Innenpolitik Gaucks Antrittsrede
Re: Gaucks Antrittsrede
Lieber diogenes,
da mein Tag morgen mehr meinen Beinen und dem Kraichgau gewidmet ist, bleibt mir nichts anderes übrig, als heute noch auf deine Herausforderung zu antworten.
Dein Vergleich der Straßenverkehrsordnung mit den gemeinsamen Linien, sprich Grundregeln des Zusammenlebens unterschiedlicher Kulturen, ist eine gute Idee, aber ich kann ihn so nicht stehen lassen. Ich möchte ihn anders hindrehen: Unser Individualverkehr wird sich noch stärker als bisher auf den ÖPNV verlagern. Die Hauptverkehrsstrecken werden somit auch vorgegeben sein, an Knotenpunkten wird je nach Reiseziel umgestiegen. Es wird nicht genügen, das Verhalten der Fahrzeuge untereinander, z.B. an Kreuzungen, zu regeln. Damit die Insassen eines Busses sich auf den gemeinsam und in vollen Verkehrsmitteln gefahrenen Hauptverkehrsstrecken miteinander vertragen, auch wenn sie nicht dort sitzen können, wo sie wollen, müssen sie sich miteinander verständigen. Dazu braucht es eine klare Verständigung. Dazu wiederum müssen sie sich verstehen, in einer gemeinsamen Sprache. Welche wird dies wohl (noch) sein? Dabei meine ich Sprache wortwörtlich, aber nicht nur. "Sprachregelung" halt auch.
(Ich mag Wortspielereien, mache sie sozusagen pro domo)
In der Frage nach der Präsenz des Sozialstaates erteilt Gauck dem fürsorgenden Staat als missverstandenem Sozialstaat eine Absage. Ich habe kein wirtschaftliches Rezept, und nur das scheint mir die Schiene zu sein, über die letztlich etwas "laufen" kann.
Dein regionales Beispiel erfordert eine Ergänzung aus der regionalen Kenntnis. Gleich vor dem Albtrauf, am Rande des "Haiberg", liegt eine Stadt, aus der angeblich der Kannitverstan stammt. Aber ansonsten waren dort in der von dir beschriebenen Phase der neuen industriellen Revolution etliche Cleverle am Werk. Es gab dort neben der weltberühmten Schuhindustrie auch zwei Weltfirmen im Bereich der Metall- und feinmechanischen Industrie, die durch die Zulieferer, die sie beschäftigten, fast die ganze Stadt ernährten. Klassische Berufe: Heftenmacher (Schuhindustrie) und Instrumentenmacher. Letztere waren in Hunderten von Klein- und Kleinstbetrieben beschäftigt, die sich nach und nach in mittelständischen Betrieben konzentrierten. Diese - und jetzt kommt's - haben im guten alten Tüftlergeist so lange geforscht und entwickelt (und sind dabei Kooperationen mit Großforschungseinrichtungen eingegangen), bis sie sich wiederum zu einer Handvoll Herstellern von Geräten der Mikrochirurgie, der minimal-invasiven OP-Technik, der plastischen Chirurgie usw. usw. gemausert hatten, die inzwischen auch wieder ihre kleinen Ableger haben - am Haiberg z.B. Das sind heute auf ihrem Gebiet weltweit führende Unternehmen. Ob dort allerdings die Kantinenberufe noch gefragt sind, weiß ich nicht. Eher die Speditionsbetriebe, die ihr halbes Warenlager "just in time" über die Autobahnen fahren.
Das war jetzt mein Beispiel, mit dem ich dein Stichwort von der Kreavitität und der Organisation bestätigen kann.
Diesmal genügend ladylike formuliert?
da mein Tag morgen mehr meinen Beinen und dem Kraichgau gewidmet ist, bleibt mir nichts anderes übrig, als heute noch auf deine Herausforderung zu antworten.
