Innenpolitik Gewalt von ausländischen Mitbürgern
Bitte bis zum Schluss ansehen. Das Schlusswort von Claudia Roth trifft den Nagel auf den Kopf.
Karl
Passend zum Thema kann ja mal hier nachgelesen werden.
Die Demokratie, der Rechtsstaat, die Republik sind nicht bedroht durch hundertausende Hilfesuchende, die zu uns kommen. Sondern durch die Brandstifter und Brandleger aus der "besorgten Mitte" und vom rechten Rand. Sie wollen dieses Land in Aufruhr bringen. Sie wollen, dass wir mit der Hilfe scheitern. Sie haben nichts gelernt aus der größten Katastrophe dieses Landes. Sie wollen Deutschland in Trümmern sehen, um daraus politisch Kapital zu schlagen.
Solange diese "besorgte Mitte" öffentlich auftritt und ihre Meinung skandiert - so dämlich sie sich auch anhören mag - ist dies nicht so gefährlich, da dagegen mit juristischen und rechtsstaatlichen Mitteln vorgegangen werden kann.
Gefährlicher sind wieder mal - wie schon in der Nazizeit - die stummen Mitläufer, die ihr Gift in den Familien verspritzen und an die Kinder weitergeben, die dann ihrerseits auch in dieser Ideologie leben werden. Genauso dürfte es jetzt ja sein bei dieser "Laufkundschaft" - die haben fest betonierte Meinungen, oft erworben in ihren Elternhäusern, die sie jetzt umgesetzt haben wollen.
Die Beruhigungstaktik, es seien ja keinesfalls alles Nazis, sondern besorgte Mitbürger, dürfte spätestens seit dem Galgen als unwahr empfunden werden. Wäre es anders, wäre doch sicher keiner hinter dem Galgen mitmarschiert, der zum Mord an gewählten Politikern aufruft, sondern hätte SChritte dagegen unternommen. Olga
Gefährlicher sind wieder mal - wie schon in der Nazizeit - die stummen Mitläufer, die ihr Gift in den Familien verspritzen und an die Kinder weitergeben, die dann ihrerseits auch in dieser Ideologie leben werden. Genauso dürfte es jetzt ja sein bei dieser "Laufkundschaft" - die haben fest betonierte Meinungen, oft erworben in ihren Elternhäusern, die sie jetzt umgesetzt haben wollen.
Die Beruhigungstaktik, es seien ja keinesfalls alles Nazis, sondern besorgte Mitbürger, dürfte spätestens seit dem Galgen als unwahr empfunden werden. Wäre es anders, wäre doch sicher keiner hinter dem Galgen mitmarschiert, der zum Mord an gewählten Politikern aufruft, sondern hätte SChritte dagegen unternommen. Olga
Ich weiß überhaupt nicht was du eigentlich sagen willst. Gewalt gibt es überall, das ist doch klar. Aber das sagt doch nicht aus, dass Gewalt, wenn sie besteht, von den Medien nicht benannt werden darf. Hier ging es außerdem um Mord, nicht um Gewalt. Und wenn ein Mord von einem deutschen begangen wurde, steht das auch in den Zeitungen.
Warum sollen die Medien das verheimlichen? Ich denke, nur wenn was an die Öffentlichkeit kommt, werden die Politiker der Regierung, der Kommunen aufgefordert, was gegen solche Aktionen schon im Vorfeld zu tun.
Es geht darum, dass die Flüchtlinge in den Unterkünften vor radikalen Flüchtlingen, vor fanatischen Muslime geschützt werden müssen. So wie auch die christlichen Flüchtlinge aus Syrien u. Irak. Denn sie werden ebenfalls bedroht, verbal u. körperlich, Familien, auch die Kinder und alleinstehende Männer.
Sie sind wegen der Christenverfolgung aus Syrien u Irak geflohen u. nun erleben sie in Deutschland das gleiche. Sie fassen es nicht, denn damit haben sie nie gerechnet. Sie müssen die Unterkünfte verlassen aus Angst. Sie suchen in den Kirchen Asyl. Warum läßt man das in Deutschland zu? M. E müssten solche Männer sofort des Landes verwiesen werden. Solche Taten zeigen doch, dass sie sich nicht anpasen wollen, aber in Deutschland werden sie mit vielen Christen u. Ungläubigen zusammen leben müssen. Und das sind keine Einzelfälle, denn die wenigsten melden sich öffentlich in den Medien, die meisten trauen sich nicht darüber zu sprechen und schon garnicht die Polizei zu holen. Das sagen die Betroffenen in verschiedenen Reportagen.
