Innenpolitik Friedrich Merz "for President"
Verzeihung, aber ich möchte endlich mal verstehen, was hier wirklich zur Diskussion anstehen soll.
Geht es hier um unseren zukünftigen Kanzler, dem intelligenten Burschen aus dem Sauerland, oder über unterschiedliche Rentenbezüge, die, wenn ich mal im Internet nachschaue, mit nicht unbedingt erwähnenswerten Abweichungen belastet sind. Die heutigen Rentner haben nach dem Mauerfall ihre *Päckchen* doch noch mächtig aufstocken können, die ewigen Vergleiche schlagen mir ganz schön auf den Magen.
Ich selbst habe knapp über 25 Jahre in die RK eingezahlt, hört Ihr mich klagen.
Heide...aus NRW
Nö, du bist nicht zu blöd @Heide, jeder Thread wird zweckentfremdet. Es wird immer mühsamer sich einbringen zu wollen.
Bruny
Natürlich hast Du da recht. Ich habe 1989 als taufrischer Diplom-Ingenieur im Werkzeugmaschinenbau nur 750 DDR-Mark bekommen, allerdings habe ich nur 45 Mark für meine 70 qm Wohnung in Karl-Marx-Stadt an Miete bezahlt und zum Beispiel ein frisches Brötchen (das damals viel besser geschmeckt hat, als die Krümelpappe heute) kostete 5 Pfennig.Und natürlich hat sich das auch auf die Rentenhöhe niedergeschlagen, obwohl die Arbeitslöhne in der ehem. DDR relativ niedrig waren.
geschrieben von Michiko
@freddy-2015
könntest Du mal bitte die Tabelle der unverschuldeten Haushalte und Unternehmen und deren Vermögen und Rücklagen in der Eurozone einstellen?
Danke
Morvan
Ja - Ja - nur ging es Wandersmann nicht um allgemeine Vorteile von Frauen in der DDR, sondern um die angebliche Rückständigkeit der BRD in Sachen Sexismus, sexuelle Gewalt gegen Frauen allgemein und vergewaltigung in der EHE, gegenüber der DDR, und das ist ein Trugschluß, Frauen waren in der DDR nur als Arbeitstiere geachtet, und daß sie dem unbeschwert von Mutterpflichten nachkommen konnten, dafür hat die DDR alles getan, aber zu Hause oder allgemein im Privatbereich war die DDR-FRAU genau so FREIWILD wie die BRD-Frau bis 1997!
Und ...... @ Heide ....... der gute Herr Merz wollte damals, daß ja nicht daran gerüttelt wird, es sollte alles so bleiben, schon alleine darum wird dieser Typ nie ein Fünkchen Vertrauen von mir ergattern können ..........
Edita
Wer hat Dir denn diesen Sch... erzählt?
Frauen waren in der DDR nur als Arbeitstiere geachtet, und daß sie dem unbeschwert von Mutterpflichten nachkommen konnten, dafür hat die DDR alles getan, aber zu Hause oder allgemein im Privatbereich war die DDR-FRAU genau so FREIWILD wie die BRD-Frau bis 1997!Würdest Du Dich getrauen, diesen Satz auch vor gestandenen "Ostfrauen" zu wiederholen?
Edita
Die würden Dir die Hammeöbeine lang ziehen, im besten Fall vielleicht sich die Mühe machen, Dir mal die Wahrheit zu erzählen.
Da sieht man mal, wie es um das Frauenbild im Westen wirklich steht. Der Unterschied war nicht nur, dass die Frauen in der DDR arbeiten gingen, nein, sie hatten auch wirklich gleiche Chancen in Bildung und beruflichen Entwicklung. Davon sind wir heute leider wieder Meilen von entfernt."
Würdest Du Dich getrauen, diesen Satz auch vor gestandenen "Ostfrauen" zu wiederholen?Klar würde ich das, ich würde sie an die nichtstaatlichen, inoffiziellen Frauengruppen, meist unter dem Schutz der Kirche, erinnern!
Die würden Dir die Hammeöbeine lang ziehen, im besten Fall vielleicht sich die Mühe machen, Dir mal die Wahrheit zu erzählen.
Mutige Frauen wie Christiane Dietrich und Petra Streit, brachen in diesen Gruppen ihr Schweigen und versuchten sogar, das Ausmaß sexueller Gewalt mit einer Umfrage zu erkunden.
Genau zu diesem Zwecke gründeten sie die "Frauenteestube" in Weimar, denn ...
" Wie ein Mann auf einem Mähdrescher sitzen zu dürfen, war für uns noch nicht die Gleichberechtigung. Wir haben gemerkt, dass es an vielen Ecken und Enden nicht stimmte. " Christiane Dietrich, "Frauenteestube" Weimar
Aber ich weiß, angeblich, nach eurem "Geschichtsbild" alles Lügnerinnen und Wichtigtuerinnen ....... genau so wie Freya Klier ......... 👿
Edita
und wer hat denn nun den Kaffee abholbereit gemacht, mitsamt Zubehör ... ?Kaffee können sie sich selber holen, so wie jeder andere hier auch
Wer hat - trotz gemeinsamer familienrechtlich vorgesehener Verantwortung für die Führung des Haushalts - noch in den 70-er Jahren überwiegend die Hausarbeit gemacht ?
Auf wen entfielen - neben der Berufstätigkeit - durchschnittlich 4-6 h tägliche Hausarbeit ?
Deutschlandfunk (06/03/2017): " Die Gleichberechtigung von Mann und Frau in der DDR ist nicht mehr als ein Mythos. Zu diesem Fazit kommt die Berliner Publizistin Anna Kaminsky in ihrem Buch „Frauen in der DDR“. Auch im sozialistischen Teil Deutschlands ist es nicht gelungen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu vollenden."
" Da sieht man mal, wie es um das Frauenbild im Westen [sorry , und im Osten) wirklich steht.] - oder besser stand ?