Innenpolitik Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.
Ach, Sie wissen auch, wie das ist, wenn der Ehemann eine schwere Behinderung hat? Oder ist das nur Ihr Wunschdenken? Spekulieren Sie bitte nicht auf sowas, auch wenn es Vergünstigungen durch die Pflegekasse gibt!Na das ist doch schön, dass Sie und Ihre Familie (noch) die Mobilitätswerkzeuge anschaffen und benützen können, die Sie benötigen und sich wünschen.
Es ist ja auch bekannt, dass das individuelle Wunschdenken deutscher Menschen wie folgt aussieht: freistehendes Einfamilienhaus in ruhiger, wald- und seenreicher Gegend, aber mitten in der Grossstadt. DAvor (oder dahinter) Haltestellen für U-, S-Bahn, Bus oder Tram, jeweils zu verkehren im 5-Minuten-Takt (Tag und Nacht) und möglichst zum Nulltarif. Aber leise, ohne die davor lebenden Menschen zu stören.
Träume dürfen Menschen ja haben - aber auch diese werden sich wohl nie erfüllen.... Olga
Übrigens, uns gehören das Schloss Neuschwanstein, ein Düsenjet mit vergoldeten Kloschüsseln und ein Hubschrauber mit silbernen Rotorblättern, mit dem wir Sie jederzeit auf einen Besuch abholen können!
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei und leben in unterschiedlichen Welten.
Trotzdem Grüßchen, Marlies
"Diana Kinnert, PolitikerinKönnen sie mir mal erklären, wieso sie mir das unterstellen? Woran machen sie das fest? Ich würde nie was einfügen, was ich nicht gelesen habe oder nicht gesehen habe. Was eher ihre Eigenschaft ist, aber in die Richtung, dass sie einfach keine Links lesen. Was wollen sie mir überhaupt mit ihrem Kommentar sagen?Sie haben nicht mal mitbekommen, dass das Zitat über Frau Kinnert, CDU-Politikerin, nicht von mir war, sondern unter der Sendung gedruckt war.
Die 30-jährige Unternehmerin und CDU-Politikerin äußert sich zum Zustand und zur Zukunftsfähigkeit ihrer Partei. Und sie spricht über ihr gesellschaftskritisches Buch "Die neue Einsamkeit". "
Ich kann jetzt nur vermuten, dass Siedie Sendung nicht gesehen haben.
Nachdem 90% der Sendung über diese Fussballer-SAche gesprochen wurde (hier sogar noch der wunderbare Herr von Schirach juristisch einbezogen wurde) blieb leider keine Zeit mehr für diese aufstrebende PolitikerIn der CDU, Frau Kinnert. Das ist eine hochinteressante Person und könnte jederzeit als Pendant zu Frau Baerbock betrachtet werden. Schade, dass sich und uns Herr Lanz nur wenige Minuten für diese interessante Frau gönnte.
Das Buch von Frau Kinnert wurde überhaupt nicht erwähnt, obwohl Herr Lanz zu Beginn der Sendung mit grossem Stolz verkündete, dass die in seiner Talkshow vorgestellten Bücher später zu Millionenerfolgen werden.
DAs ist auch ein Grund, weshalb die Verlage bei Neuerscheinungen ihre AutorInnen gerne zu Lanz schicken - in diesem Fall war das eine Fehlleistung. Olga
Was Lanz in seiner Sendung macht, dass ist seine Entscheidung. Das können sie nicht bestimmen Frau Olga. Ihm war in die Sendung wahrscheinlich wichtig, dass der größte Teil der Sendung, es um das Problem von Dennis Aogo, Ex-Fußballprofi gehen soll, mit all den Problemen, die sich dann noch angereiht haben. Und alle haben sich beteiligt, auch Frau Kinnert und das oft u. viel. Ich denke das wird Lanz auch mit ihr abgesprochen haben. Sie ist auch keine unbekannte Politikerin mehr, man hat schon viel von ihr gehört, da sie in vielen Diskussionsrunden teilgenommen hat. Ich finde sie auch hochinteressant, sie sollte politischen Einfluss bekommen.
