Innenpolitik Friedrich Merz "for President"
Meine Meinung ist, dass ich lieber einen zurückhaltenden und wohlüberlegenden Bundeskanzler bevorzuge als ein Großmaul.
Aus der Opposition und ohne viel praktische Erfahrungen spricht sich leicht.
Sowie DE jetzt schwächelt könnte ich mir Merz vorstellen (eine führende Hand) um besonders die nach Putin strebenden Randparteien zu schwächen, weil diese in der Tat für DE gefährlich und zu einem Problem werden.
Getrieben durch die Populisten sind die DE Grenzen sowieso fast geschlossen, Merz kann es nicht mehr schlimmer machen.
Ich glaube sogar daß viele auf eine etwas autoritäre Führung hoffen um Faschisten wie Höcke klein zu halten unter anderem auch BSW.
Was fehlt eigentlich Scholz ?
Aber nur pschroeds Gedanken, wenn es DE gut geht, geht es uns allen gut. Phil.
@ingo
Ich sehe es auch so.
Ich hatte auf Wüst gehofft.
Aber bei der Horror-Alternative Söder-Merz ist mir Merz sogar "lieber" bzw. die kleinere Horror-Figur...
DW
Ich hatte auf Wüst gehofft.Lieber DW.-
Aber bei der Horror-Alternative Söder-Merz ist mir Merz sogar "lieber" bzw. die kleinere Horror-Figur...
DW
Es ist wirklich zu Hoffen daß DE zur neuen Stärke zurückfindet, ja auch Merz wird noch überraschen. Phil.
Ich hatte auf Wüst gehofft.Lieber DW.-
Aber bei der Horror-Alternative Söder-Merz ist mir Merz sogar "lieber" bzw. die kleinere Horror-Figur...
DW
Es ist wirklich zu Hoffen daß DE zur neuen Stärke zurückfindet, ja auch Merz wird noch überraschen. Phil.
Lieber Phil,
das ist die Hoffnung, die ich auch habe. Es gab schon manche Politiker, die im Amt besser waren als ihr vorheriger Ruf. In jedem Fall bin ich etwas mehr erleichtert, dass Merz Kandidat wird und nicht Söder. Einen vor Machtgier geradezu trunkenen, alles versprechenden und kaum etwas von den Versprechen haltenden, unsagbar eitlen Kanzler, dessen Wort von gestern schon heute kaum mehr gilt, das braucht Deutschland nun wirklich nicht.
LG
DW
Jede "Hängepartie", weil der Kanzler mal wieder abwartet aus welcher Richtung gerade der Wind weht, ist schlecht. Ein Bundeskanzler soll führen - Herr Scholz ist aber nur der getriebene.
Ein 'Großmaul' darf ein Oppositionsführer durchaus sein, er muß ja diesen Kanzler vor sich her treiben. Von allein bekommt er ja nicht den Mund auf. Und ob der vielen Unsicherheit wundert sich die Welt über den Erfolg der AfD und BSW. Die sagen zwar nur alles per "Sprechblase", aber die macht wenigstens 'puff' beim platzen. Daskriegt ein Herr Scholz auch nicht hin.
Letztens war er bei einer Veranstalltung zu sehen, so was von Lebendigkeit hat mich glatt überrascht. Zu oft wirkt er wie eine Wachspuppe vom Wachsfigurenkabinet im 'Freigang'.
Es ist eigentlich traurig, das Problem liegt nicht nur alleine beim Scholz, es ist das SPD Umfeld wo ihm diese Verantwortung zugetraut hat, ebenfalls auch für Esken oder Kühnert. Es ist immer tragisch für die betroffenen Politiker. Vielleicht geht es beim nächsten mal besser.😉 Phil.
Es ist eigentlich traurig, das Problem liegt nicht nur alleine beim Scholz, es ist das SPD Umfeld wo ihm diese Verantwortung zugetraut hat, ebenfalls auch für Esken oder Kühnert. Es ist immer tragisch für die betroffenen Politiker. Vielleicht geht es beim nächsten mal besser.😉 Phil.
Ja, Phil, es ist tragisch.
Ich denke, die SPD hat einfach ihre Hauptklientel "vergessen", den "kleinen Mann" bzw. die "kleine Frau", Arbeiter, angestellte Handwerker, kleine Angestellte. Dort sammeln AfD und BSW hemmungs-und pausenlos ab. Ich habe noch Kontakt zu einigen früheren Genossen, sogar zu einem, der in der Kommunalpolitik sehr aktiv war. Alle Verzweifeln geradezu, weil diese Partei sich selbst ignoriert und damit überflüssig gemacht hat (manche sagen sogar, sich selbst verraten hat, so weit will ich nicht gehen).
LG
DW
Das ist leider ein schlechtes Beispiel dafür, dass Parteivorsitzende u.a. Funktionäre der Bundes SPD den Bezug zum "gemeinen" Volk und deren wirklichen Probleme völlig verloren haben.
Man erinnere sich nur an die unsägliche Aussage von Frau Esken nach der Thüringen Wahl..., wo sie lapidar meinte, da müsse nichts aufgearbeitet werden.
Das sagt doch eigentlich alles - abgehoben, weltfremd aber vor allem keine Ahnung von den wirklichen Problemen und Sorgen der Menschen Vorort. Es interessiert nicht !
Mit Recht sind sie dort, wo sie sind - unten -❗️
Kristine
Das ist leider ein schlechtes Beispiel dafür, dass Parteivorsitzende u.a. Funktionäre der Bundes SPD den Bezug zum "gemeinen" Volk und deren wirklichen Probleme völlig verloren haben.
Warum ist das ein schlechtes Beispiel, Kristine? Es ist EIN Beispiel von vielen, denn das Elend der SPD begann ja nicht mit Scholz, Esken oder Kühnert. Das währt schon 25 Jahre. Und darüber, dass eine so alte Partei, die viel für Deutschland geleistet hat (trotz aller Schwächen) derart absinkt, und das nur noch rechte, rechtsextreme und populistische Parteien "übrig" bleiben, nein, darüber kann ich mich nicht freuen, schon gar nicht als Sozialdemokrat, der ich trotz Parteiaustritt immer noch bin. Mich befällt Trauer, wenn ich daran denke.
DW