Innenpolitik "freie" marktwirtschaft
Wenn ich dich hier lese weiß ich auch, wie du in diesem Land gearbeitet hast. Da konnte auch nichts werden.
Kann es sein, dass dieser Vorwurf auch Sie selbst betrifft?
Das sind ja richtig kapitalistische Töne, die Sie hier anklingen lassen (z.B. Leistungsgesellschaft war doch sicher keine sozialistischer Terminus, oder?).
Es wurde ja nichts aus dem Experiment DDR - und ohne den grossen Bruder im Westen, der nach wie vor brav bezahlt, sähe dieser Untergang noch viel schlimmer aus. Da lobe ich wieder mal die Polen, Tschechen usw. - die ohne grosse Unterstützung sich selbst hocharbeiteten und längst in der neuen Zeit angekommen sind. Olga
Re: "freie" marktwirtschaft
Wenn ich dich hier lese weiß ich auch, wie du in diesem Land
gearbeitet hast. Da konnte auch nichts werden.[/quote]Siehste, so in etwa haben die genossen auch mit mir diskutiert, wenn einer meiner kollegen oder ich vorschlugen manche dinge anders und besser und effektiver zu machen.
Vergessen haste noch die bemerkung, daß ich wegen meines fehlenden klassenbewußtseins die klugen gedanken der partei nicht richtig deuten konnte.
Welch wunder, daß ich in der marktwirtschaft so richtig gut und viel"geschafft" habe.
Ich denke Dir hats an klassenbewußtsein nicht gemangelt und Du hast widerspruchslos und eifrig "Deine pflicht" getan.
Wie hieß ,es doch so schön, der Dank der partei ist Dir gewiß, besser war, denn die ist auch "gelaufen".
Die Verbitterung, die ich hier in manchem Kommentar zu spüren bekomme, kann ich immer noch besser verstehen als den Zynismus mancher Menschen, denen es gut geht über die Menschen, welche, vielleicht völlig unverschuldet, in Not geraten sind.
Dort wo keiner viel besitzt fällt die Armut nicht so auf wie dort, wo es Sitte ist, mit Geld und Besitz zu prahlen.
Als Kind ging ich mit einem Mantel bekleidet in die Schule, den mir meine Mutter aus einer alten Uniformjacke genäht hatte. Ich musste mich nicht schämen, weil mancher Klassenkamerad nicht einmal so ein Kleidungsstück besaß.
Jetzt werden schon Schulkinder gemobbt, weil sie sich keine Markenklamotten leisten können.
Es ist die reiche Umgebung, die einen minderbemittelten Menschen arm erscheinen lässt, und es ist für einen Menschen, der fünfzig Jahre lang schwer gearbeitet hat, sehr deprimierend, auf die Almosen derer angewiesen zu sein, die sich ohne große Anstrengung einen ansehnlichen Besitz und eine ausreichende Rente sichern konnten.
Ich selbst habe keinen Grund mich zu beklagen, und das nicht, weil ich viel besitze sondern weil ich wenig benötige. Aber mir tut es dennoch weh, andere fleißige Menschen im Alter notdürftig dahin vegetieren zu sehen, während andere vor lauter Luxus schon überschnappen.
justus
Dort wo keiner viel besitzt fällt die Armut nicht so auf wie dort, wo es Sitte ist, mit Geld und Besitz zu prahlen.
Als Kind ging ich mit einem Mantel bekleidet in die Schule, den mir meine Mutter aus einer alten Uniformjacke genäht hatte. Ich musste mich nicht schämen, weil mancher Klassenkamerad nicht einmal so ein Kleidungsstück besaß.
Jetzt werden schon Schulkinder gemobbt, weil sie sich keine Markenklamotten leisten können.
Es ist die reiche Umgebung, die einen minderbemittelten Menschen arm erscheinen lässt, und es ist für einen Menschen, der fünfzig Jahre lang schwer gearbeitet hat, sehr deprimierend, auf die Almosen derer angewiesen zu sein, die sich ohne große Anstrengung einen ansehnlichen Besitz und eine ausreichende Rente sichern konnten.
