Innenpolitik Gaucks Antrittsrede
Hugo,
diese Argumentation ist wirklich abenteuerlich. Du kannst doch die DDR nicht dafür loben, dass auf ihrem Gebiet auch tüchtige Menschen herangewachsen sind.
Karl
diese Argumentation ist wirklich abenteuerlich. Du kannst doch die DDR nicht dafür loben, dass auf ihrem Gebiet auch tüchtige Menschen herangewachsen sind.
Karl
Karl!
OH-je Oh Je
Karl kanntest Du das Bildungssytem der DDR doch wohl nur unterschwellig Wer keine Bildung genossen hat war in der Regel selbst schuld
die Bildung stand allen Bürgern zu und weitaus billiger als heute und vielen verschiedenen Möglichkeiten!
da gab es schon einen Unterschied zwischen Ost und West!
Jetzt kommt garantiert ein Aufschrei der "Besserwisser!"
Wetten?
OH-je Oh Je
Karl kanntest Du das Bildungssytem der DDR doch wohl nur unterschwellig Wer keine Bildung genossen hat war in der Regel selbst schuld
die Bildung stand allen Bürgern zu und weitaus billiger als heute und vielen verschiedenen Möglichkeiten!
da gab es schon einen Unterschied zwischen Ost und West!
Jetzt kommt garantiert ein Aufschrei der "Besserwisser!"
Wetten?
hugo, speziell für dich:
Ein Biologiestudent hat sich besonders intensiv auf Regenwürmer vorbereitet.
Er kommt in die Prüfung und der Prüfer fragt:
Prüfer: Was wissen Sie über Elefanten?
Prüfling: Also, Elefanten haben einen Rüssel. Dieser sieht aus wie ein großer Regenwurm.
Regenwürmer gehören zu den ...
Ein Biologiestudent hat sich besonders intensiv auf Regenwürmer vorbereitet.
Er kommt in die Prüfung und der Prüfer fragt:
Prüfer: Was wissen Sie über Elefanten?
Prüfling: Also, Elefanten haben einen Rüssel. Dieser sieht aus wie ein großer Regenwurm.
Regenwürmer gehören zu den ...
Huch wie Geistreich!
liebe Silhouette,
nein, da muß ich Dich nun sehr ‚enttäuschen‘, an den Begriff ‚Leitkultur‘ habe ich dabei keinen Moment lang gedacht. Nun erwähnst Du gleichzeitig, daß Du mit den Umgangsformen in der ‚Männerwelt‘ gut vertraut bist. So nehme ich an, daß bei Deinem Entschluß, mir gerade dieses Stich-Wort zuzuwerfen, auch ein Quäntchen eines besonderen Sportsgeistes mitgespielt hat – sehr sympathisch!
Zwei Gedanken kommen mir dabei ganz spontan in den Sinn:
Gauck spricht von einer politischen und ethischen Wertegemeinschaft. Ich denke, eine Gemeinschaft ist auf die Dauer nicht möglich, wenn die beieinander wohnenden Gruppierungen vorwiegend distanziert nebeneinander leben. Um die Folgen ständig wiederkehrender, gleichartiger Reibereien zu vermeiden, ist es geraten, hierfür gemeinsam verbindliche Regelungen zu erarbeiten. Bei allgemeinen kulturellen, weltanschaulichen oder gar religiösen Unterschieden anzusetzen, erscheint mir wenig aussichtsreich, bisweilen unmöglich, ich setze eher auf pragmatische Aspekte. Vielleicht kann es das Beispiel ‚Straßenverkehr‘ etwas verdeutlichen: mit welcher Absicht und Reiseziel die Beteiligten unterwegs sind, läßt sich nicht bestimmen, wohl aber, wie sie sich bei typischen Begegnungen zu verhalten haben.