Du kannst dir ja mal das Video ansehen, wenn du Lust hast. Das was ich hier schreibe, wird also von den Medien berichtet.(Video)
Was du mit 1961 meinst, das ist mir ein Rätsel. Was hat die Mauer mit Flüchtlingen zu tun? Wieso gab es Flüchtlinge in der DDR? Es gab Ausländer, die in der DDR gearbeitet u. studiert haben, sie kamen aus Vietnam, Kuba, teilweise Afrika, Syrien, Polen, Ungarn und keiner von denen wurde diskriminiert. Ich hatte einige, gute Kontakte, teilweise über die Arbeit, mit Vietnamesen u. polnischen, sowie ungarischen Mitbewohnern.
Tina
Vor 1961 kamen viele Menschen aus der DDR nach der BRD.
Das nannte man Flucht. Wer erwischt wurde, kam in den Knast und die Kinder wurden zur Zwangsadoption freigegeben.
Diese Flüchtlinge kamen in grosser Zahl und wurden hier im Westen angefeindet und alles schlechte wurde denen angedichtet, einfach pauschal.
Das da auch Täter (wie heute bei den Flüchtlingen) beiwaren, ist logisch.
Es sollte nichts beschönigt werden und gefasste Straftäter müssen in den Knast und dann abgeschoben werden.
Es sollte auch nichts kleingeredet werden, aber wir wollen doch nicht Gehilfen der Nazis werden, oder ??
Darum geht es mir, pauschal. Nicht pauschal verurteilen.
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Nach 1945 kamen auch Millionen von Vertriebenen, die hat man auch schlecht (sauschlecht) behandelt.
Noch ein Wort zu den Fidschis (so nannten die DDRler die Vietnamesen), die waren bei den meisten auch nicht allzu sehr beliebt.
Die Demokratie, der Rechtsstaat, die Republik sind nicht bedroht durch hundertausende Hilfesuchende, die zu uns kommen. Sondern durch die Brandstifter und Brandleger aus der "besorgten Mitte" und vom rechten Rand.
Und die wiederum beziehen ihre " Brandsätze " aus den sich schier überschlagenden Miesmachparolen der Medien gegen die Politik unserer Kanzlerin, und auch aus der Tatsache, daß sich jetzt ganz öffentlich zwei Polizeigewerkschaften darum kloppen, wer den " besseren Durchblick " hat, und somit besser geeignet sei, " die verängstigten und besorgten Bürger " zu schützen!
"Wenn wir ernst gemeinte Grenzkontrollen durchführen wollen, müssen wir einen Zaun entlang der deutschen Grenze bauen. Ich bin dafür, dass wir das machen."
"Soziale Unruhen dürfe man nicht herbeifantasieren", so Radek. "Wer die Krawallstimmung der Rechten noch befeuert, erschwert die Arbeit der Polizei zusätzlich." Die Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte und das Attentat auf die Kölner Oberbürgermeister-Kandidatin durch einen rechtsgerichteten Täter seien das Ergebnis einer solchen Stimmung.
Zoff zwishen zwei Polizeigewerkshaften
Von einigen Printmedien, ganz besonders vom Focus, bin ich diesbezüglich schon länger enttäuscht, definieren Journalisten
den Begriff der " neutralen Meinungsäußerung " nur noch über die zu steigerde Auflagenzahl ihrer " Blätter "?
Edita
Ich denke nicht ,dass seriöse Medien nur "Miesmach-Parolen" gegen unsere Kanzlerin veröffentlichen. ES muss jedem Bürger und jedem Medium erlaubt sein, auch nachdenklich seine Befürchtungen zu äussern, zumal in einer Causa, wo es keinerlei Vergleichsmöglichkeiten gibt (wenn man von den Flüchtlingen nach dem 2. Weltkrieg in unserem zerstörten Land mal absieht).
Schlimm ist natürlich die bekannte Bedenkenträger-Liga in den Talkshows, die sich bei jedem Thema zu selbsternannten Experten aufspielen. Und die Zuschauer lieben immer die, die die eigene Meinung artikulieren und sind nicht bereit, über anderslautende Meinungen zumindest mal nachzudenken und evtl. auch die eigene Meinung zu ändern oder anzupassen.