Dein Vergleich der Straßenverkehrsordnung mit den gemeinsamen Linien, sprich Grundregeln des Zusammenlebens unterschiedlicher Kulturen, ist eine gute Idee, aber ich kann ihn so nicht stehen lassen. Ich möchte ihn anders hindrehen: Unser Individualverkehr wird sich noch stärker als bisher auf den ÖPNV verlagern. Die Hauptverkehrsstrecken werden somit auch vorgegeben sein, an Knotenpunkten wird je nach Reiseziel umgestiegen. Es wird nicht genügen, das Verhalten der Fahrzeuge untereinander, z.B. an Kreuzungen, zu regeln. Damit die Insassen eines Busses sich auf den gemeinsam und in vollen Verkehrsmitteln gefahrenen Hauptverkehrsstrecken miteinander vertragen, auch wenn sie nicht dort sitzen können, wo sie wollen, müssen sie sich miteinander verständigen. Dazu braucht es eine klare Verständigung. Dazu wiederum müssen sie sich verstehen, in einer gemeinsamen Sprache. Welche wird dies wohl (noch) sein? Dabei meine ich Sprache wortwörtlich, aber nicht nur. "Sprachregelung" halt auch.
(Ich mag Wortspielereien, mache sie sozusagen pro domo)
In der Frage nach der Präsenz des Sozialstaates erteilt Gauck dem fürsorgenden Staat als missverstandenem Sozialstaat eine Absage. Ich habe kein wirtschaftliches Rezept, und nur das scheint mir die Schiene zu sein, über die letztlich etwas "laufen" kann.
Dein regionales Beispiel erfordert eine Ergänzung aus der regionalen Kenntnis. Gleich vor dem Albtrauf, am Rande des "Haiberg", liegt eine Stadt, aus der angeblich der Kannitverstan stammt. Aber ansonsten waren dort in der von dir beschriebenen Phase der neuen industriellen Revolution etliche Cleverle am Werk. Es gab dort neben der weltberühmten Schuhindustrie auch zwei Weltfirmen im Bereich der Metall- und feinmechanischen Industrie, die durch die Zulieferer, die sie beschäftigten, fast die ganze Stadt ernährten. Klassische Berufe: Heftenmacher (Schuhindustrie) und Instrumentenmacher. Letztere waren in Hunderten von Klein- und Kleinstbetrieben beschäftigt, die sich nach und nach in mittelständischen Betrieben konzentrierten. Diese - und jetzt kommt's - haben im guten alten Tüftlergeist so lange geforscht und entwickelt (und sind dabei Kooperationen mit Großforschungseinrichtungen eingegangen), bis sie sich wiederum zu einer Handvoll Herstellern von Geräten der Mikrochirurgie, der minimal-invasiven OP-Technik, der plastischen Chirurgie usw. usw. gemausert hatten, die inzwischen auch wieder ihre kleinen Ableger haben - am Haiberg z.B. Das sind heute auf ihrem Gebiet weltweit führende Unternehmen. Ob dort allerdings die Kantinenberufe noch gefragt sind, weiß ich nicht. Eher die Speditionsbetriebe, die ihr halbes Warenlager "just in time" über die Autobahnen fahren.
Das war jetzt mein Beispiel, mit dem ich dein Stichwort von der Kreavitität und der Organisation bestätigen kann.
Diesmal genügend ladylike formuliert?
Wer keine Bildung genossen hat war in der Regel selbst schuld.
die Bildung stand allen Bürgern zu und weitaus billiger als heute und vielen verschiedenen Möglichkeiten!
da gab es schon einen Unterschied zwischen Ost und West!
Jetzt kommt garantiert ein Aufschrei der "Besserwisser!"
Wetten?
Schließlich hat ja auch Herr Gauck sein umfangreiches Wissen an einer Rostocker Oberschule und an der Wilhelm-Pieck-Universität in Rostock erworben.
Re: Gaucks Antrittsrede
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Karl kanntest Du das Bildungssytem der DDR doch wohl nur unterschwellig Wer keine Bildung genossen hat war in der Regel selbst schuld
die Bildung stand allen Bürgern zu und weitaus billiger als heute und vielen verschiedenen Möglichkeiten! "
Das soll jetzt kein Aufschrei der "Besserwisser" sein - es sei denn du verstehst dich als Alleswisser.
Vielleicht darf ich mal dein Wissen - ist ja lange her bei dir - zu diesem Problem etwas auffrischen.