Sollen solche Vereinbarungen auf die Dauer tragen, können sie nicht vorschnell rein durch Mehrheitsverhältnisse verordnet werden. Vorausgehen muß ein Prozeß der Begegnung zwischen den Gruppierungen, der das gegenseitige Verstehen und Vertrauen fördert. Solche Initiativen gibt es seit geraumer Zeit, wir haben selbst in den 80er Jahren in Herrenberg an gemeinsamen Veranstaltungen mit türkischen Vereinen teilgenommen, dort auch private, ja freundschaftliche Kontakte mit einzelnen Familien gehabt. Die Erfahrungen dabei waren sehr wertvoll und prägen uns bis heute. Ich sollte gelegentlich mal ein paar Erlebnisse hier erzählen.
Von unserem neuen Präsidenten wünsche ich mir dabei, daß er sich aktiv und dauerhaft auch an diesen Begegnungen beteiligt, sie dadurch in der öffentlichen Beachtung aufwertet und unterstützt, wo es ihm nötig und möglich erscheint, mit eigenen Impulsen bereichert, und u.a. auch dadurch an der von ihm angesprochenen Wertegemeinschaft mitarbeitet.
Noch zu dem anderen Thema, der bedenklich hohen Zahl an Sozialhilfeempfängern in unserer Gesellschaft, die zu ihr keinen eigenen Beitrag leisten. –sorry, es wird schon wieder länger, Deine Anstöße sind einfach zu gut! –
Ja, Du sagst es: eine Erscheinung in vielen europäischen Gesellschaften, nicht nur hausgemacht, deshalb aber auch nicht beruhigender. Deine Einschätzung von Gauck an diesem Punkt teile ich – wohlweislich hat es sich dazu bedacht geäußert. Einige heikle Punkte bei den betroffenen Personen hast Du aufgezählt: nicht arbeiten können, dürfen , wollen, sich der bequemeren Variante zu leben hingeben, ein weiteres ist, nach entmutigenden Anstrengungen der Regression zu verfallen. Würden wir hier der Versuchung erliegen, zu allgemein gehaltene Urteile abzugeben, wären wir unversehens in dem hinlänglich bekannten SchwarzePeterSpiel: die Betroffenen sind schuld, nein – diejenigen, die möglicherweise bei ihrer Erziehung und Ausbildung versagt haben, doch wohl eher diejenigen, die sie eigentlich vermitteln sollten, oh nein - es sind diejenigen, die sie so freimütig bezahlen, ich hab‘s – schuld ist die Gesellschaft!
Hier artikuliert Gauck zumindest eine Bringschuld auf staatlicher Seite, wenn er die paternalistischen Fürsorgepolitik anspricht. Eine nicht unbedeutende Zahl an Mitbürgern wird Säuglingen gleich gestillt, gewickelt und geschaukelt (vielleicht auch ver-?), weggesteckt. Die bisherigen Versuche, bei ihnen eine Weiterentwicklung zu erreichen, zeigen nicht die nötigen Erfolge. Der Ausdruck ‚maternalistischen Fürsorgepolitik‘ träfe es fast noch besser.