Was den Focus anbetrifft: der war doch stets ein grosses Anzeigenblatt mit einigen KOmmentaren und schafft es auch durch Fluktuation bei den Chefredakteuren seit Jahren nicht, zum Spiegel aufzuschliessen.
Was ich jedoch verurteile - nicht nur bei Medien, sondern auch in diesem Forum - ist das negative und oft hämische Geschwafel, ohne auch nur einen Gedanken darauf zu verschwenden, wie es besser ginge.
ABer das passiert ja bei jedem Thema - auch bei solchen, die so unwichtig wie ein Kropf sind. Olga
Schlimm ist natürlich die bekannte Bedenkenträger-Liga in den Talkshows, die sich bei jedem Thema zu selbsternannten Experten aufspielen. Und die Zuschauer lieben immer die, die die eigene Meinung artikulieren und sind nicht bereit, über anderslautende Meinungen zumindest mal nachzudenken und evtl. auch die eigene Meinung zu ändern oder anzupassen.
Was den Focus anbetrifft: der war doch stets ein grosses Anzeigenblatt mit einigen KOmmentaren und schafft es auch durch Fluktuation bei den Chefredakteuren seit Jahren nicht, zum Spiegel aufzuschliessen.
Was ich jedoch verurteile - nicht nur bei Medien, sondern auch in diesem Forum - ist das negative und oft hämische Geschwafel, ohne auch nur einen Gedanken darauf zu verschwenden, wie es besser ginge.
ABer das passiert ja bei jedem Thema - auch bei solchen, die so unwichtig wie ein Kropf sind. Olga
I
Was ich jedoch verurteile - nicht nur bei Medien, sondern auch in diesem Forum - ist das negative und oft hämische Geschwafel, ohne auch nur einen Gedanken darauf zu verschwenden, wie es besser ginge.
ABer das passiert ja bei jedem Thema - auch bei solchen, die so unwichtig wie ein Kropf sind. Olga
Wie es besser ginge, habe ich klipp und klar beschrieben, nicht mit reden und schreiben, sondern die Bundeswehr muss ran und Schützend eingreifen und Wache schieben, alleine der Abschreckung und endlich eine klare Präsenz zeigen gibt Signale weiter an die Täter, bis hier und nicht weiter.
Wer hat einen guten Draht, wenn da nicht klare Verhältnisse geschaffen werden, geht das tröpfeln immer weiter bis zur Sturzflut.
Machbar ist das, aber ist das möglich vom Gesetz her ??
Wir schaffen das ist gut und die Menschen schützen ist auch gut.
Der Schutz von Menschen im Inland ist Sache der Polizei und nicht der Bundeswehr. Die Polizei gehört besser ausgerüstet und personell verstärkt, aber der Einsatz der Bundeswehr im Inneren als Schutzmacht ist vom Grundgesetz her sehr problematisch. Wenn jetzt die Bundeswehr zum Schutz der Flüchtlingslager aufmarschieren würde, würde dies einen Präzedenzfall schaffen. Das könnte unkontrollierbar werden. Polizeiliche Aufgaben und Landesverteidigung müssen getrennt bleiben.
Karl
Karl
Der Schutz von Menschen im Inland ist Sache der Polizei und nicht der Bundeswehr. Die Polizei gehört besser ausgerüstet und personell verstärkt, aber der Einsatz der Bundeswehr im Inneren als Schutzmacht ist vom Grundgesetz her sehr problematisch. Wenn jetzt die Bundeswehr zum Schutz der Flüchtlingslager aufmarschieren würde, würde dies einen Präzedenzfall schaffen. Das könnte unkontrollierbar werden. Polizeiliche Aufgaben und Landesverteidigung müssen getrennt bleiben.
Karl
Auf die Schnelle geht das mit dem Aufrüsten der Polizei nicht und Kosten haben wir jetzt schon genug.
Da müsste ein Meeting aller Parteien her und ein bestimmtes Kontingent geschaffen werden, die mittelfristig diese Aufgaben für zwei (2) Jahre übernimmt und bis dahin sollte mal die Polizei aufgerüstet werden oder eine Freiwilligenwehr gegründet werden
mit Vereidigung und gegen Bezahlung. Ebenfalls zeitlich begrenzt, so auf 5 Jahre.