Die zehnklassige Pflichtschule ( in einigen Bundesländern zeitweise noch 9-klassig)war sowohl in der DDR und BRD so etwa ab 1960 üblich.
Sie war jeweils immer kostenlos.( Ausnahme - BRD - natürlich - wer Kinder in eine Privatschule einschulen wollte ).
Zehnklassige Pflichtschule hieß für beide Staaten nicht, dass die 10. Klasse abgeschlossen wurde. Auch in der DDR konnte man nach 10 Jahren Schule aus der 8.oder 9. Klasse entlassen werden.
Was an der DDR-Schule war nun weitaus billiger?
Sicher kostete z.B. eine Klassenfahrt im Westen mehr, als in der DDR für jeden einzelnen Schüler.
Trotzdem gab es auch in der DDR Eltern, die aus finanziellen Gründen eine Teilnahme z.B. an der Klassenfahrt ablehnten oder einen Sozialzuschuss beantragen mussten, um die Teilnahme zu ermöglichen. Die nichtteilnehmenden Schüler mussten dann am Unterricht einer and. Klasse teilnehmen( blieb natürlich immer die Ausnahme).
Für Schulbücher gab es in beiden Staaten einen finanziellen Zuschuss, wobei berücksichtigt werden muss, dass die Bücher in der DDR billiger waren.
Gut war die kostenlose ( außer Mittagessen u. and. Leistungen, wie Milch...)Ganztagsbetreuung im Hort für Kinder bis Klasse 4.
Einiges zur Oberschule!
In den 50-iger bis Anfang 60-iger war die Abiturquote in der DDR etwa der Abi-Quote der BRD.
Übrigens bis 1956( Dezember) musste in der DDR noch 20 Mark pro Monat Schulgeld bezahlt werden, wenn die Eltern zusammen über 540 M/Monat verdienten( nur so nebenbei).
In den Jahrgängen 1956-1960 war die DDR-Abi-Quote bei durchschn. 8,6% ( BRD 8,25%)
Dann stagnierte sie in der DDR bei maximal 11-12% je Jahrgang, während sie in der BRD deutlich anstieg bis etwa auf das ZWEIEINHALBFACHE der DDR-Quote.
Das ist ein gewaltiger Unterschied, der immer wieder vergessen wird.
Nach der Wende erreichte die Abi-Quote im Osten bis 1996 etwa Westniveau.
Der Schulbesuch auch der Erw. Oberschule (Gymnasium...) war in beiden Staaten kostenlos.
Positiv in der DDR war, dass besonders in den Anfangsjahren streng darauf geachtet wurde, dass genügend Schüler aus finanziell schwachen Kreisen die Oberschule besuchen konnten.
Später wurde damit jede Menge "Unfug" betrieben, wie z.B. mit der "Einstufung" als "Arbeiterkinder".
So waren z. B. die Kinder des SED- Chefs der Kreise oder Bezirke, der NVA-Offiziere ... Arbeiterkinder, obwohl die Eltern nie Arbeiter waren und hohe bis höchste Gehälter ( für DDR -Verhältnisse)hatten.
Leider erhöhte sich die Quote der Abiturausbildung nicht mehr und entsprach damit auch nicht mehr den ökonom. Notwendigkeiten.
Das machte sich dann im Laufe der Jahre negativ auf die Anzahl der Schüler mit Hochschulreife bemerkbar.
Da nutzten auch die unterschiedlichsten Möglichkeiten für einen anderen Weg zur Abiturausbildung nicht viel ( Volkshochschule, Fachschul- und Hochschul- Vorbereitungslehrgänge...).
Negativ wirkte sich in der DDR die Bevorzugung von Schülern aus, die sich ( schon in der 8. Klasse) für die Offizierausbildung oder Lehrerausbildung in bestimmten Fächern ( Geschichte, Staatsbürgerkunde - zeitweise auch Sport und Naturwissenschaften...) entschieden.
Hier durfte nicht mehr auf den Leistungsdurchschnitt geachtet werden und damit wurde das Leistungsniveau der DDR-Oberschule gesenkt.
Re: Gaucks Antrittsrede
Klaus ich danke Dir für diesen informativen,
sachlichen Beitrag.