Eine wichtige Voraussetzung für eine Verbesserung nennst Du bereits: die Relation von zu Beschäftigenden und angebotenen Stellen. An letzteren herrscht seit geraumer Zeit chronischer Mangel. Vor ca. 20 Jahren kam ich im Südwestdeutschen Raum über längere Zeit beruflich in zahlreiche, nicht selten größere Betriebe, oft produzierendes Gewerbe ( die Schießprügelfabriken im oberen Neckartal sind Dir wohlbekannt, Elektronik – Rietheim, Aldingen, mechanische Werkstätten rauf zu Großen Heuberg). Anfangs gab es dort regelmäßig am Eingang schon mit mehreren Personen besetzte Pförtnerbüros, in denen Besucher, Waren und Post weitergeleitet wurden. Nach zehn Jahren nun noch ein außen befestigter Telefonapparat und ein Nummernverzeichnis zur Selbstanmeldung. In den Betrieben standen an vielen Werkbänken Arbeiter, gleichfalls später Vollautomaten, die von nur zwei hochqualifizierten Graukitteln überwacht wurden. Zur Mitarbeiterverpflegung unterhielten die Betriebe nicht selten eigene Kantinen, in denen Bedien- und Küchenangestellte beschäftigt wurden, heute abgelöst von ausgedehnten Getränke- und Snackautomaten. Ebenso fanden auch in betriebseigenen Putz- und Kehrtrupps gleicherweise weniger qualifizierte Personen ihre Beschäftigung. Diese Arbeitsmöglichkeiten wurden im Zuge der Automatisierung und Rationalisierung drastisch reduziert und bisher nicht ausreichend ersetzt. Ein Arbeits- und Betriebspsychologe, mit dem ich mich mal unterhalten habe, erklärte mir: unsere Aufgabe heißt – the right man on the right place! Inzwischen, denke ich, lautet die Herausforderung auch: wenn die Arbeiter nicht zu den Stellen passen, dann müssen wir die Stellen an die Arbeiter anpassen. Kreativität ist gefragt, freilich auch Organisation und Finanzierung. Hier hoffe ich, daß Deine Prognose mal nicht stimmt, und Gauck auf das Thema wieder zurück kommt und wünsche ihm dazu ebenfalls eine gute Wortwahl! – Andernfalls befürchte ich, daß ein Teil derer, die jetzt nicht in eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben geführt werden können, sich in unguter Weise bemerkbar machen, wenn sie dessen gewahr werden, daß ein wichtiger Lebensaspekt an ihnen vorbei gezogen ist.
Die Einwanderungspolitik habe ich vorsorglich ignoriert, so brauchten wir bisher auch nicht die Hosen runter zu lassen. Ganz vertraulich noch einen Hinweis zum Schluß: viele Männer mögen es nicht besonders, vor Geschlechtsgenossen eben ohne diese dazustehen ...
diogenes
nein, da muß ich Dich nun sehr ‚enttäuschen‘, an den Begriff ‚Leitkultur‘ habe ich dabei keinen Moment lang gedacht. Nun erwähnst Du gleichzeitig, daß Du mit den Umgangsformen in der ‚Männerwelt‘ gut vertraut bist. So nehme ich an, daß bei Deinem Entschluß, mir gerade dieses Stich-Wort zuzuwerfen, auch ein Quäntchen eines besonderen Sportsgeistes mitgespielt hat – sehr sympathisch!
Zwei Gedanken kommen mir dabei ganz spontan in den Sinn:
Gauck spricht von einer politischen und ethischen Wertegemeinschaft. Ich denke, eine Gemeinschaft ist auf die Dauer nicht möglich, wenn die beieinander wohnenden Gruppierungen vorwiegend distanziert nebeneinander leben. Um die Folgen ständig wiederkehrender, gleichartiger Reibereien zu vermeiden, ist es geraten, hierfür gemeinsam verbindliche Regelungen zu erarbeiten. Bei allgemeinen kulturellen, weltanschaulichen oder gar religiösen Unterschieden anzusetzen, erscheint mir wenig aussichtsreich, bisweilen unmöglich, ich setze eher auf pragmatische Aspekte. Vielleicht kann es das Beispiel ‚Straßenverkehr‘ etwas verdeutlichen: mit welcher Absicht und Reiseziel die Beteiligten unterwegs sind, läßt sich nicht bestimmen, wohl aber, wie sie sich bei typischen Begegnungen zu verhalten haben.
Sollen solche Vereinbarungen auf die Dauer tragen, können sie nicht vorschnell rein durch Mehrheitsverhältnisse verordnet werden. Vorausgehen muß ein Prozeß der Begegnung zwischen den Gruppierungen, der das gegenseitige Verstehen und Vertrauen fördert. Solche Initiativen gibt es seit geraumer Zeit, wir haben selbst in den 80er Jahren in Herrenberg an gemeinsamen Veranstaltungen mit türkischen Vereinen teilgenommen, dort auch private, ja freundschaftliche Kontakte mit einzelnen Familien gehabt. Die Erfahrungen dabei waren sehr wertvoll und prägen uns bis heute. Ich sollte gelegentlich mal ein paar Erlebnisse hier erzählen.
