Innenpolitik Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.
... das Auto als Statussymbol zu betrachten, vielleicht etwas weniger fahren, und bedenken, dass man mit 50 PS auch ganz schön weit kommt. Es müssen nicht 150 PS sein, schon gar nicht im Stadtverkehr. Damit wäre schon viel gewonnen.Aber die Ohren werden doch erst ab 300 PS und 12 Zylindern flach nach hinten geklappt.
geschrieben von Kirsty
Erst ab da fährt son Bolide genau so wie das GasPedal steht, wie sich das also gehört.
Erst wenn die längste AutobahnKurve (die gibts in der Pfalz) eng wird, dann steigt das 'Anilin' richtig an.
Darunter sind doch nur Lahme Enten im Kriechgang unterwegs.
Nicht dass jetzt hier einer leichtsinnig oder übermütig wird:
So ein Geschoss vernünftig zu bändigen braucht einige Jahre FahrpPraxis.
In Berlin (auch in Praha, Matka Mest) erübrigt jedes Auto, da fährt ese Fahrad. Anternative/zusätzlich sind Gute Schuhsohlen angesagt. Vom Schloss Cahrlyborough bis Köpernick ist an einem einzigen Tag mühelos zu schaffen.
@Schaschlik_TangoIch habe nicht von denen gesprochen, die ein Fahrzeug mit 150 PS fahren, sondern von denen, für die ein Fahrzeug notwendig ist, um ihren täglichen Aufgaben gerecht zu werden. Das dürfte meiner Auffassung nach die Masse sein.Man sollte schon zwischen Stadt- und Landbevölkerung unterscheiden. Zurzeit ist ein Auto auf dem Land wohl eher unerlässlich, in der Stadt tendenziell nicht. Der Fuhrpark in den Städten könnte deswegen reduziert werden, indem Stadtbewohner auf andere Verkehrsmittel umsteigen (Fahrrad, ÖPNV, E-Scooter) oder zu Fuß gehen.
Zu den SUV's: Die sind nicht nötig, man sieht sie aber mittlerweile sehr oft. Ein modernes kleineres Auto verbraucht weniger Sprit als ein SUV, ist also umweltfreundlicher. Auch dieser Aspekt sollte in die Kaufentscheidung einbezogen werden. Aber offensichtlich gibt es genügend Leute, die mit ihrem Auto protzen wollen.
wenn Du ältere Herrschaften zu betreuen hast, zur Behandlung bringen musst, Einkäufe tätigen musst, als Stadtbewohner ein Grundstück im Umland bewirtschaftest, dann kannst Du den Gedanken an ein Fahrrad oder einen E-Scooter vergessen. Besonders wenn Du selbst 70 Jahre und älter bist.
Nicht jeder Stadtbewohner geht nur spazieren, shoppen oder fährt regelmäßig zu seiner Arbeitsstelle. Und nicht alles ist fussläufig oder bequem mit ÖPNV erreichbar. Man muss schon ein wenig differenzieren.
@Schaschlik_Tango
wenn Du ältere Herrschaften zu betreuen hast, zur Behandlung bringen musst, Einkäufe tätigen musst, als Stadtbewohner ein Grundstück im Umland bewirtschaftest, dann kannst Du den Gedanken an ein Fahrrad oder einen E-Scooter vergessen. Besonders wenn Du selbst 70 Jahre und älter bist.
Nicht jeder Stadtbewohner geht nur spazieren, shoppen oder fährt regelmäßig zu seiner Arbeitsstelle. Und nicht alles ist fussläufig oder bequem mit ÖPNV erreichbar. Man muss schon ein wenig differenzieren.
Das ist mir doch alles bewusst, Michiko. Es gibt aber ein gewisses Potential unter den Stadtbewohnern, die auf ein Auto verzichten könnten. Das könnte man doch ausschöpfen.
Eine sehr interessante Sendung.
Tina
"Markus Lanz" vom 13. Mai 2021
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-13-mai-2021-100.html
Zu Gast: Autor Ferdinand von Schirach, Politikerin Diana Kinnert (CDU), Ex-Fußballprofi Dennis Aogo und die Medizinerin Prof. Eva Hummers .