Manches erklärt sich dadurch für mich und
manche "Legende" wird ein wenig zurechtgerückt.
M.
sachlichen Beitrag.
Manches erklärt sich dadurch für mich und
manche "Legende" wird ein wenig zurechtgerückt.
M.
Hugo,
immer wenn Du kräftig kritisiert wirst und einen Ausweg suchst, kommt die Mitleidsmasche zum Zug.
Und genau wie Du die DDR nicht beurteilt sehen willst, so beurteilst Du die Bundesrepublik, nur an ihren negativen Spitzen. Fass Dich also bitte an die eigene Nase. adam
tja da frage ich mich erstens warum immerzu der hugo und nicht seine Ansicht, seine Meinung, seine Aussage kritisiert wird ?
vonwegen die DDR nicht beurteilen,,,,das Gegenteil ist der Fall,
,ich selber verpasse doch selten eine Gelegenheit sie zu beurteilen,,
Was mich natürlich stört ist das ständige absichtliche Missverstehen.
Immer wenn ich die DDR so wie sie mir in der letzten Zeit Ihres Bestehens in Erinnerung ist, also ohne Honecker und co mit den vielen Bürgerrechtlern am Runden Tisch, und mit der wunderbaren Aussicht auf die Erneuerung, anspreche,,
kommt hier irgendeine Figur daher und verweist auf frühere, vergangene, negative Dinge die eigentlich überwunden waren.
Warum macht man das ?? Weil man die Diskussion fürchtet? weil man keine brauchbaren Argumente hat sondern ausschließlich damit beschäftigt ist all die verunglückten bis haarsträubenden Dinge zu bemänteln, die in der Wendezeit (neben denen die sich als halbwegs brauchbar herausstellten) passierten.
und da ist man beim hugo an den Falschen geraten,,,der läßt sich sein Bedauern darüber, das die DDR gerade in dem Moment gestorben wurde als sie so war wie viele Bürger sich das schon immer wünschten,nicht ausreden (also mit gültigem Reisepass in der Tasche, mit Westbesuchen so oft man nur wollte,ohne Stasi, ohne diese überzogene diktatorische Führungsriege in Berlin bis herab ins letzte Dorf, mit den Versprechungen aus Kohls 10 Punkte Programm usw,,).
von mir aus kann doch jeder der sich davon etwas verspricht die olle DDR von früh bis abends kritisieren, als schlechtes Beispiel für alle möglichen und unmöglichen Vergleiche hinstellen, seinen Frust ablassen, sein persönliches Mütchen kühlen und die BRD über den grünen Klee loben,,,
aber dem hugo einreden wollen, er solle doch seine Meinung sogar noch rückwirkend ändern und nun behaupten was üblicherweise die besonders harten DDR-Kritiker an einseitigen Wertungen auf der Pfanne haben,, nee
hugo
da frage ich mich erstens warum immerzu der hugo und nicht seine Ansicht, seine Meinung, seine Aussage kritisiert wird ?
Entschuldige Hugo, aber wo ist der Unterschied? Deine Meinung ist doch von Dir oder?
Den Rest von Weitermachen, wie es war als das Regime von Deinen Mitbürgern wegdemonstriert worden war, kannst Du vergessen. Wer hätte das denn finanziert? Oder glaubst Du, da wäre immer wieder ein neuer F.J Strauß gekommen und hätte dem Schalck-Golodkowski neue Milliardenkredite mitgebracht?
--
adam
Re: Gaucks Antrittsrede
geschrieben von ehemaliges Mitglied
",Gauck wird es sicher nicht einfach haben es sei denn er stellt sich auf den Standpunkt die DDR war durch und durch übel.."
Du hast leider die Rede nicht richtig gelesen, sonst hättest du bemerkt, dass er das nie gesagt hat.
Das Wort DDR kommt in der Rede überhaupt nicht vor. Ebenso nicht, was alles "durch und durch übel"
war.
Kann es sein, dass du auch heute noch Gauck als "Verräter der DDR" einstufst und ihn deshalb nicht magst?
