oder männlichen Norm entsprechen. In unserer auf zwei Geschlechter ausgerichteten Gesellschaft kommen diese Menschen nur am Rand vor. Dass die strenge Einteilung der Gesellschaft in zwei klar unterscheidbare Geschlechter nicht der gelebten Realität entspricht, ist schon lange bekannt. Ein aktueller Fund beweist, dass es auch schon im Jahr 1653 intergeschlechtliche Menschen in Deutschland gab: In einem alten Kirchenbuch wird festgehalten, dass der Taufname eines Kindes nachträglich von Anna zu Hans Jacob geändert wurde, da das Kind eher männlich als weiblich zu sein schien. Ob sich Hans Jacob als „Zwitter“ oder anders bezeichnete, wissen wir nicht. Positive (Selbst-)Bezeichnungen sind wichtig für ein positives Selbstwertgefühl und ein respektvolles Miteinander.“

Quelle: Intergeschlechlichkeit


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werderanerin
werderanerin
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RE: Glitzer, Regenbogen und Politik beim CSD in Berlin.
geschrieben von werderanerin
als Antwort auf Anna842 vom 29.07.2024, 17:11:03

Ja, Anna...deine Antwort zeigt mir, dass sich in deinem Leben alles, aber auch alles um das Lesbensein dreht. Für mich okay bzw. völlig egal, aber was ich eigentlich mit meiner Frage meinte, hast du in deinem gesamten Leben auch mal etwas anderes erlebt ? Dreht sich alles nur immer "Darum" ...?

Auch dein Profil ist lesenswert für mich, weil es mir ebenfalls zeigt, dass Andere dich beschreiben (siehe ST Auszüge) und dur es einsetzt..., wo aber bleibt deine, ganz eigene Beschreibung deiner selbst?

Wie geschrieben, Anna, mir ist es völlig schnurz egal, wer, was ist oder nicht ist !

Kristine

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Glitzer, Regenbogen und Politik beim CSD in Berlin.
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Anna842 vom 30.07.2024, 10:30:35

Liebe Anna, warum ziehst du eigentlich solch einen Feldzug für Lesben durch, du bist doch hier im Forum wie viele andere, wo sich wahrscheinlich einige nicht outen möchten doch voll akzeptiert.

Ich habe homosexuelle Freunde, da gibt es auch mal Clinch unter ihnen selbst, aber der ist nicht anderes wie bei den Heteros.  

Ein homosexuelles Paar war ein Monat verheiratet, als der Ehemann mit seinem Hund beim Gassi gehen tot überfahren wurde, das war echt schlimm , auch die Anteilnahme am Begräbnis und der Trauer  zeigte wie groß die Sympathie für dieses männliche Ehepaar war, der junge Verstorbene war Irländer und Manager bei einer pharmazeutischem Konzern.

Aber was du schilderst mag so sein, scheint mir aber doch in einem etwas bescheidenem Milieu stattzufinden. Nimm mir dir das nun nicht für übel. Auch diese Hervorhebungen, Transen, Lesben, Homosexuelle, mein Gott, jeder soll sich doch ausleben wie er es möchte. Das ist doch die Vielfalt.

Ich schreibe das nur weil ich das noch nicht erlebt habe, ausser in den 60-70ziger in der Kneipe wo meine Oma führte, ja in dieser Zeit war es sehr schlimm da wurden homosexuelle geschlagen und strafrechtlich noch verfolgt, sogar eingesperrt.  Aber heute ist doch eine ganz andere Zeit ,da kann doch jeder eine Anzeige machen sollte es passieren, besonders in DE.

Ich hoffe daß ich dich nun nicht provoziert habe, wenn doch dann entschuldige. Phil.
 

Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Glitzer, Regenbogen und Politik beim CSD in Berlin.
geschrieben von Anna842
als Antwort auf werderanerin vom 30.07.2024, 10:44:30
Kristine,
hier ging es um Regenbogen, Politik und CSD in Berlin.
Auch bei der Thematik " AFD " spielt natürlich Homosexualität
eine Rolle.
Außerdem habe ich hier im Namen der Lesbenbewegung gesprochen,
ich rede nicht nur für mich.

Wenn du mein Profil gesehen hast, weißt du, was mich interessiert:
Musik, Radsport, Mathematik, Philosophie.

Mein Leben dreht sich in erster Linie um diese Themen.
Wir beide können ja mal ein Mathe-thraed aufmachen oder uns über KI
unterhalten. Für beides interessiert sich aber kaum jemand.

In diesem threat ging es aber nicht um Mathe. oder Radsport.
Es ging um Diskriminierungen. Um Homosexualität.
Dass ich mich hier an die Thematik gehalten habe, kannst du mir
ja schlecht vorwerfen, in dem du daraus ein " In deinem Leben
dreht sich alles um das Lesbisch-Sein "  machst.
( Scheinst ja sehr viel von "meinem Leben " zu wissen. LOL !!)

