Innenpolitik Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.
übrigens hat die berechtigte Kritik an einer Politikerin durch hier anwesende Frauen nichts mit "Stutenbissigkeit" zu tun - auch Männer haben die Dame kritisiert. "Stutenbissig" und persönlich beleidigend sind aber sehr sehr wohl Äußerungen a la "ausgerechnet mal wieder von Damen , die selbst einen langweiligen Lebenslauf und kein Studium aufzuweisen haben " oder auch "Jetzt blasen ja wieder die TugendwächterInnen zum Kampf gegen Frau Baerbock und werfen ihr Dinge vor, die an Kleinlichkeit nicht zu überbieten sind. Interessant finde ich insbesondere, dass sich darunter wieder zwei "Damen" befinden ,die gar nicht in Deutschland leben ,bzw. dies von sich behaupten, sich aber aufopfernd darum kümmern wollen, wer bei uns der nächste KanzlerIn werden wird.Mein Verdacht ist, dass dahinter nur eines steht: diese noch junge Frau hat zwei Kinder und soll gefälligst ihre einzige Aufgabe darin sehen, diese aufzuziehen und sich ansonsten im Hintergrund halten. "Haben wir auch so oder immer so gemacht - warum soll sich das ändern".
Darüber grinse ich nun, wenn ich diiese hasserfüllten Nichtigkeits-Argumente zur grünen Kandidatin für das KanzlerInnen-Amt lese.
Nehme an, dass jetzt die Beschimpfungen gegen mich wieder ein Höchstmass erreichen werden - sehe diesen demütig entgegen."
@Karl ist das wirklich der gewünschte Diskussionsstil hier im ST? Diese persönlichen Beleidigungen und Diffamierungen gehören zum einen nicht ins Thema, in dem bisher sehr themenbezogen, wenn auch kontrovers diskutiert wurde und werden zudem zum wiederholten Male ohne Konsequenz als Mobbing und Beleidigungen an Dich gemeldet .
Darf man hier inzwischen wieder ganze Artikel einstellen?
Nö. Gewiss nicht, das kann teuer werden. Ich glaube, man darf bis zu drei Zeilen kopieren und muss dann verlinken. Ich musste vor vielen Jahren nämlich mal eine Geldbuße zahlen, weil ich ein Gedicht in ein Forum geschrieben habe. Ich habe zwar Autor, Buchtitel, Verlag, Erscheinungsjahr usw. eingesetzt, aber der Verlag war gnadenlos... Ich hätte drei Zeilen kopieren dürfen, nicht mehr. Wie das aber heute ist, weiß ich nicht, das war vor ca. 12 oder gar 15 Jahren.
LG
DW
Das, lieber DW, spricht Bände.Interessanterweise hat bisher auch kaum jemand auf meinen Hinweis/Link reagiert, dass auch Laschet in seinem Lebenslauf vertuscht hat. Aber klar, der ist kein Grüner und er ist ein Mann...
Schönen Abend wünsche ich Dir
DW
Ich bin gespannt, ob das außerhalb des ST genauso ist.
Pippa
Nein @wandersmann, ich bin nicht imstande mir so ein teures Auto zu kaufen, aber ich bin imstande, darüber nachzudenken, ob ich als Rentner überhaupt noch ein Auto benötige.Mein Freund fuhr bisher immer "dicke BMW`s",die dann als Geschäftswagen auf seine Anwaltskanzlei liefen. Die Kanzlei ist nun seit längerem verkauft, der letzte dicke BMW steht in der Garage, wird selten bewegt, weil mein Freund inder Stadt München entweder geht, oder U-Bahn usw. benützt oder sich ein Taxi gönnt.
Pippa
Da nun die Tiefgarage umgerüstet wurde und Strom zum Aufladenvon E-Autosverfügbar ist, wird er sich ein solches in kleinerer Form zulegen. DAs Auto ist schon bestellt - der BMW wird dann in Zahlung gegeben.
Da ich selbst nur ein kleines, recht altes Auto habe, können wir damit z.B. nicht an den GArdasee usw. fahren, was wir aber recht gerne machen.
Es ist seine Entscheidung und ich finde das auch gut; denn irgendwann kommt natürlich auch die Zeit, wo man auch zugeben soll und darf, dass man Bequemlichkeit schätzt und sie auch leben möchte.
Wenn er das E-Auto hat, sind Spritpreise sowieso kein Thema mehr für ihn; aufgetankt wird das Fahrzeug dann über Nacht in der Tiefgarage.
Ich war bei der Probefahrt dabei - es ist ein tolles GEfühl in so einem wendigen, sehr leisen Fahrzeug zu sitzen und auch ein gutes Gewissen dabei zu haben.
Und so teuer ist es letztendlich nicht, wenn man den staatlichen Zuschuss,der ja recht grosszügig ist, damit verrechnet. Olga
Jetzt blasen ja wieder die TugendwächterInnen zum Kampf gegen Frau Baerbock und werfen ihr Dinge vor, die an Kleinlichkeit nicht zu überbieten sind.
Interessant finde ich insbesondere, dass sich darunter wieder zwei "Damen" befinden ,die gar nicht in Deutschland leben ,bzw. dies von sich behaupten, sich aber aufopfernd darum kümmern wollen, wer bei uns der nächste KanzlerIn werden wird.
