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Innenpolitik Gewalt von ausländischen Mitbürgern

justus39
justus39
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Re: Gewalt gegen ausländische Mitbürger zu verhindern, ist das erste Gebot
geschrieben von justus39
als Antwort auf Edita vom 16.10.2015, 08:32:19
Über die Pferde- Grill- Partie konnte ich leider nichts finden, aber über sexuelle Gewalt, auch innerhalb der Flüchtlingsheime, sowie sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen gibt es schon ausreichend Berichte.

Die Dortmunder Staatsanwaltschaft hat auch inzwischen Anklage gegen zwei irakische Asylbewerber erhoben. Ihnen wird vollendete beziehungsweise versuchte besonderes schwere Vergewaltigung vorgeworfen.

Wir sollten derartige Vorkommnisse weder hochspielen noch bagatellisieren.

justus
Edita
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Re: Gewalt gegen ausländische Mitbürger zu verhindern, ist das erste Gebot
geschrieben von Edita
als Antwort auf justus39 vom 16.10.2015, 11:50:43
...... sowie sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen gibt es schon ausreichend Berichte.
Die Dortmunder Staatsanwaltschaft hat auch inzwischen Anklage gegen zwei irakische Asylbewerber erhoben. Ihnen wird vollendete beziehungsweise versuchte besonderes schwere Vergewaltigung vorgeworfen.
Wir sollten derartige Vorkommnisse weder hochspielen noch bagatellisieren.
justus


Nun Justus.......es häufen sich auch stetig, quer durch die Republik, die Dementis der Polizei, daß solche Taten tatsächlich stattgefunden haben, daß es sie auch gibt, keine Frage, und daß dagegen auch vorgegangen werden muß, auch keine Frage, aber es passiert nicht in der Häufigkeit, in der es medialisiert wird!
Nimm 1000 Deutsche und 1000 Flüchtlinge, glaubst Du wirklich, daß unter den Flüchtlingen mehr Verbrecher sind, als unter den Deutschen? Nimm nur den sexuellen Mißbrauch von Kindern in Schulen, Elternhäusern und Kindergärten, das ist vorwiegend ein rein deutsches Problem, da muß der Flüchtling um seine Kinder, die dann mal deutsche Einrichtungen besuchen müssen, mehr Angst haben.......
Die Pferdegeschichte kam in dem Video und wurde zusammen mit den auch genannten Vergewaltigungen und brutalen Überfällen von der Polizei dementiert! Auch andere schwer kriminelle Taten wurden dementiert, allerdings sind die kleinen kriminellen Fälle, wie Ladendiebstahl und Trickdiebstahl im Verhältnis angestiegen, aber es wurde in den Läden auch geklaut, als die Flüchtlinge noch nicht da waren!

Edita
justus39
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Re: Gewalt gegen ausländische Mitbürger zu verhindern, ist das erste Gebot
geschrieben von justus39
als Antwort auf Edita vom 16.10.2015, 12:18:34
Wie gesagt, ich will diese Vergehen nicht hochspielen, aber man kann auch nicht behaupten, dass sie nicht stattfinden. Die Flüchtlinge kommen teilweise aus Kulturen, wo Frauen wenig Rechte haben und müssen hier auch in den Flüchtlingsheimen unter schwierigen Verhältnissen leben. Da sind auch derartige Straftaten vorprogrammiert.
Besonders schlimm ist es aber, dass noch bewusst und ganz vorsätzlich Straftaten dazu erfunden werden.
Es gibt schon genug Probleme, da muss man nicht noch welche dazu konstruieren.
Justus

Nach schwerer Vergewaltigung Anklage gegen Tatverdächtige

Sexuelle Gewalt in Flüchtlingsheimen: "Besonders gefährdet sind alleinstehende Mütter"

Hilfsorganisationen prangern sexuelle Gewalt gegen Flüchtlinge an

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freddy-2015
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Re: Gewalt von ausländischen Mitbürgern
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.10.2015, 10:59:51
Die Drogeriemarktkette dm hat nach Gewaltandrohungen im Netz eine Spendenaktion,die für diesen Samstag zugunsten der kurdischen Gemeinschaft in Troisdorf geplant war,absagen müssen.