Ich selbst habe keinen Grund mich zu beklagen, und das nicht, weil ich viel besitze sondern weil ich wenig benötige. Aber mir tut es dennoch weh, andere fleißige Menschen im Alter notdürftig dahin vegetieren zu sehen, während andere vor lauter Luxus schon überschnappen.
justus
Das stimmt teilweise schon. Allerdings vermisse ich wieder mal die "Berechtigung", dass Menschen, die sich im Laufe ihres Lebens durch Fleiss usw. hochgearbeitet haben, die frühzeitig damit begonnen haben, durch ein Mehr an Ausbildung sich später ein Mehr an Einnahmen zu erarbeiten, auch stolz darauf sein dürfen, dass dieser Lebensplan gelungen ist.
Auch in unserer Generation haben wenige Menschen 50 Jahre lang gearbeitet; oft waren es diejenigen, die einen kleinen Laden o.ä. führten, es aber im Gegenzug oft versäumten, ihre Altersversorgung analog dazu aufzubauen. Und denen geht es heute nicht so gut - aber ist dies wirklich die Schuld der Gesellschaft?
Oder Frauen, die aus dem Beruf ausgestiegen sind - nach wenigen Jahren und nie wieder "eingestiegen"? Die dann von ihren Männern verlassen wurden und vor dem Nichts stehen? Ist dies wirklich die Schuld der Gesellschaft? Ich glaube es in beiden Fällen nicht und akzeptiere es auch nicht, wenn viele Menschen durch eigene falsche Entscheidungen ihr Leben nicht so gestalten konnten, wie es heute besser für sie wäre.
Ist jemand durch Krankheit o.ä. in eine solche Problematik geraten, wird ihm auch geholfen - wir leben in einem Land mit einem hohen Anspruch an soziale Gerechtigkeit. Dies sollte jeder unschwer vergleichen können, wenn er die Interna anderer (europäischer) Länder betrachtet. Wie lange dies noch so ist bei immer weniger Beitragszahlern, ist sehr unklar - gut möglich, dass sich die Menschen dann, denen es sehr viel schlechter gehen wird als den heutigen, mit Sehnsucht an diese bösen, kapitalistichen Zeiten erinnern werden. Olga
Auch in unserer Generation haben wenige Menschen 50 Jahre lang gearbeitet; oft waren es diejenigen, die einen kleinen Laden o.ä. führten, es aber im Gegenzug oft versäumten, ihre Altersversorgung analog dazu aufzubauen. Und denen geht es heute nicht so gut - aber ist dies wirklich die Schuld der Gesellschaft?
Oder Frauen, die aus dem Beruf ausgestiegen sind - nach wenigen Jahren und nie wieder "eingestiegen"? Die dann von ihren Männern verlassen wurden und vor dem Nichts stehen? Ist dies wirklich die Schuld der Gesellschaft? Ich glaube es in beiden Fällen nicht und akzeptiere es auch nicht, wenn viele Menschen durch eigene falsche Entscheidungen ihr Leben nicht so gestalten konnten, wie es heute besser für sie wäre.
Ist jemand durch Krankheit o.ä. in eine solche Problematik geraten, wird ihm auch geholfen - wir leben in einem Land mit einem hohen Anspruch an soziale Gerechtigkeit. Dies sollte jeder unschwer vergleichen können, wenn er die Interna anderer (europäischer) Länder betrachtet. Wie lange dies noch so ist bei immer weniger Beitragszahlern, ist sehr unklar - gut möglich, dass sich die Menschen dann, denen es sehr viel schlechter gehen wird als den heutigen, mit Sehnsucht an diese bösen, kapitalistichen Zeiten erinnern werden. Olga
Re: "freie" marktwirtschaft
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Wenn ich dich hier lese weiß ich auch, wie du in diesem Land gearbeitet hast. Da konnte auch nichts werden."
Nun muss ich doch auch noch meinen "Senf" dazu geben - aber nur, damit diese für Deutsche so wunderschöne "Jammerdiskussion" nicht zu langweilig wird.