Von unserem neuen Präsidenten wünsche ich mir dabei, daß er sich aktiv und dauerhaft auch an diesen Begegnungen beteiligt, sie dadurch in der öffentlichen Beachtung aufwertet und unterstützt, wo es ihm nötig und möglich erscheint, mit eigenen Impulsen bereichert, und u.a. auch dadurch an der von ihm angesprochenen Wertegemeinschaft mitarbeitet.
Noch zu dem anderen Thema, der bedenklich hohen Zahl an Sozialhilfeempfängern in unserer Gesellschaft, die zu ihr keinen eigenen Beitrag leisten. –sorry, es wird schon wieder länger, Deine Anstöße sind einfach zu gut! –
Ja, Du sagst es: eine Erscheinung in vielen europäischen Gesellschaften, nicht nur hausgemacht, deshalb aber auch nicht beruhigender. Deine Einschätzung von Gauck an diesem Punkt teile ich – wohlweislich hat es sich dazu bedacht geäußert. Einige heikle Punkte bei den betroffenen Personen hast Du aufgezählt: nicht arbeiten können, dürfen , wollen, sich der bequemeren Variante zu leben hingeben, ein weiteres ist, nach entmutigenden Anstrengungen der Regression zu verfallen. Würden wir hier der Versuchung erliegen, zu allgemein gehaltene Urteile abzugeben, wären wir unversehens in dem hinlänglich bekannten SchwarzePeterSpiel: die Betroffenen sind schuld, nein – diejenigen, die möglicherweise bei ihrer Erziehung und Ausbildung versagt haben, doch wohl eher diejenigen, die sie eigentlich vermitteln sollten, oh nein - es sind diejenigen, die sie so freimütig bezahlen, ich hab‘s – schuld ist die Gesellschaft!
Hier artikuliert Gauck zumindest eine Bringschuld auf staatlicher Seite, wenn er die paternalistischen Fürsorgepolitik anspricht. Eine nicht unbedeutende Zahl an Mitbürgern wird Säuglingen gleich gestillt, gewickelt und geschaukelt (vielleicht auch ver-?), weggesteckt. Die bisherigen Versuche, bei ihnen eine Weiterentwicklung zu erreichen, zeigen nicht die nötigen Erfolge. Der Ausdruck ‚maternalistischen Fürsorgepolitik‘ träfe es fast noch besser.
Eine wichtige Voraussetzung für eine Verbesserung nennst Du bereits: die Relation von zu Beschäftigenden und angebotenen Stellen. An letzteren herrscht seit geraumer Zeit chronischer Mangel. Vor ca. 20 Jahren kam ich im Südwestdeutschen Raum über längere Zeit beruflich in zahlreiche, nicht selten größere Betriebe, oft produzierendes Gewerbe ( die Schießprügelfabriken im oberen Neckartal sind Dir wohlbekannt, Elektronik – Rietheim, Aldingen, mechanische Werkstätten rauf zu Großen Heuberg). Anfangs gab es dort regelmäßig am Eingang schon mit mehreren Personen besetzte Pförtnerbüros, in denen Besucher, Waren und Post weitergeleitet wurden. Nach zehn Jahren nun noch ein außen befestigter Telefonapparat und ein Nummernverzeichnis zur Selbstanmeldung. In den Betrieben standen an vielen Werkbänken Arbeiter, gleichfalls später Vollautomaten, die von nur zwei hochqualifizierten Graukitteln überwacht wurden. Zur Mitarbeiterverpflegung unterhielten die Betriebe nicht selten eigene Kantinen, in denen Bedien- und Küchenangestellte beschäftigt wurden, heute abgelöst von ausgedehnten Getränke- und Snackautomaten. Ebenso fanden auch in betriebseigenen Putz- und Kehrtrupps gleicherweise weniger qualifizierte Personen ihre Beschäftigung. Diese Arbeitsmöglichkeiten wurden im Zuge der Automatisierung und Rationalisierung drastisch reduziert und bisher nicht ausreichend ersetzt. Ein Arbeits- und Betriebspsychologe, mit dem ich mich mal unterhalten habe, erklärte mir: unsere Aufgabe heißt – the right man on the right place! Inzwischen, denke ich, lautet die Herausforderung auch: wenn die Arbeiter nicht zu den Stellen passen, dann müssen wir die Stellen an die Arbeiter anpassen. Kreativität ist gefragt, freilich auch Organisation und Finanzierung. Hier hoffe ich, daß Deine Prognose mal nicht stimmt, und Gauck auf das Thema wieder zurück kommt und wünsche ihm dazu ebenfalls eine gute Wortwahl! – Andernfalls befürchte ich, daß ein Teil derer, die jetzt nicht in eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben geführt werden können, sich in unguter Weise bemerkbar machen, wenn sie dessen gewahr werden, daß ein wichtiger Lebensaspekt an ihnen vorbei gezogen ist.
