Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Gesundheitsminister Spahn besucht Hartz-IV-Bezieherin und redet nicht über Gesundheit

Innenpolitik Gesundheitsminister Spahn besucht Hartz-IV-Bezieherin und redet nicht über Gesundheit

Hans-Georg
Hans-Georg
Mitglied

RE: Gesundheitsminister Spahn besucht Hartz-IV-Bezieherin und redet nicht über Gesundheit
geschrieben von Hans-Georg
als Antwort auf hanspeter65 vom 01.05.2018, 14:54:56

Solange ihr Euch gegen das Solidarprinzip stellt, seid ihr asozial.

Ich werde wieder arbeiten gehen in Rente, um bestimmten Hartz-IV-Opfern Geld spenden zu können!!!! Ein jeder kehre vor seiner eigen Tür !
Zeigt diesen C-Parteien, was christliche Nächsteliebe ist !


 

olga64
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Mitglied

RE: Gesundheitsminister Spahn besucht Hartz-IV-Bezieherin und redet nicht über Gesundheit
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.05.2018, 14:26:50

Ich kann Bruny nur zustimmen, denke aber, der "Autor" liest sich einfach selbst gerne (er antwortet sich jetzt ja auch noch selbst).
Da hilft sicher nur ignorieren, zumal das Thema sich ja mit dem Gesundheitsminister Spahn beschäftigt, der sowieso nicht zuständig ist für die H 4-GEsetzgebung. Er hat genug in seinem Ressort zu tun und da sollten wir ihn in der Ausübung nicht allzu stören mit irgendwelchen Aktionen selbsternannter WichtigmacherInnen. Olga

lupus
lupus
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RE: Gesundheitsminister Spahn besucht Hartz-IV-Bezieherin und redet nicht über Gesundheit
geschrieben von lupus
als Antwort auf Hans-Georg vom 01.05.2018, 16:03:34

Wird da deine Betreuung zustimmen oder kannst du die Schnittstelle wieder schalten?
lupus
 


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freddy-2015
freddy-2015
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RE: Gesundheitsminister Spahn besucht Hartz-IV-Bezieherin und redet nicht über Gesundheit
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf Monja_moin vom 01.05.2018, 12:29:21
Die Hartzer brauchen humanitäre Akuthilfe zu :
Ernährung - Bewegung - Hygiene.
Ferner zum strukturiertem Tagesablauf und zur Gesundheitsprophylaxe (Raucherentwöhnung besonders)
Es geht um die GANZHEITSORIENTIERTE GESUNDHEIT DER HARTZ_IV-BEZIEHER. geschrieben von Hans Georg.
 
Sollen Arbeitslose, Hartz 4 Empfänger nun auch noch bevormundet werden, in dem bestimmt wird, wie ein strukturierter Tagesablauf auszusehen hat, wie sie sich ernähren und auf ihre Gesundheit achten?
Willst Du wirklich, daß Hartz 4 Bezieher vorgeschrieben wird wie sie ihren Tagesablauf gestalten, sich ernähren und ob sie rauchen oder nicht?
 
Zu Glück kann das noch jeder selbst entscheiden!


 Ich denke mal das hier von Bevormundung/Zwang keine Rede sein kann,
wenn es um Hilfe geht.
Diese Traininingsprogramme sind ja nicht sooo neu und zwingen geht sowieso nicht,
dass würde gegen alle Gesetze verstossen.
Arbeit macht frei, dass war mal 33-45 und das ist vorbei.
Hier ist freiwillige Teilnahme angesagt und kein Zwang.
Letztendlich hilft es sowieso nur denen die wollen.

Beratung ist das Wort,
denn mit vorschreiben erreicht man doch nur den Lacher des Jahres.
Was nicht schlecht wäre,
Arzttermine anbieten mit Beratung auch wenn diese Zeitaufwendig sind.
Das sind ja Sachen die wir alle auch sowieso jedes Jahr durchziehen.
Und hier wäre der Staat gefragt der einen solchen extra langen zeitaufwendigen Termin auch
den Ärzten schmackhaft macht und bezahlt für die Bedürftigen.
Konstruktive Kritik kann helfen...............
Mal sehen was noch so kommt.??????
Das Übliche oder weiterführende Ideen.

 
Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

RE: Gesundheitsminister Spahn besucht Hartz-IV-Bezieherin und redet nicht über Gesundheit
geschrieben von Monja_moin
als Antwort auf freddy-2015 vom 01.05.2018, 18:28:41

Was mich stört ist, wieso brauchen Hartz 4 Bezieher und Arbeitslose "Akuthilfe" zur Hygiene, und zum " strukturiertem Tagesablauf " (was auch immer darunter zu verstehen ist)?

Es mag zwar einige geben, die in dieser Beziehung Probleme haben, die hatten sie wohl auch bereits vorher.

Arbeitslosigkeit bedeutet ja nicht gleichzeitig, daß man dadurch im privaten Leben unselbständig wird.
 
Sie brauchen keine (oft sinnlosen) Trainingsprogramme, sondern Arbeit die ihrem Ausbildungsstand in etwa entspricht und wovon sie leben können.
Hilfreich wären Fortbildungen / Weiterbildungen  in ihrem Berufsfeld und nicht irgendwelche Trainingsprogramme.
 
Monja.

olga64
olga64
Mitglied

RE: Gesundheitsminister Spahn besucht Hartz-IV-Bezieherin und redet nicht über Gesundheit
geschrieben von olga64
als Antwort auf Monja_moin vom 01.05.2018, 20:51:32
 
 
Arbeitslosigkeit bedeutet ja nicht gleichzeitig, daß man dadurch im privaten Leben unselbständig wird.
 