Ich bewundere immer wieder deine hellseherischen Fähigkeiten, andere einschätzen zu können.
Gut, dass es noch Leute gab, die - wie du - sich für den Sozialismus "abgerackert" haben, was allerdings den Zerfall nicht aufgehalten hat.
Nur - wundere ich mich, dass du bei der so außerordentlich guten Arbeit in der DDR wenig verdient hast, so dass du nach immerhin 30 Jahren DDR-Tätigkeit auf so wenig Rentenpunkte kommst, dass du eine Kundenkarte bei der Stockacher Tafel beantragen könntest.
Das ist nahezu unmöglich, da bei der Rentenberechnung die DDR-Gehälter etwa verdreifacht wurden und alle Zusatzversorgungssysteme und Prämien... der DDR anerkannt wurden und du sicher auch in der BRD noch gearbeitet hast.
Die einzige Möglichkeit wäre eine Tätigkeit in nicht anerkannten besonderen "staats- oder systemnahen" Funktionen der DDR.
Ich gehe aber mal davon aus, dass du nicht unter diese "böse Klausel" gefallen bist.
…also, was olga 64 so wieder zum Besten gibt zeigt ihre einseitige Sichtweise und das Nichtwollen sich in die Lage anderer hineinzuversetzen.
Erstens, war der „Große Bruder“ von der DDR nicht der Westen.
Zweitens sollten Sie endlich mal akzeptieren, dass auch der „Kleine Bruder“ zahlt.
Allerdings vermisse ich wieder mal die "Berechtigung", dass Menschen, die sich im Laufe ihres Lebens durch Fleiss usw. hochgearbeitet haben, die frühzeitig damit begonnen haben, durch ein Mehr an Ausbildung sich später ein Mehr an Einnahmen zu erarbeiten, auch stolz darauf sein dürfen, dass dieser Lebensplan gelungen ist.
Ihre hier aufgeführte These ist so etwas von Unwissenheit, Beleidigung, Arroganz und Selbstdarstellung, man mag es kaum glauben.
Sie bestätigt mir aber auch meine vorherigen Ausführungen.
27 Jahre war ich stolz auf meine Ausbildung, meine Leistung und meine Lebensplanung.
Dann kam die Wende und alles war nichts mehr wert.
Trage ich nun die Schuld, weil ich in einem anderen Land geboren wurde und dort geblieben bin?
Mir ist ein Neuanfang gelungen,
vielen, sehr vielen nicht, weil sie seelisch dabei zugrunde gingen.
Die Selbstmordrate ist enorm angestiegen.
Ich glaube aber, dass Sie das nicht interessiert, weil sie sehr oft eine vorgefasste Meinung haben, sich nicht in die Situation anderer hineindenken können und davon überzeugt sind, dass so wie Sie ihren beruflichen und privaten Weg vollzogen haben, es auch allen anderen gelingen muss.
Wenn nicht, dann ist er selbst daran schuld.
Sie haben auch schon sehr oft zum Ausdruck gebracht, dass sie sich nur ungern mit Menschen abgeben oder befassen, die nicht ihrem Niveau entsprechen.
Dazu haben Sie das Recht, aber Sie haben nicht das Recht, die Menschen zu diskriminieren.
Sie leben in Ihrer Gesellschaftsordnung glücklich und zufrieden, doch sie müssen auch mir und den anderen gestatten, dass wir Vergleiche anstellen.
Sie können nicht vergleichen, wir aber!!
Wir halten Ihnen nicht vor, dass Sie das nicht können, was wir aber kritisieren ist die Arroganz und Überheblichkeit, mit der durch unüberlegte (sehr, sehr vorsichtig ausgedrückt) Worte das Leben von 17 Millionen Menschen kritisiert wird.
Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich mich meiner Identität berauben lasse.
Lesen und versuchen zu verstehen, dass ist sehr schwierig, es geht, man muss es nur wollen.
..ein
Erstens, war der „Große Bruder“ von der DDR nicht der Westen.
Zweitens sollten Sie endlich mal akzeptieren, dass auch der „Kleine Bruder“ zahlt.