Die Einwanderungspolitik habe ich vorsorglich ignoriert, so brauchten wir bisher auch nicht die Hosen runter zu lassen. Ganz vertraulich noch einen Hinweis zum Schluß: viele Männer mögen es nicht besonders, vor Geschlechtsgenossen eben ohne diese dazustehen ...
diogenes
Hugo,
diese Argumentation ist wirklich abenteuerlich. Du kannst doch die DDR nicht dafür loben, dass auf ihrem Gebiet auch tüchtige Menschen herangewachsen sind.
karl daran seh ich, wie kompliziert immer noch der Umgang mit diesem Thema ist,,,Gauck wird es sicher nicht einfach haben es sei denn er stellt sich auf den Standpunkt die DDR war durch und durch übel und alles was dieses Übel praktizierte, produzierte, hervorbrachte usw muss man demnach mit gerümpfter Nase betrachten...(natürlich außer der eigenen Person usw,,)
da gucken aus dem Misthaufen und wenn er noch so stinkt plötzlich ein paar helle Köpfchen heraus,,,schlimm wenn man eine solche Ungeheuerlichkeit nicht erklären kann.
Karl die DDR das waren eben nicht nur SED, Stasi, Mielke, Ulbricht und co, das waren zum überwiegenden Teil die Grams, die Hugos, die Kläuse, die Merkels, die Gaucks,, und wer es sich so einfach macht wie die Bild und co der vernachlässigt mal die Einen und mal die Anderen obwohl die 40 Jahre lang eine Einheit, ein halbwegs funktionierendes System gebildet haben,,
ich würd mich also niemals dazu hinreißen und missbrauchen lassen in Bausch und Bogen die DDR mies zu machen, ich möchte die Grams und Hugos usw nicht bespucken wollen.
Aber wie schräg müßte man trennen und wo ist die Grenze an der Jemand sagen darf: Hallo hier bin ich, Ich bin anders ich war und bin unschuldig die anderen waren und sind schuldig,,
Wir sind heute schon soweit das man behauptet das es Hunderttausende Schuldige gegeben hätte aber nicht ein einziger ist mehr aufzufinden,,
ok nun wird ja schnell Ersatz gefunden nach der haltet den Dieb-Methode,,die Hugos sind die bösen, alldieweil sie nicht mitspucken,,
karl ich weiß nicht auf wen ich spucken sollte, ich kannte persönlich keinen Diktator, keinen Tyrannen, keinen politischen Verbrecher,, ich kenne nicht mal ein paar Verantwortliche die für ihre Menschenrechts-Verbrechen ordentlich abgestraft wurden und die ich nun als Straftäter, als Verbrecher betiteln dürfte,,
wir beleidigen was nicht zu beleidigen geht, ein System, eine Ordnung, eine Methode, ein Dogma, eine Gesinnung,,,
man kann sowas kritisieren, ablehnen, verurteilen, beklagen usw, aber niemals beleidigen, niemals trifft man damit die Gesinnung, die Methode,, ,,,es werden immer aber auch Unbeteiligte, Unschuldige beleidigt und bespuckt und,,,,das bringt die Gegenwart, die Demokratie nun mal mit sich, es gibt Menschen die wehren sich gegen unberechtigte überzogene Kritik und gleichzeitig dagegen in einen Topf mit Verbrechern geworfen zu werden.
