Innenpolitik Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.
Ich nehme an, dass die Gruppen ,die Sie anführen, auch jetzt keine Autos fahren und ersatzweise das Fahrrad, die Beine oder den Bus benützen. Kosten für öffentliche Verkehrsmittel dürfen m.W. H 4-Empfänger auch noch zumindest teilweise "vom Amt" verlangen. Aber bei denen kann sich ja mit Eigeninitiative auch was ändern: sie könnten durch regelmässige Arbeit ihre Situation verbessern. Das wäre dann eine Win-Win-Situation sowohl für den Betroffenen als auch für den Steuerzahler.
Aber es wird nicht mehr lange dauern, bis es auch gebrauchte E-Fahrzeuge geben wird. Im Unterhalt sind die sowieso billiger, weil ja der Sprit entfällt, der auch durch die neue CO2-Abgabe nochmals empfindlich im Preis steigen wird.
Ich sehe aber eine ganz andere GRuppe, zu der ich mich auch zähle: ich könnte es mir zwar leisten, mir so ein Auto anzuschaffen, aber ich frage mich unter Berücksichtigung meiner Restlebenszeit, ob das noch sinnvoll wäre. Bisher habe ich mich dagegen entschieden und fahre meinen ca 17 Jahre alten Twingo weiterhin und hoffe ,dass er mich nicht im Stich lässt.
Auch mein Freund überlegt in diese Richtung, da er sein Auto, einen BMW, in München fast nur noch in der Garage belässt und die meisten Fahrten mit U-Bahn usw. durchführt, bzw. sich auch mal ein Taxi gönnt.
Lohnt sich ein neues Auto noch? Wenn er die Frage mit Ja beantworten würde, wäre es aber ein E-Auto - soviel wäre ihm dann dieUmwelt und die darin lebenden Menschen, auch die, die uns nachfolgen, schon Wert. Olga
Ich nehme an, dass die Gruppen ,die Sie anführen, auch jetzt keine Autos fahren und ersatzweise das Fahrrad, die Beine oder den Bus benützen. Kosten für öffentliche Verkehrsmittel dürfen m.W. H 4-Empfänger auch noch zumindest teilweise "vom Amt" verlangen. Aber bei denen kann sich ja mit Eigeninitiative auch was ändern: sie könnten durch regelmässige Arbeit ihre Situation verbessern. Das wäre dann eine Win-Win-Situation sowohl für den Betroffenen als auch für den Steuerzahler.Bin ziemlich sicher, dass Sie sich irren. Kenne einige "Mini-Familien", die zum Glück ein kleines Auto unterhalten können, um beweglich zu sein, Kinder zur Kita, zur Schule, zum Sport und das liegt oft nicht gleich nebenan.
Und die bequemen Hartz 4 Empfänger, ja die sollten sich mal sputen, um durch regelmäßige Arbeit ihre Situation zu verbessern. Besonders, wenn sie so um die 50 Jahre alt sind, sich auf die faule Haut zu legen, ist mit 65 Jahren immer noch Zeit.
Nutzt nichts, Michiko.Bin ziemlich sicher, dass Sie sich irren. Kenne einige "Mini-Familien", die zum Glück ein kleines Auto unterhalten können, um beweglich zu sein, Kinder zur Kita, zur Schule, zum Sport und das liegt oft nicht gleich nebenan.Und die bequemen Hartz 4 Empfänger, ja die sollten sich mal sputen, um durch regelmäßige Arbeit ihre Situation zu verbessern. Besonders, wenn sie so um die 50 Jahre alt sind, sich auf die faule Haut zu legen, ist mit 65 Jahren immer noch Zeit.
Solcherart Diskussionen muten zunehmend mehr an, als würden Angehörige voneinander völlig unabhängiger Ethnien ihre Meinungen über die soziale Wirklichkeit in einem "der reichsten Länder der Erde" austauschen.
Arm trotz Arbeit - immer häufiger ist das bundesdeutsche Realität. Das belegt auch der aktuelle Armuts- und Reichtumsbericht Armes reiches Deutschland der Bundesregierung. Das Regierungskabinett hat den Bericht aus dem Arbeitsministerium am Mittwoch verabschiedet. Voraussichtlich wird im Juni noch einmal im Bundestag über die Ergebnisse debattiert.
Michiko, dann solltest Du nicht "Hartz-IV"-Beziehern ab 50 Faulheit vorwerfen (warum eigentlich gerade ab dieser Altersgrenze?), denn "Hartz IV" ist eng mit den Niedriglöhnen in Deutschland verknüpft. "Hartz IV" zwingt die Arbeitslosen in Niedriglohnjobs, die noch nicht einmal unbefristet sein müssen. Und übrigens: "Hartz IV" ist gar nicht "bequem". Das können nur Leute behaupten, die niemals diese Sozialleistung bezogen haben und sich nicht in die Lage dieser Bevölkerungsgruppe hineinversetzen können.Gerade in den Tagesschau-Nachrichten wurde der neueste Armutsbericht erwähnt.
