Innenpolitik Gesundheitsminister Spahn besucht Hartz-IV-Bezieherin und redet nicht über Gesundheit

Und wie kommst du auf das "schiefe Brett" zu behaupten die Menschen, die einfach später geboren wurden als " alles verwöhnte Blagen" zu beschimpfen?
 

Ich denke mal das es einen Unterschied macht, dass hier von Politikern gesprochen wird.
Die breite Masse/das Volk ist garnicht gemeint gewesen.

Schau dich mal in den Kreisen um wo echt Kohle gemacht wird, da geht es so zu wie Georg beschrieben hat,
unter den Politikern genauso wie unter den Managern und Top-Verdienern.

Wer die alten Chefs in den Firmen kennt, weiss das es früher wirklich anders war, nicht nur kalt die Zahlen im Blick sondern auch der Mensch zählte.
Das ist leider bei allen Führungspersonen weg rationalisiert wurden.
Dafür wurden Seminare gebucht um alles in die profitorientierten Bahnen zu lenken.

Das Hartz IV krank macht, liegt nicht an Hartz IV, sondern schlichtweg daran das diese Menschen nicht mehr gebraucht werden.
Sie fühlen sich nicht gebraucht und hängen irgendwo dazwischen innerhalb einer Gesellschaft die vom und mit dem Konsum lebt.
Die Werbung mit ihren schöngefärbten Bildern gibt noch den Rest dabei.

Alles dem Staat anlasten ist nicht Zielführen.
Ich würde mal die Möglichkeiten einer vorgeschriebenen minder-Beschäftigung für Hartz IV in Betracht ziehen kombiniert mit Aus-Weiterbildung und Sofort Beschäftigung um dort den Menschen was sinnvollen zu bieten.

Die Behandlung oder so eine Prozedur könnte viele Krankheiten bessern und nicht nur oberflächlich Symtome mit mehr Geld lösen.

Über die vorhandenem Verhältnisse kann man natürlich lamentieren, man muss jedoch erkennen dass man im kapitalistischen System lebt; und auch manchmal von diesem in einer sozialen Nische (HartzIV).
Ohne doppelt freie Arbeiter funktioniert das System nicht. Müsst mal bei Marx nachlesen.
lupus


 

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Diäten der Bundestagsabgeordneten steigen
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– Quelle: https://www.express.de/29018792 ©2018
31.3.2018

Ist es eigentlich nicht abartig, bei dieser "Fressgier"noch von Diäten zu reden?!

Die Hartzer brauchen keine Hetze gegen Abgeordnete, sondern humanitäre Akuthilfe zu :

Ernährung - Bewegung - Hygiene

Ferner zum strukturiertem Tagesablauf und zur Gesundheitsprophylaxw (Raucherentwöhnung besonders)

Es geht um die GANZHEITSORIENTIERTE GESUNDHEIT DER HARTZ_IV-BEZIEHER.

Ich fordere Euch dringend auf, nicht länger diese thgeoretischen Debatten und diese Hetze gegen Parlamenatrier hier weiter auf unterstem Stammtischniveau zu posten!

Danke!


Frage an Karl : Kann man bestimmte Beiträge löschen ?

 

Ion - m.E. störst Du mein Thema mit meinem Anliegen :

Gesundheit der Hartz-IV - Bezieher


Ich habe deine Beiträge Karl gemeldet . Benimm dich , oder geh aus dem Thema raus!

Nochmals :

Das Thema hier soll sein :

Gesundheitspolitik für die Gruppe der Hartz-IV-Bezieher aus Sicht des Ministeriums für Gesundheit.

Aber warum hast du einen Link von 2014 eingestellt? 
Bruny

Wikipedia:
Ursprünglich wurden die ersten Diäten von Perikles eingeführt, damit sich auch Angehörige der unteren Klassen der Politik widmen konnten

Lies mal dort unter "Abgeordnetenentschädigungen" das bildet.

lupus

Ernährung

 

Wolltest du auf das Hartz IV Kochbuch hinweisen?
lupus

In meinen Augen haben die Politiker der neuen Generation mit den Politikern der alten Generation wie Adenauer, Schmidt, Brandt usw. nichts mehr gemein. Die alten Politiker hatten in jungen Jahren nie den Plan Politiker zu werden. Die heutigen jüngeren Politiker aber schon.  Es sind reine Karrieristen, natürlich auch ein Jens Spahn. Es  zählen nur politische Karriere und dickes Bankkonto. Der letzte Politiker, dem ich blind vertraut hätte, war Helmut Schmidt (R.I.P.).

Karriere machen wollen wohl die meisten in dem Berufsfeld in dem sie tätig sind.
Warum sollten Politiker nicht auch dieses Ziel haben?
 
Wenn es um ein "dickes Bankkonto" geht, da könnten sie dieses in der freien Wirtschaft besser füllen.
 
Helmut Schmidt war ein guter Politiker, auch bei ihm gab es allerdings einiges zu kritisieren.
Wirklich anerkannt wurde er erst, als er nicht mehr im Amt war.
Als er noch Bundeskanzler war wurde er genauso kritisiert wie heute Frau Merkel.

Monja.

Hans-Georg
Das Thema hier soll sein :

Gesundheitspolitik für die Gruppe der Hartz-IV-Bezieher aus Sicht des Ministeriums für Gesundheit.

Lieber Hans-Georg,

aus Sicht des Ministeriums für Gesundheit fällt es mir schwer zu diskutieren, denn so sehr habe ich mich in die Politik von Spahn noch nicht eingedacht. Was glaubst denn Du, wie die Gesundheitspolitik für Hartz-IV-Bezieher aussehen sollte?

Im Thread wurde schon erwähnt, dass ein großes Risiko wahrscheinlich mit Geld gar nicht aufzuwiegen sein wird. Das Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden, ist sicherlich sehr ungesund und kann nicht nur auf den Magen schlagen.

"Wie kann allen Menschen eine sinnvolle Beschäftigung gegeben werden?" ist eine sehr wichtige Frage. Einfach zu lösen, ist das Problem aber nicht. Gerade bei der auf uns zukommenden Riesenwelle der weitgehenden Automatisierung aller Produktionsabläufe wird sich dieses Problem noch verstärken und aufgrund der freigesetzen Menschen multiplizieren.

Welche konkreten Vorschläge hast Du?

Karl