Ich erlebe das hier doch nicht zum Ersten mal das meine differenziertere, meine schwächere Kritik an der DDR genau so wie meine Kritik an derzeitigen Mißständen nicht nur unerwünscht ist, sondern Anlass gibt für übelste Beschimpfungen,,ja mich gar in eine Ecke zu Verbrechern drängt,,,
oft führt eine Überreaktion, die überzogene Auslegung eines Beitrages (besonders wenn man den Verfasser in einer bestimmten Schublade abgelegt hat)zur negativst möglichen Reaktion.
Da wirste Dir noch so viel Mühe geben können,,das wird nicht völlig vermeidbar sein,,
aber als langjähriges Forenmitglied bin ich Kummer gewöhnt, kenne meine Pappenheimer, weiß mich zu beherrschen, komme damit klar auch ohne das Kreuz auszurenken.
hugo
karl ich weiß nicht auf wen ich spucken sollte, ich kannte persönlich keinen Diktator, keinen Tyrannen, keinen politischen Verbrecher,, ich kenne nicht mal ein paar Verantwortliche die für ihre Menschenrechts-Verbrechen ordentlich abgestraft wurden und die ich nun als Straftäter, als Verbrecher betiteln dürfte,,
nun hugo, bemühe dich doch mal so zu recherchieren wie du es bei deinen anderen"Feindbildern" machst...dann wird DIR auch bestimmt das EINE oder ANDERE ins Bewusstsein kommen....und du einiges differenzierter sehen wirst...
sammy
Huch wie Geistreich!
Den musst du auch nicht verstehen.
die DDR das waren eben nicht nur SED, Stasi, Mielke, Ulbricht und co, das waren zum überwiegenden Teil die Grams, die Hugos, die Kläuse, die Merkels, die Gaucks,, und wer es sich so einfach macht wie die Bild und co der vernachlässigt mal die Einen und mal die Anderen obwohl die 40 Jahre lang eine Einheit, ein halbwegs funktionierendes System gebildet haben,,
ich würd mich also niemals dazu hinreißen und missbrauchen lassen in Bausch und Bogen die DDR mies zu machen, ich möchte die Grams und Hugos usw nicht bespucken wollen.
Hugo,
immer wenn Du kräftig kritisiert wirst und einen Ausweg suchst, kommt die Mitleidsmasche zum Zug.
Und genau wie Du die DDR nicht beurteilt sehen willst, so beurteilst Du die Bundesrepublik, nur an ihren negativen Spitzen. Fass Dich also bitte an die eigene Nase.
--
adam
Ach und ich dachte ... wir sind nun endlich ein Volk
das erweckte doch viele Gedanken... und Freude, bei mir und vielen anderen auch die Wahl und Rede von Herrn BP Gauck,
ist das bei einigen Personen beim Seniorentreff noch nicht durchgedrungen...
auch nach 20 Jahren nicht...
das wäre aber sehr schade...
hier sind doch alles Personen dabei, die sich mit dem Internet sehr gut auskennen...
und viele Diskussionen werden doch mit Infos aus dem Internet untermauert. Da kann man doch alle Berichte nachlesen...
wesestern
das erweckte doch viele Gedanken... und Freude, bei mir und vielen anderen auch die Wahl und Rede von Herrn BP Gauck,
ist das bei einigen Personen beim Seniorentreff noch nicht durchgedrungen...
auch nach 20 Jahren nicht...
das wäre aber sehr schade...
hier sind doch alles Personen dabei, die sich mit dem Internet sehr gut auskennen...
und viele Diskussionen werden doch mit Infos aus dem Internet untermauert. Da kann man doch alle Berichte nachlesen...
wesestern