Innenpolitik Friedrich Merz "for President"
RE: Friedrich Meerz "for President"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Zwischen Ebola (Linke) und Pest (AfD) ist die Chloera (Merz) zwar auch schmerzlich - aber überlebbar.
Zwischen Ebola (Linke) und Pest (AfD) ist die Chloera (Merz) zwar auch schmerzlich - aber überlebbar.Ich vermute sogar dass Merz für die Zeit nach Merkel der Richtige wäre , er hat sehr grosse US Banken und internationale Wirtschaftserfahrungen, sowie möglicherweise ein charismatischer starker Gegenpol um die AFD bzw. andere populistische Randparteien zu schwächen, sein Schwachpunkt könnte die Migrationsfrage sein in Bezug seiner konservativen Einstellung.
Für mich persönlich ist er ein Macher, der keine Angst vor Entscheidungen hat.
Eben ein Manager.
Phil.
Auch so einen Spruch braucht die Welt nicht, dutch. Ich möchte gerne ernsthaft diskutieren.
RE: Friedrich Meerz "for President"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Für mich wäre er auch richtig, denn wir werden schlechteren wirtschaftlichen Zeiten entgegen gehen. Sollte er kandidieren, liegt es in der Hand der Wähler.
Bruny
RE: Friedrich Meerz "for President"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Phil, auch meine Gedanken.
Mach doch Bitte nicht immer solch unlustige Merz-Scherze zum Wochenende, lieber ingo.Lieber Dutch ich weiss dass du Spass verstehst, aber mit Merz wäre die Linke gelöffelt.❤️ Phil.
Wolltest Du "Meinungen" oder Deine Meinung Hören, ingo*?
im März werden wir weitersehen.😉
Und dann kommt es auch darauf an, ob die SPD ganz überraschend einen roten Kometen nominiert. Aber woher einen roten Merz nehmen???
RE: Friedrich Meerz "for President"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wenn ich lese, daß Merz den Sozialstaat noch weiter abbauen will, ALG II herunterfahren möchte und die Eltern an der Finanzierung von Kindergärten und Schulen beteiligen will, reicht es mir ansich schon. Merz ist sicher ein guter Unternehmer in der Finanzwirtschaft und auch skrupellos genug für einen guten Lobbyisten, aber im Kanzleramt möchte ich ihn nicht sehen. Allerdings ebenso wenig wie AKK.Im Prinzip hast Du schon recht, Adam.
Aber was würde uns irgendwann (in 5 ---10 Jahren) erwarten, wenn keiner mehr die Kosten bezahlen könnte.
Wäre es da nicht gescheiter, jetzt sagen wir mal den Gürtel enger zu schnallen?
Und dafür zu sorgen, dass das Geld dort bleibt, wo es (fysikalisch, nicht spekulativ) verdient wird. Und auch dort ausgegeben wird in Waren und Diestleistungen die jedem notwendig sind. Damit wäre auch das Zahlen für Kita & Co möglich. Anstelle es durch den Moloch *Bürokratie* zu schleusen. Verdient werden muss es jedenfalls so und so.
Der und einzig effektive und erste Weg dazu wäre Steuern zu senken.
Stattdessen wird wieder und wieder diskutiert, neue Abgaben einzuführen, bzw beizubehalten (Soli). Vllt sogar dazu, bisher verdeckte Haushaltslöcher zu vertuschen.
Das MUSS doch irgendwann in den Abgrund (vllt sogar Kommunismus) führen.
Und nicht zu Unrecht wird damit Radikalen der Weg gebahnt.
Merz hat natürlich keine Frohe Botschaft, mir schon klar.
Aber die Frage ist auch, warum seine Anregungen notwendig erscheinen. Bei einem Vollen Topf wären solche Ideen doch vollkommen überflüssig.
Merz wäre das Beste, was der LINKEN passieren könnte. Endlich hätte Deutschland in ihm wieder ein Feindbild.