Allerdings vermisse ich wieder mal die "Berechtigung", dass Menschen, die sich im Laufe ihres Lebens durch Fleiss usw. hochgearbeitet haben, die frühzeitig damit begonnen haben, durch ein Mehr an Ausbildung sich später ein Mehr an Einnahmen zu erarbeiten, auch stolz darauf sein dürfen, dass dieser Lebensplan gelungen ist.
Ihre hier aufgeführte These ist so etwas von Unwissenheit, Beleidigung, Arroganz und Selbstdarstellung, man mag es kaum glauben.
Sie bestätigt mir aber auch meine vorherigen Ausführungen.
27 Jahre war ich stolz auf meine Ausbildung, meine Leistung und meine Lebensplanung.
Dann kam die Wende und alles war nichts mehr wert.
Trage ich nun die Schuld, weil ich in einem anderen Land geboren wurde und dort geblieben bin?
Mir ist ein Neuanfang gelungen,
vielen, sehr vielen nicht, weil sie seelisch dabei zugrunde gingen.
Die Selbstmordrate ist enorm angestiegen.
Ich glaube aber, dass Sie das nicht interessiert, weil sie sehr oft eine vorgefasste Meinung haben, sich nicht in die Situation anderer hineindenken können und davon überzeugt sind, dass so wie Sie ihren beruflichen und privaten Weg vollzogen haben, es auch allen anderen gelingen muss.
Wenn nicht, dann ist er selbst daran schuld.
Sie haben auch schon sehr oft zum Ausdruck gebracht, dass sie sich nur ungern mit Menschen abgeben oder befassen, die nicht ihrem Niveau entsprechen.
Dazu haben Sie das Recht, aber Sie haben nicht das Recht, die Menschen zu diskriminieren.
Sie leben in Ihrer Gesellschaftsordnung glücklich und zufrieden, doch sie müssen auch mir und den anderen gestatten, dass wir Vergleiche anstellen.
Sie können nicht vergleichen, wir aber!!
Wir halten Ihnen nicht vor, dass Sie das nicht können, was wir aber kritisieren ist die Arroganz und Überheblichkeit, mit der durch unüberlegte (sehr, sehr vorsichtig ausgedrückt) Worte das Leben von 17 Millionen Menschen kritisiert wird.
Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich mich meiner Identität berauben lasse.
Lesen und versuchen zu verstehen, dass ist sehr schwierig, es geht, man muss es nur wollen.
..ein
Re: "freie" marktwirtschaft
Das ist nahezu unmöglich, da bei der Rentenberechnung die DDR-Gehälter etwa verdreifacht wurden und alle Zusatzversorgungssysteme und Prämien... der DDR anerkannt wurden und du sicher auch in der BRD noch gearbeitet hast.
..wenn du schon deinen Senf dazugibst, dann sei bitte so fair und erwähne auch, dass nur die eine Zusatzversorgung abschließen konnten, die monatlich über 600,- Mark der DDR verdienten.
Bei den Prämien sprichst du von den Jahresendprämien, was hier 13. Und 14. Monatsgehälter sind.
In meinem vorherigen Beitrag habe ich schon erwähnt, dass es vielen sehr schwer gefallen ist, beruflich Fuß zu fassen, sich neu zu orientieren.
Manchmal wäre es besser, wenn man versucht, den anderen zu verstehen.
Du hast sicher Glück gehabt, ich auch.
Warum müssen alle so sein wie DU?
..und wen sie es nicht sind, sind sie dann Versager und sind zum Schweigen verdammt?
Manchmal übertreibst du ganz schön und bist weit entfernt jeglicher Realität.
Es ist doch schön, wenn du dich wohlfühlst, aber kritisiere nicht immer so die anderen mit deinen Fakten, hilf ihnen, damit sie sich auch wohlfühlen.
..ein..
Danke !!
-an ein lächeln für dich
wie war!! Nur leute wie Olga wollen das garnicht wissen
Das würde ja ihr Weltbild zerstören
Auch habe mein ganzes leben bisher in Sachsen-Anhalt verbracht!
aber Olga64 meint ja wir waren im Staatsgefängnis
Ob sie überhaupt weis was sie da Behauptet?