Mein Verdacht ist, dass dahinter nur eines steht: diese noch junge Frau hat zwei Kinder und soll gefälligst ihre einzige Aufgabe darin sehen, diese aufzuziehen und sich ansonsten im Hintergrund halten. "Haben wir auch so oder immer so gemacht - warum soll sich das ändern".
Na jetzt bin ich ja mal gespannt wie Karl auf diesen "freundlichen" Beitrag reagiert, wo er ja in einem anderen Thread, schrieb das persönliche Angriff nicht gut sind - oder so ähnlich . . .
Das ist doch so was wie am Thema vorbei . . .
LG Heidrun
Meine Beobachtung:
Es gibt eine bestimmte Klientel, die besonders geschützt wird
und eine andere bestimmte Klientel, die unter besonderer Beobachtung steht.
Nein @wandersmann, ich bin nicht imstande mir so ein teures Auto zu kaufen, aber ich bin imstande, darüber nachzudenken, ob ich als Rentner überhaupt noch ein Auto benötige.Für die meisten stellt das eigene Auto die einzige Möglichkeit dar, überhaupt überleben zu können. In ländlichen Gegenden hier in Thüringen (anderenorts wird's kaum anders sein) braucht man das Auto zum einkaufen, um zum Arzt zu kommen, zur Sparkasse, zur Bibliothek, ins Theater, ins Restaurant, um Freunde und Bekannte zu besuchen,die nicht um die Ecke wohnen usw.. Da gibt's keinen ÖPNV, auch oftmal keine Eisenbahn. Die Strecken, die sich "nicht rechnen" wurden nach der Vereinigung stillgelegt, die Gleise demontiert. Soll die Oma zu fuß die 10km bis zur nächsten Kaufhalle laufen?
Sicher, so ein Auto bedeutet Flexibilität, aber es wird extrem selten sein, dass ich unbedingt ein Auto benötige, denn ich kann mit dem Bus fahren oder auch sogar mit der Bahn, was ich im Urlaub sowieso mache.
Nur aus Bequemlichkeitsgründen brauche ich kein Auto und einschränken müssen wir uns sicherlich alle.
Pippa
In der Stadt stellt sich das doch ganz anders dar, das wissen wir doch alle, dort kann man es sich leisten kein Auto zu haben. Dort findet sich ein dichtes Verkehrsnetz, auch diese kleinen E-Roller kann man nutzen, oder Teil-Autos, Teil-Fahrräder, alles schick.
Darüber grinse ich nun, wenn ich diiese hasserfüllten Nichtigkeits-Argumente zur grünen Kandidatin für das KanzlerInnen-Amt lese.
Nehme an, dass jetzt die Beschimpfungen gegen mich wieder ein Höchstmass erreichen werden - sehe diesen demütig entgegen.
Hoffentlich muss Karl dann nicht wieder als eine ARt Zirkusdirektor diese FigurInnen einsammeln oder gar seine Löschtrupps senden. Fände ich schade (auch für Karl).
Alles Gute, liebe Novella - Olga
Ich staune nur noch, es kann sich halt nicht jeder erlauben, Karl als eine Art Zirkusdirektor zu bezeichnen, der Löschtrupps befehligt, das hat schon was. Von allem übrigen mal ganz zu schweigen.
Auch an die, welche sich nahe an der Pfändungsfreigrenze weder den Kauf eines E-Autos noch - schon aus Ermangelung einer eigenen Immobilie - Solarzellen auf dem Dach oder neue Heizungen leisten können, hat der Robert Habeck gestern als Gast bei Frau Anne Will gedacht.Für die meisten stellt das eigene Auto die einzige Möglichkeit dar, überhaupt überleben zu können. In ländlichen Gegenden hier in Thüringen (anderenorts wird's kaum anders sein) braucht man das Auto zum einkaufen, um zum Arzt zu kommen, zur Sparkasse, zur Bibliothek, ins Theater, ins Restaurant, um Freunde und Bekannte zu besuchen,die nicht um die Ecke wohnen usw.. Da gibt's keinen ÖPNV, auch oftmal keine Eisenbahn. Die Strecken, die sich "nicht rechnen" wurden nach der Vereinigung stillgelegt, die Gleise demontiert. Soll die Oma zu fuß die 10km bis zur nächsten Kaufhalle laufen
geschrieben von wandersmann_1
Sinngemäß hat er gemeint,
einen geringen Anteil derer gäbe es eben auch. Sie würden von einer Rückgabe der gezahlten Mehrkosten halt nicht erreicht werden.
Alles könne man per Klimapolitik eben nicht lösen. Dafür sei dann die Sozialgesetzgebung zuständig.
Da sage mal einer, der Karl Marx hätte falsch gelegen, als er erklärt hat, dass das Sein das Bewusstsein bestimmt.
Ich habe die letzten Beiträge gelesen, hätte ich sie nur vorher gelesen, dann hätte ich nichts eingestellt, dieses Thema hat mit Meinungsaustausch nichts zutun, einige Beiträge sind ja weit unter der Linie, hoffentlich wird das Thema gesperrt,
zum Dampf ablassen wäre ein Spaziergang an der frischen Luft Gesünder.
Wünsche allen einen schönen entspannten Abend mit viel frisch Luft.
Gruß wastl