"Karl die DDR das waren eben nicht nur SED, Stasi, Mielke, Ulbricht und co, das waren zum überwiegenden Teil die Grams, die Hugos, die Kläuse, die Merkels, die Gaucks,, und wer es sich so einfach macht wie die Bild und co der vernachlässigt mal die Einen und mal die Anderen obwohl die 40 Jahre lang eine Einheit, ein halbwegs funktionierendes System gebildet haben,,"
Es hat nie jemand behauptet, dass die DDR nur aus "SED, Stasi, Mielke..." bestand.
Da waren noch die vielen fleißigen, intelligenten, anpassungsfähigen ... DDR-Bürger.
Es hat auch nie jemand behauptet, dass die DDR kein funktionierendes System hatte.
Es hat funktioniert( viel zu lange!)
Leider MUSSTEN die "SED, Stasi, die Mielkes,..." ein System von Einschränkungen der Freiheit aufbauen, um existieren zu können UND damit gab es eben KEINE EINHEIT der Bevölkerung mit der politischen Führung.
Warum wohl ließ man auch nach 40 Jahren SED-Führung keine Wahlen zu, warum ließ man nur Rentner und einige privilegierte das Land verlassen, warum baute man ein System von Einschränkungen, Bespitzelungen, Dikriminierungen, völlige Entmachtung der Masse der Menschen ... auf?
Doch wohl nicht, um die Einheit von Partei und Regierung mit der Bevölkerung zu demonstrieren.
In jedem Systen - auch in der Diktatur - richten sich die Menschen ein, haben Erfolgserlebnisse, Freuden, erfahren Liebe und Anerkennung - aber nicht DURCH die Diktatoren, sondern TROTZ der Diktatoren.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass Joachim Gauck ohne die sozialistische Bildungspolitik der DDR weder studiert noch promoviert hätte und sich heute als Messdiener durchschlagen müsste.
Dafür wäre jetzt Beate Klarsfeld die Bundespräsidentin.
Gauck sollte sich noch bei der Margot Honecker bedanken.
Dafür wäre jetzt Beate Klarsfeld die Bundespräsidentin.
Gauck sollte sich noch bei der Margot Honecker bedanken.
@ justus: "Dafür wäre jetzt Beate Klarsfeld die Bundespräsidentin. "
Was soll dieser Quatsch? Wäre sie mit größter Sicherheit NICHT! Wenn Gauck nicht kandidiert hätte, hätten auch andere akzeptierbare Kandidaten zur Verfügung gestanden.
Eine Frau die ihr Leben in Frankreich verbracht hat, nicht die geringste Ahnung vom deutschen Alltag hat, kann trotz ihrer Verdienste der Naziverfolgung kaum hier die Nummer eins sein. Das ist billigiges Wunschdenken.
Hafel
Was soll dieser Quatsch? Wäre sie mit größter Sicherheit NICHT! Wenn Gauck nicht kandidiert hätte, hätten auch andere akzeptierbare Kandidaten zur Verfügung gestanden.
Eine Frau die ihr Leben in Frankreich verbracht hat, nicht die geringste Ahnung vom deutschen Alltag hat, kann trotz ihrer Verdienste der Naziverfolgung kaum hier die Nummer eins sein. Das ist billigiges Wunschdenken.
Hafel
@Justus39,
du stänkerst in diesem thread ähnlich wie Hugo.
Oder wolltest du dir nur ein Späßchen erlauben?
Ich hatte es bereits an anderer Stelle geschrieben, ich empfand nach der Wende die Ausbildung ehemaliger DDR Bürger für ihren Job sehr gut. Allerdings hatten sie Probleme selbstständig Entscheidungen zu treffen. Aber dies ist lediglich meine persönliche Erfahrung.
Ciao
Hobbyradler
du stänkerst in diesem thread ähnlich wie Hugo.
Oder wolltest du dir nur ein Späßchen erlauben?
Ich hatte es bereits an anderer Stelle geschrieben, ich empfand nach der Wende die Ausbildung ehemaliger DDR Bürger für ihren Job sehr gut. Allerdings hatten sie Probleme selbstständig Entscheidungen zu treffen. Aber dies ist lediglich meine persönliche Erfahrung.
Ciao
Hobbyradler