Glaube kaum! denn dazu ist ihre Lebenserfahrung zu klein!
Sie schreibt nur gerne! ür solche Schreiberlinge ist die Wahrheit zweitrangig!
Ich wurde nie verfolgt!
habe eine gute Berufsausbildung erhalten (was mich kaum
finaziell belastet hat) --am waren es ende waren 2(zwei) Meistertitel im Bauwesen!
wir hatten auch keine Angst vor unsere "Oberen" wir waren doch Kollegen!
Aber so etwas hat eine Frau Olga ja nie kennen gelernt!
Die berufliche und damit soziale Sicherheit!
Das meint mulde!
-an ein lächeln für dich
wie war!! Nur leute wie Olga wollen das garnicht wissen
Das würde ja ihr Weltbild zerstören
Auch habe mein ganzes leben bisher in Sachsen-Anhalt verbracht!
aber Olga64 meint ja wir waren im Staatsgefängnis
Ob sie überhaupt weis was sie da Behauptet?
Glaube kaum! denn dazu ist ihre Lebenserfahrung zu klein!
Sie schreibt nur gerne! ür solche Schreiberlinge ist die Wahrheit zweitrangig!
Ich wurde nie verfolgt!
habe eine gute Berufsausbildung erhalten (was mich kaum
finaziell belastet hat) --am waren es ende waren 2(zwei) Meistertitel im Bauwesen!
wir hatten auch keine Angst vor unsere "Oberen" wir waren doch Kollegen!
Aber so etwas hat eine Frau Olga ja nie kennen gelernt!
Die berufliche und damit soziale Sicherheit!
Das meint mulde!
Lesen und versuchen zu verstehen, dass ist sehr schwierig, es geht, man muss es nur wollen.
ja das ist eine komplizierte Situation und Du hast -wie man so schön sagt- ein großes wahres Wort gelassen hier dick reingeschrieben.
Vielleicht verlangen wir Altossis tatsächlich viel zu viel von den derzeit so gewaltig überforderten Wessis. Haben sie doch mit Ihren Sorgen und Nöten schon reichlich zu tun,,,und nun seit der Wende auch noch uns Jammerossis am Halse,
ob wir sie nicht doch mal etwas sanft Streicheln, ihre Seele mit Zustimmung verwöhnen sollten (wo sie doch soo gerne immerzu Recht haben,,) und überhaupt nix von Ihnen verlangen,,einfach nur loben, anhimmeln, huldigen, schmeicheln,, vielleicht klappst dann ja auch viel besser mit unseren neuen Nachbarn,,
als die Wende 10 Jahre alt war,,gabs eine Panoramasendung :"Arrogant und großkotzig - Die Erfahrungen der Ostdeutschen mit den Besser-Wessis"
das war damals für die meisten Wessis sicher ein Schock,,,eine solche Sendung hat wohl keiner bis zum Ende durchgestanden ohne das Ihm die Haare zu Berge standen.
gerne würd ich mal -nun ein dutzend Jahre später- die damaligen Beteiligten auf die selben Fragen antworten lassen,,
haben die sich geändert ? dazugelernt? funktionieren sie nun besser ? sind sie noch enttäuschter, reagieren noch erboster oder ??
nur gut das wir allesamt -jeder für sich- eine Nase mitten im Gesicht tragen, an die jeder ohne große Verrenkungen fassen, dann wieder loslassen einen Besen schnappen und vor der eigenen Tür ein wenig -und zwar nicht unter den Teppich- kehren kann. *g*
hugo
Gute Abend,
habe hier nach einiger Zeit wieder mal gelesen.
Legt doch endlich mal eure Komplexe ab – ansonsten habt ihr zwei euch gesucht und gefunden.
Lasst doch endlich mal die armen, überforderten und gebeutelten Besserwessis in Ruhe oder habt ihr sonst nix im Leben?
.... und bitte, liebes Lächeln, keep smiling .....
Druschba
loretta