Arm trotz Arbeit - immer häufiger ist das bundesdeutsche Realität. Das belegt auch der aktuelle Armuts- und Reichtumsbericht Armes reiches Deutschland der Bundesregierung. Das Regierungskabinett hat den Bericht aus dem Arbeitsministerium am Mittwoch verabschiedet. Voraussichtlich wird im Juni noch einmal im Bundestag über die Ergebnisse debattiert.(...) Djamila Kordus ist eine mutige Frau. Die gelernte Einzelhandelskauffrau wagt sich ins Fernsehen und damit vor ein Millionenpublikum in die ARD-Talkshow "Hart aber fair". Das Thema der Sendung am 10. Mai: "Arm trotz Arbeit - wird sozialer Aufstieg zum leeren Versprechen?". Djamila Kordus ist alleinerziehende Mutter. Das Geld sei immer knapp, obwohl sie einen Vollzeitjob bei einem großen Online-Händler als Lageristin habe, sagt sie. Ihr blieben rund 500 Euro zum Leben, nach Abzug aller Fixkosten. (...)
Laut Tante Google, die billigsten E-Autos.Wäre doch eine Gelegenheit die überteuerten Preise auf dem deutschen Automarkt nach unten zu korrigieren. Reine E-Autos müssten einiges billiger sein!
Ein Vergleich mit den billigsten Benziner wo man schon unter 10000 kaufen kann besteht ein grosser Unterschied zum E-Auto.
Es muß preislich nach unten noch viel passieren, Benziner müssen teuerer werden.
Nicht jeder wird bei Regen oder Schnee mit dem Fahrrad fahren und möglicherweise 6 - 8 km zum Shopping fahren.
Phil.
Das sind die günstigsten Elektroautos.
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Michiko, dann solltest Du nicht "Hartz-IV"-Beziehern ab 50 Faulheit vorwerfen (warum eigentlich gerade ab dieser Altersgrenze?), denn "Hartz IV" ist eng mit den Niedriglöhnen in Deutschland verknüpft. "Hartz IV" zwingt die Arbeitslosen in Niedriglohnjobs, die noch nicht einmal unbefristet sein müssen. Und übrigens: "Hartz IV" ist gar nicht "bequem". Das können nur Leute behaupten, die niemals diese Sozialleistung bezogen haben und sich nicht in die Lage dieser Bevölkerungsgruppe hineinversetzen können.
Lese nochmal den Beitrag von Olga, auf den ich geantwortet habe und dann ganz in Ruhe meine Antwort, vielleicht fällt Dir etwas auf. Der aktuelle Armutsbericht tut dann sein Übriges.
Gerade vorhin noch hast Du belegt, Schaschlik, dass Du durchaus in der Lage bist das Wesentliche eines solchen Beitrags zu ticken.Michiko, dann solltest Du nicht "Hartz-IV"-Beziehern ab 50 Faulheit vorwerfen (warum eigentlich gerade ab dieser Altersgrenze?), denn "Hartz IV" ist eng mit den Niedriglöhnen in Deutschland verknüpft. "Hartz IV" zwingt die Arbeitslosen in Niedriglohnjobs, die noch nicht einmal unbefristet sein müssen. Und übrigens: "Hartz IV" ist gar nicht "bequem". Das können nur Leute behaupten, die niemals diese Sozialleistung bezogen haben und sich nicht in die Lage dieser Bevölkerungsgruppe hineinversetzen können.
Michiko sieht's wie Du. Sie artkulierts nur anders und erspart sich dadurch lange Abhandlungen.
Sehe ich das richtig, dass Deine Antwort auf Olga64's Beitrag sarkastisch gemeint war in Bezug auf die "bequemen" "Hartz-IV"-Bezieher?
Lese nochmal den Beitrag von Olga, auf den ich geantwortet habe und dann ganz in Ruhe meine Antwort, vielleicht fällt Dir etwas auf. Der aktuelle Armutsbericht tut dann sein Übriges.
Siehst Du Schaschlik_Tango, denn dieser Satz von Olga64 wollte mir nicht so recht einleuchten und ließ vermuten, dass die nur zu bequem sind, Eigeninitiative zu entwickeln:Sehe ich das richtig, dass Deine Antwort auf Olga64's Beitrag sarkastisch gemeint war in Bezug auf die "bequemen" "Hartz-IV"-Bezieher?
Lese nochmal den Beitrag von Olga, auf den ich geantwortet habe und dann ganz in Ruhe meine Antwort, vielleicht fällt Dir etwas auf. Der aktuelle Armutsbericht tut dann sein Übriges.
" Kosten für öffentliche Verkehrsmittel dürfen m.W. H 4-Empfänger auch noch zumindest teilweise "vom Amt" verlangen. Aber bei denen kann sich ja mit Eigeninitiative auch was ändern: sie könnten durch regelmässige Arbeit ihre Situation verbessern. Das wäre dann eine Win-Win-Situation sowohl für den Betroffenen als auch für den Steuerzahler. "