Sie brauchen keine (oft sinnlosen) Trainingsprogramme, sondern Arbeit die ihrem Ausbildungsstand in etwa entspricht und wovon sie leben können.
Hilfreich wären Fortbildungen / Weiterbildungen  in ihrem Berufsfeld und nicht irgendwelche Trainingsprogramme.
 
Monja.
Ich befürchte schon, dass jemand, der lange arbeitslos ist und der sich lange von staatlichen Transferleistungen alimentieren lässt, unselbstständig wird, weil er oder sie denkt "das macht alles der Staat". Gerade bei jüngeren Menschen dürfte dies so sein, die die VErantwortlichkeiten vom früheren Elternhaus auf den "Staat" übertragen.
Viele der Langzeitarbeitslosen haben kein Berufsfeld; gerade bei jüngeren und Menschen mit Migrationshintergrund schafften die nicht mal einen Schulabschluss, geschweige denn eine BErufsausbildung. DA muss von vorne geschult werden, um sie überhaupt irgendwelchen ARbeitgebern anbieten zu können. Leider scheitert dies oft daran, weil die infragekommenden Menschen diese nachgeordnete Ausbildung abbrechen, bzw. sich undiszipliniert verhalten usw.
Es wird ja oft auf die Mitarbeiter der Job-Center geschimpft, weil "diese nichts anbieten, sondern die Leute mit sinnlosen Aktionen quälen". Die können aber auch nur die Jobs anbieten, die ihnen bekannt sind. Und viele ARbeitgeber melden ihre vakanten Stellen gar nicht ,weil sie vermutlich nicht an der BEsetzung durch Menschen interessiert sind, die zu lange aus dem Berufsalltag raus sind. Das ist ein verhängnisvoller Kreislauf, der m.E. immer eine nicht änderbare Menge ARbeitsloser aufzeigen wird, für die dann die Gesellschaft (= Staat) die solidarische Verpflichtung zur Finanzierung von deren Lebensunterhalt hat. Olga

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dutchweepee
dutchweepee
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RE: Gesundheitsminister Spahn besucht Hartz-IV-Bezieherin und redet nicht über Gesundheit
geschrieben von dutchweepee
spahn.jpgMarkus Gelau

Wenn man das Stockholm-Syndrom mit massivem Desinteresse paart, einen guten Schuss Meinungsmanipulation vorsichtig unterhebt, das ganze mit einer kräftigen Prise Naivität abschmeckt, den Teig dann einige Wochen gut gehen lässt und bei Bedarf immer wieder mit 1-2 Kaffeetassen öliger Propaganda übergießt (die dafür sorgt, dass unbequeme Wahrheiten und Fakten geschmacklich effektiv überlagert werden), erhält man eine Masse deutscher Bürger, für die JENS SPAHN aktuell der drittbeliebteste Politiker des Landes ist.
pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Gesundheitsminister Spahn besucht Hartz-IV-Bezieherin und redet nicht über Gesundheit
geschrieben von pschroed
als Antwort auf dutchweepee vom 06.05.2020, 12:14:36

Ach Dutchi 😉
Gut dass du nicht in Russland lebst.
Phil.

hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

RE: Gesundheitsminister Spahn besucht Hartz-IV-Bezieherin und redet nicht über Gesundheit
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf dutchweepee vom 06.05.2020, 12:14:36

Hallo dutchweepe,

es ist auch für mich ungut, dass Bundestagsmitglieder oft kaum Praxis in ihrem Ausbildungs- bzw. Studienziel Beruf haben.

Allerdings kommt es auch bei ihren Kritikern vor, dass sie völlig andere Beschäftigungen haben. Vielleicht kannst du mir da sogar recht geben?

Für mich persönlich ist Spahn kein beliebter Politiker, doch warum beleidigst du viele Menschen mit deiner Behauptung sie, die Sympathisanten, hätten ein Stockholm-Syndrom?

Meiner Meinung nach stehst du Spahn was Lobbyismus betrifft in nichts nach, denn was sind denn deine großen Bildchen anderes als oft Stänkerei gegen die BRD. Finde dich ab damit, dass du in einer Demokratie lebst.

Ciao
Hobbyradler
 

Karl
Karl
Administrator

RE: Gesundheitsminister Spahn besucht Hartz-IV-Bezieherin und redet nicht über Gesundheit
geschrieben von Karl
als Antwort auf dutchweepee vom 06.05.2020, 12:14:36

@dutchweepee,

warum holst Du hier einen Thread von 2018 aus der Versenkung?

Wenn Spahn sagt, dass es wichtig sei, dass Pharmafirmen für ihre Medikamente ordentlich entlohnt werden, dann ist das sinnvoll, denn nur dann machen sie sich Mühe, gute Medikamente herzustellen.

Man merkt schon, dass Du die DDR-Mentalität nie abgelegt hast. Unser System funktioniert hier im Westen deshalb soviel besser als das alte drüben, weil es Anreize dafür gibt, gute Arbeit zu leisten.

Ich bin sehr froh darüber, dass es gute Pharmafirmen gibt, denn ich habe von ihren Medikamenten in meinem Leben und für dasselbe schon sehr profitiert (auch wenn ich seit Jahren praktisch ohne jedes Medikament auskomme, aber das war nicht immer so).

Karl
 


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