Vor allem türkische Gruppierungen hatten zu Gewalt aufgerufen. "Um mögliche Ausschreitungen vor Ort zu vermeiden, mussten wir die Aktion absagen", sagte ein dm-Sprecher.
geschrieben von inga
[/quote]

Passiert im September 2015 :

Der Krieg in Syrien wird in kleinerer Form auch aktuell auf deutschem Boden fortgeführt. In Berlin, Frankfurt und Bielefeld kam es in den letzten Tagen zu heftigen Straßenschlachten und Randale zwischen Türken und Kurden.

in Deutschland regnete es in Berlin Flaschen und Steine :

Es begann als Spontan-Demo und endete in einer Straßenschlacht: Am Kottbusser Tor gerieten türkische Nationalisten und Kurden aneinander. Der blutige Konflikt in der Türkei – er hat Berlin erreicht. Mit einem Autokorso hatten die Nationalisten die 1000 Kurden provoziert, die aus Protest gegen die türkischen Angriffe auf PKK-Kämpfer im Nordirak und Attacken auf die prokurdische Partei HDP auf die Straße gegangen waren. Die Kurden warfen Flaschen und Steine, raubten türkische Fahnen. Erst als eine Hundertschaft der Polizei eingriff, beruhigte sich die Lage.

Das geht noch weiter, aber genug ist genug und jeder von uns kann sich ja selbst ein Bild machen was da abgeht.
olga64
olga64
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Re: Gewalt gegen ausländische Mitbürger zu verhindern, ist das erste Gebot
geschrieben von olga64
als Antwort auf justus39 vom 16.10.2015, 12:47:50
Ich stelle mir manchmal vor, wie es wäre, wenn z.B. Tausende Schwaben auf engstem Raum ohne Intimsphäre zusammengepfercht würden? Auch da würde es grossen Krawall geben.
Aber bei Flüchtlingen denken vermutlich viele Deutsche, wenn die schon zu uns kommen und hier bleiben wollen, sollen sie demütig alle Qualen auf sich nehmen, freundlich lächeln und viel Danke sagen und sich schnellstens assimilieren (nicht unbedingt integrieren -). Olga
Re: Gewalt von ausländischen Mitbürgern
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf freddy-2015 vom 16.10.2015, 14:35:29
Tragische Geschehnisse in Thüringen,der schwerverletzte Thüriger soll auch gestorben sein:

"Bei einem Streit unter Flüchtlingen im thüringischen Wutha-Farnroda (Wartburgkreis) ist ein 20-Jähriger erstochen worden. Wie die Polizei in Gotha am Sonntag mitteilte, waren drei junge Männer aus Afghanistan am Samstagabend in einer Wohnung in Streit geraten. Kurz darauf habe ein 18-Jähriger mit einem Messer auf einen seiner Kontrahenten eingestochen. Ein 22-Jähriger konnte unverletzt aus der Wohnung fliehen. Auch der mutmaßliche Täter verließ die Wohnung. Als er vor dem Haus auf einen 22 Jahre alten Deutschen traf, griff er ihn ebenfalls mit dem Messer an. Der Mann wurde schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen."

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Re: Gewalt von ausländischen Mitbürgern
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.10.2015, 10:55:05
Wahrscheinlich eine falsche Info,der Thüringer wurde "nur" schwerverletzt.
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Gewalt von ausländischen Mitbürgern
geschrieben von Tina1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.10.2015, 11:47:20
Wahrscheinlich eine falsche Info,der Thüringer wurde "nur" schwerverletzt.
geschrieben von inga


Noch zusätzlich folgende Tatbestände:
Linktipp: 20-jähriger Somalier erstochen

"Ebenfalls am Samstagabend ereignete sich ein weiterer tödlicher Streit unter Asylbewerbern in einer Flüchtlingsunterkunft in Neuenkirchen (Heidenkreis). Dabei sei am Samstagabend ein 20 Jahre alter Somalier erstochen worden, teilte die Polizei in Soltau mit. Ein 24-jähriger, ebenfalls aus Somalia stammender Mann, soll ihm in den Hals gestochen haben. Der mutmaßliche Täter wurde vorläufig festgenommen, ein Haftbefehl wurde beantragt.
Die beiden Somalier, die sich schon vor der Einreise nach Deutschland kannten, wohnen seit dem Frühjahr in Neuenkirchen. Die Polizei geht davon aus, dass der Konflikt zwischen ihnen schon länger schwelte und seine Wurzeln schon vor der Einreise nach Deutschland hat.

Brand in Hamburg

Derweil brannte in einer Notunterkunft in Hamburg in der Nacht zu Sonntag eine kleine Siedlung aus vierzehn Wohncontainern vollständig aus. Von den 25 Bewohnern der Container sei niemand verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher. Den Angaben zufolge ist ein fremdenfeindlicher Anschlag definitiv auszuschließen; das Feuer sei aus der Unterkunft heraus gelegt worden."

