Innenpolitik Friedrich Merz "for President"
Jetzt ruft ER dazu auf, Herrn Laschet zu unterstützen, um dann gemeinsam an die Arbeit zu gehen(was schon wieder ein wenig nach Drohung klingt). Ausserdem bedaure er, dass es zu Irritationen gekommen sei, nachdem er dieses "Angebot" zur Übernahme des Wirtschaftsministeriums gemacht habe.
Mit dieser Provokation dürfte er sich schwer geschadet haben, wenn selbst engste Mistreiter nur noch den Kopf über ihn schütteln. Diejenigen, die ihm nach wie vor in unverbrüchlicher Treue verbunden sind, haben es immer schwerer, an ihm festzuhalten.
Herr Laschet hat sich bisher noch nicht dazu geäussert, wie er zukünftig zu IHM (und evtl. Ambitionen) stehen wird. Eines dürfte aber klar sein: Herr Merz hat nur noch eine sehr kleine Chance, Minister evtl. bei SChwarz-Grün in einer nächsten Koalition zu werden. Nur, wenn er loyal ist und für die CDU kämpft (und nicht ausschliesslich für sich selbst). Wenn er keine seltsamen Forderungen stellt oder Angebote macht.
Sind wohl sehr viele "wenns" für einen, der unbedingt der Chef werden wollte oder vielleicht in seiner persönlichen Verblendung immer noch werden möchte. Olga
Es gibt durchaus intelligente Kritik am Gendern. Und es gibt Friedrich Merz. Wie bescheuert ist, was sein Team tweetet, sieht man sofort daran, dass es lauter Beispiele nennt, die noch nie, NOCH NIE, irgendjemand gefordert hat, nicht mal die Regierungschef:innen von Wokistan. Wenn man sein Feindbild mühsam konstruieren muss, ist das schon ziemlich arm.
Ich hole meinen zwei Jahre alten Beitrag mit einer gewissen Genugtuung nochmal hoch. Nun wird Merz Parteivorsitzender. Interessant wäre gewesen, ob die CDU mit ihm als Kanzlerkandidat auch verloren hätte😏
Hier noch mein Originaltext von damals , damit Ihr nicht klicken müsst:
Gerade habe ich die gestrige Rede von Merz auf dem Treffen der Jungen Union in Saarbrücken gehört. Er war schon meine Wahl beim Ausscheidungswettkampf. Gestern fand ich meine Meinung bestätigt, und ich glaube nicht, dass Frau KK zur Kanzlerkandidatin gekürt werden wird. Merz hat das, was die CDU braucht, um Stimmen zu gewinnen: Charisma, Intelligenz, klare politische Positionen, Rückhalt in der Partei/der Jungen Union(die die Zukunft der CDU ist!!!).
Frau KK hat weder Ausstrahlung, noch ein klares Konzept. Nun hat sie sich auch noch auf zwei Hochzeiten (Parteivorsitz und Verteidigungsministerin) begeben.....Geht für mich gar nicht!) Hinzu kommt, dass sie sich zwischenzeitich ohne Not in Reden unbeliebt/lächerlich gemacht hat. Dazu fällt mir nur ein "Dumm gelaufen". Geht für mich aber auch nicht.
Eure Meinungen?
wie sagte er vor 1 Jahr noch?
„Wir haben auch Platz für bürgerliche, konservative AfD-Wähler“
na bravo
jaja, aber auch hier gilt, es geht um Wähler, die AFD Wähler sind/waren, mehr kann man rauslesen, wenn man will.
Auch für die Union gilt, wie für die SPD, sie sollte nicht verschwinden, aber sich reformieren, Merz könnte der richtige sein.
wie sagte er vor 1 Jahr noch?Zu den Braunen steht er mal sound mal so.
„Wir haben auch Platz für bürgerliche, konservative AfD-Wähler“
na bravo
Grundsätzlich hat er aber nichts gegen sie.
Denn die haben mit Sozialpolitik so wenig am Hut wie er.
Ich könnte mir vorstellen, dass bei LIndner schon die Gedanken kreisen.
Ich hab noch nie Union gewählt, aber gegen diese Unterstellung protestiere ich.wie sagte er vor 1 Jahr noch?Zu den Braunen steht er mal sound mal so.
„Wir haben auch Platz für bürgerliche, konservative AfD-Wähler“
na bravo
Grundsätzlich hat er aber nichts gegen sie.
wie sagte er vor 1 Jahr noch?Ich mag Merz nicht!
„Wir haben auch Platz für bürgerliche, konservative AfD-Wähler“
na bravo
Aber, wenn er wirklich schaffen würde, "bürgerliche, konservative AfD-Wähler“, von der AFD "abzuziehen, dann hätte ich prinzipiell nichts dagegen. Dann wäre es allerdings eine Frage, mit welcher Politik er dies erreichen würde/könnte.
das ist für mich eine merkwürdige Aussage.
Sind das hauptsächlich Nichtwähler, die nach mögen oder nicht mögen sich ausrichten, denn in jeder Partei gibt es "Unsympathen"?
Hier geht es um Merz und nicht um die Union, und der AfD nahe Verein der Union nennt sich WerteUnion, und immer wieder in schöner Regelmäßigkeit kommt die Frage der Abgrenzung der CDU gegenüber der AfD auf's Tableau, warum wohl, doch nicht weil die Positionen einwandfrei und unmißverständlich zu deuten sind!Ich hab noch nie Union gewählt, aber gegen diese Unterstellung protestiere ich.wie sagte er vor 1 Jahr noch?Zu den Braunen steht er mal sound mal so.
„Wir haben auch Platz für bürgerliche, konservative AfD-Wähler“
na bravo
Grundsätzlich hat er aber nichts gegen sie.
Edita