Wir könnten auch über den " kategorischen Imperativ  "  bei
Kant reden und darum, warum er nicht funktioniert und was
genau der Jürgen Habermas dazu so meint.....hat zwar alles
rein gar nichts mit der Thematik hier zu tun, aber mir wäre
dadurch wenigsten deine Definition " Anna interessiert sich nur
für die Lesbenwelt " erspart geblieben.

Dir kann alles egal sein...eine Lesbe wird hier im ST eh nix mehr
schreiben, ein Schwuler höchstwahrscheinlich auch nicht.
Das zu lesen wird denen schon reichen !!

Anna

 

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Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Glitzer, Regenbogen und Politik beim CSD in Berlin.
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Rispe vom 30.07.2024, 10:36:03
Rispe !! Das wird mir echt zu blöde !!
" Zwitter " haben Merkmale beider Geschlechter.
Und das auf unterschiedliche Weise .
Es ist noch nie etwas gefunden worden, das völlig neu ist !
Ein Körperteil, bei dem es nicht klar ist, etwas völlig: Unbekanntes.

Anna
pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Glitzer, Regenbogen und Politik beim CSD in Berlin.
geschrieben von pschroed

Die Vielfalt laut Wikipedia. Phil.

https://de.wikipedia.org/wiki/LGBT

Mit dem Aufkommen der Queer-Theorie schlossen sich weitere queere Personen der Sammelbewegung an (LGBTQ). Im Folgenden wurde die Bezeichnung teilweise weiter ergänzt mit „I“ für intergeschlechtliche Personen, dann mit „A“ für asexuellearomantische und agender Personen[1] und schließlich mit einem Pluszeichen + oder Trans-Sternchen * als Platzhalter für weitere Geschlechtsidentitäten (LGBTQIA+). Ab der Jahrtausendwende waren diese Abkürzungen derart verbreitet, dass sie weltweit von vielen Gruppen und deren Medien verwendet und dadurch zum Internationalismus wurden. Seit Juli 2014 gibt es im Internet die Top-Level-Domain .lgbt.[2] Auch die UN-Menschenrechtskommission verwendet die Kurzform LGBT in ihrer Kampagne „UN Free & Equal“. In Deutschland nennt das Regenbogenportal des Bundesfamilienministeriums die Abkürzungen LSBT, LSBTI, LSBTIQ oder LSBTI* (siehe unten). Die Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlichte 2017 ein LSBTIQ-

In den 1970er Jahren begann sich die bisexuelle Gemeinschaft zu emanzipieren. Sie forderte, als eigenständige Gruppe betrachtet zu werden,[4] wollte aber teilweise mit den schon etablierten Verbänden zusammenarbeiten. Durch die herrschende Heteronormativität wurden Bisexuelle oft als Schwule und Lesben angesehen.

 Andererseits gab es Differenzen, da sich einige Lesben und Schwule sträubten, Bisexuelle als solche zu akzeptieren, und ihnen Feigheit vor einem Coming-out und damit manchmal sogar den Verrat an der Bewegung vorwarfen. Zusätzlich war in den späten 1970er Jahren und Anfang der 1980er Jahre die erste Euphorie nach Stonewall verflogen und AIDS betrat die Bühne der Zeitgeschichte. Auch durch Letzteres angestoßen, kamen Ende der 1980er Jahre vermehrt die Bezeichnungen „gay, lesbian and bisexual“ beziehungsweise „Schwule, Lesbische und Bisexuelle“ auf. Wegen der Langatmigkeit, alle Gruppen aufzuzählen, wurde in der englischsprachigen Welt immer öfter die Abkürzung „GLB“ beziehungsweise „LGB“ benutzt. Im deutschsprachigen Raum konnte sich die Abkürzung „LSB“ kaum durchsetzen und noch weniger „SLB“. Hier wurde immer mehr dazu übergegangen, mit den vorhandenen Worten zu spielen und oft durch Binnenmajuskel verdeutlichte Akronyme wie vor allem LesBiSchwul oder auch „schwuLesBisch“ zu verwenden. Auch die Newsgroup „de.alt.soc.lesbischwul“ hat daher ihren Namen. Das englische Pendant LesBiGay beinhaltet zugleich das Wortspiel Let’s be gay! („Lass uns schwul sein“).[5]
Der-Waldler
Der-Waldler
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RE: Glitzer, Regenbogen und Politik beim CSD in Berlin.
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf Lenova46 vom 30.07.2024, 05:07:29

Bitte, nichts für ungut, dass ich dich anschreibe. 😉


 


Nein, nein, keine Sorge, Lenova, ich schätze Deine Beiträge, die sehr oft gute Quellen verlinken und/oder zusammenfassen, sehr!

LG

DW
Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Glitzer, Regenbogen und Politik beim CSD in Berlin.
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Rispe vom 30.07.2024, 10:36:03
Die Chromosone legen es fest. Immer-
Da gibt es nur X und Y.

Intersexuelle können XXY haben.
Ein Chromosonensatz: KZP hat man bislang nicht gefunden.
Das würde die biologische Zwei-Geschlechter aufheben.

Also nur zwei : X und Y !

So schwer ist das nicht zu verstehen.

Anna


 

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