Gestern habe ich in den Medien gelesen, dass Flüchtlinge drohen ihre Unterkünfte anzuzünden, weil sie misserabel sind, weil sie teilweise nicht mal vor Kälte schützen. Heute liest man nun davon.
Tina

Das sagt ein Flüchtling zur Flüchtlingspolitik von Frau Merkel:

Flüchtling rechnet mit Merkels Willkommenskultur-ab
freddy-2015
freddy-2015
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Re: Gewalt von ausländischen Mitbürgern
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf Tina1 vom 18.10.2015, 14:53:26
Gewalt gibt es in allen Bevölkerungskreisen, ob Deutsche oder Nichtdeutsche. Das ist normal und kommt in der ganzen Welt vor.
Worum es mir ging, sind Gruppen die schon lange hier leben, nicht erst ein paar Tage, Monate oder Jahre hier leben.
Diese Geschichte könnte vielleicht auch in ein paar Jahren für die neuen Gruppen/Flüchtlinge/Zuwanderer etc. eintreffen

Hier jetzt einzelne Sachen/Taten etc. aufzulisten, macht überhaupt keinen Sinn, weil jeder merkt was damit bewirkt werden soll.

Ich denke das hört sich so an, wie vor 1961, kurz bevor die Mauer gebaut wurde.
Da wurden Flüchtlinge auch für vieles verantwortlich gemacht oder schlecht dargestellt und viele Menschen konnten nicht begreifen, dass diese Flüchtlinge teilweise die neuen Wohnungen bekam.
War ja auch bei den Russendeutschen ähnlich, auch der Neid.
Lasst uns einfach etwas Zeit vergehen und dann mal weitersehen.[color=red][/color]
Tina1
Tina1
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Re: Gewalt von ausländischen Mitbürgern
geschrieben von Tina1
als Antwort auf freddy-2015 vom 18.10.2015, 19:20:05
Ich weiß überhaupt nicht was du eigentlich sagen willst. Gewalt gibt es überall, das ist doch klar. Aber das sagt doch nicht aus, dass Gewalt, wenn sie besteht, von den Medien nicht benannt werden darf. Hier ging es außerdem um Mord, nicht um Gewalt. Und wenn ein Mord von einem deutschen begangen wurde, steht das auch in den Zeitungen.

Warum sollen die Medien das verheimlichen? Ich denke, nur wenn was an die Öffentlichkeit kommt, werden die Politiker der Regierung, der Kommunen aufgefordert, was gegen solche Aktionen schon im Vorfeld zu tun.
Es geht darum, dass die Flüchtlinge in den Unterkünften vor radikalen Flüchtlingen, vor fanatischen Muslime geschützt werden müssen. So wie auch die christlichen Flüchtlinge aus Syrien u. Irak. Denn sie werden ebenfalls bedroht, verbal u. körperlich, Familien, auch die Kinder und alleinstehende Männer.

Sie sind wegen der Christenverfolgung aus Syrien u Irak geflohen u. nun erleben sie in Deutschland das gleiche. Sie fassen es nicht, denn damit haben sie nie gerechnet. Sie müssen die Unterkünfte verlassen aus Angst. Sie suchen in den Kirchen Asyl. Warum läßt man das in Deutschland zu? M. E müssten solche Männer sofort des Landes verwiesen werden. Solche Taten zeigen doch, dass sie sich nicht anpasen wollen, aber in Deutschland werden sie mit vielen Christen u. Ungläubigen zusammen leben müssen. Und das sind keine Einzelfälle, denn die wenigsten melden sich öffentlich in den Medien, die meisten trauen sich nicht darüber zu sprechen und schon garnicht die Polizei zu holen. Das sagen die Betroffenen in verschiedenen Reportagen.
Du kannst dir ja mal das Video ansehen, wenn du Lust hast. Das was ich hier schreibe, wird also von den Medien berichtet.(Video)

Was du mit 1961 meinst, das ist mir ein Rätsel. Was hat die Mauer mit Flüchtlingen zu tun? Wieso gab es Flüchtlinge in der DDR? Es gab Ausländer, die in der DDR gearbeitet u. studiert haben, sie kamen aus Vietnam, Kuba, teilweise Afrika, Syrien, Polen, Ungarn und keiner von denen wurde diskriminiert. Ich hatte einige, gute Kontakte, teilweise über die Arbeit, mit Vietnamesen u. polnischen, sowie ungarischen Mitbewohnern.
Tina

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