Tina
Jeder der diese Autos dann benutzen würde, wird gespeichertRedest du von Car-Sharing, Freddy? - Da haben sich ja wohl BMW und Daimler zusammen getan und sind schon in fast allen größeren Städten präsent.
und so kommt nach und nach eine Sammlung/Karte im PC zustande,
wo diese Autos dann zu stehen haben.
Per Handy/PC anmelden wann das Fahrzeug benötigt wird,
dann steht bei jedem Benutzer ein Fahrzeug in der --Nähe-- bereit.
Ein Zugriff des Vermieters auf ein Konto bzw. Bezahldienstes
wäre dazu nötig um alles finanztechnisch richtig abzuwickeln.
Voraussetzung generell, Maske an im Auto.
Wer zu schnell fährt ist ja sowieso registriert.
https://www.share-now.com/
In München gibt es auch noch "Stattauto". Da war ich mal Mitglied. Lübeck, Leipzig und Dresden haben auch so eine private Initiative, glaube ich.
Kirsty
Was aregen Sie sich wieder so auf?
Ich habe die Sendung gesehen und es sehr bedauert, dass das Buch dieser jungen Politikern nicht angemessen vorgestellt wurde und sie überhaupt leider zu wenig zu Wort kam.
Wer aber "man" ist, der sie kennt, weiss ich nicht - .Vielleicht auch Leute,die von etwas berichten, das so nie stattgefunden hat?
ABer Sie haben ja die Chance, Ihr selbst eingestelltes Video nochmals in Ruhe anzusehen. Ich erlebe es ja auch bei mir ,dass ich manchmal bei späten Lanz-Sendungen einschlafe, weil sie mir entweder zu langweilig sind oder mich generell der Schlaf übermannt (oder überfraut). Olga
Oh, das ist interessant: wenn Ihnen Neuschwanstein gehört, sind Sie ja in direkter Nachfolge mit dem bayerischen Kini verwandt. So jemand wollte ich immer schon mal kennenlernen und fragen, wie er oer sie dann mit den Millionen Chinesen als Besucher im Eigenheim (= Schloss Neuschwanstein) fertig wird.
Vermutlich rasch auf die goldene Kloschüssel im Düsenjet und auf nach München, wo es ruhiger ist?
(Wollte übrigens nie Ihren behinderten Mann zum Anlass nehmen, mich dazu zu äussern, aber das haben Sie sicher selbst schon bemerkt?). Olga
Nachdem eure Meinungen so kontrovers sind, werde ich mal reinschauen 😉
Ich finde es auch nervig, wenn sich Markus Lanz so an einem Thema festbeißt. Aber in der Mediathek kann man diese Passagen sehr schön überspringen.
Kirsty
P.S.:
Und ich mag den von Schirach
Dieses Mal hatte der fesche Italiener so seine Probleme. er wollte ja dem Publikum vermitteln, um welches Pfui-Wort es ging,das dann diese Fussballer-Sache auf mehreren Ebenen so in Wallung brachte.
ABer ER wollte das Pfui-Wort nicht sagen; sogar der wunderbare Herr von Schirach erklärte ihm, er müsse das tun, damit das Publikum Bescheid weiss.
Das ging dann hin und her und da geht kostbare Zeit verloren, die eigentlich irgendwann besser für die junge PolitikerIn aufgewendet hätte werden sollen, weil die wirklich was zu sagen hat, wenn man sie denn lässt..... Olga
ABer ER wollte das Pfui-Wort nicht sagen;H a t er es denn letztlich gesagt?😄
Liebe Olga,
wenn Sie sich noch einmal durchlesen, was Sie vorab geschrieben haben, verstehen Sie vielleicht die Art und Weise meiner Antwort.
Einen schönen Abend!
Marlies
Nein, er liess es schriftlich einblenden und sagte, er sage es nicht, weil er auch Vater sei und seinen Kindern verbieten würde, solche Worte zu gebrauchen.
Herr von Schirach umschrieb das Pfui-Wort dann in Fragmenten eleganter... Lohnt sich, diese Passage anzusehen. Olga