Dennis Aogo, Ex-Fußballprofi
Nach einer unbedachten, von manchen als antisemitisch gewerteten Aussage musste er kürzlich seine Fernsehtätigkeit beenden. Er nimmt Stellung zu den Vorwürfen.
Diana Kinnert, Politikerin
Die 30-jährige Unternehmerin und CDU-Politikerin äußert sich zum Zustand und zur Zukunftsfähigkeit ihrer Partei. Und sie spricht über ihr gesellschaftskritisches Buch "Die neue Einsamkeit".
Und? - Interessant? - Oder eher gähn?
"Markus Lanz" vom 13. Mai 2021
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-13-mai-2021-100.html
Zu Gast: Autor Ferdinand von Schirach, Politikerin Diana Kinnert (CDU), Ex-Fußballprofi Dennis Aogo und die Medizinerin Prof. Eva Hummers .
Dennis Aogo, Ex-Fußballprofi
Nach einer unbedachten, von manchen als antisemitisch gewerteten Aussage musste er kürzlich seine Fernsehtätigkeit beenden. Er nimmt Stellung zu den Vorwürfen.
Diana Kinnert, Politikerin
Die 30-jährige Unternehmerin und CDU-Politikerin äußert sich zum Zustand und zur Zukunftsfähigkeit ihrer Partei. Und sie spricht über ihr gesellschaftskritisches Buch "Die neue Einsamkeit".
Eine sehr interessante Sendung.
TinaIch kann jetzt nur vermuten, dass Siedie Sendung nicht gesehen haben.
"Markus Lanz" vom 13. Mai 2021
Diana Kinnert, Politikerin
Die 30-jährige Unternehmerin und CDU-Politikerin äußert sich zum Zustand und zur Zukunftsfähigkeit ihrer Partei. Und sie spricht über ihr gesellschaftskritisches Buch "Die neue Einsamkeit".
Nachdem 90% der Sendung über diese Fussballer-SAche gesprochen wurde (hier sogar noch der wunderbare Herr von Schirach juristisch einbezogen wurde) blieb leider keine Zeit mehr für diese aufstrebende PolitikerIn der CDU, Frau Kinnert. Das ist eine hochinteressante Person und könnte jederzeit als Pendant zu Frau Baerbock betrachtet werden. Schade, dass sich und uns Herr Lanz nur wenige Minuten für diese interessante Frau gönnte.
Das Buch von Frau Kinnert wurde überhaupt nicht erwähnt, obwohl Herr Lanz zu Beginn der Sendung mit grossem Stolz verkündete, dass die in seiner Talkshow vorgestellten Bücher später zu Millionenerfolgen werden.
DAs ist auch ein Grund, weshalb die Verlage bei Neuerscheinungen ihre AutorInnen gerne zu Lanz schicken - in diesem Fall war das eine Fehlleistung. Olga
Eine sehr interessante Sendung.Und? - Interessant? - Oder eher gähn?
"Markus Lanz" vom 13. Mai 2021
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-13-mai-2021-100.html
Zu Gast: Autor Ferdinand von Schirach, Politikerin Diana Kinnert (CDU), Ex-Fußballprofi Dennis Aogo und die Medizinerin Prof. Eva Hummers .
Dennis Aogo, Ex-Fußballprofi
Nach einer unbedachten, von manchen als antisemitisch gewerteten Aussage musste er kürzlich seine Fernsehtätigkeit beenden. Er nimmt Stellung zu den Vorwürfen.
Diana Kinnert, Politikerin
Die 30-jährige Unternehmerin und CDU-Politikerin äußert sich zum Zustand und zur Zukunftsfähigkeit ihrer Partei. Und sie spricht über ihr gesellschaftskritisches Buch "Die neue Einsamkeit".
Tina
Steht in meinem Kommentar oben.
Mein Mann hat zum Vatertag ein neues Auto geschenkt bekommen (100 PS)!Ich habe nicht von denen gesprochen, die ein Fahrzeug mit 150 PS fahren, sondern von denen, für die ein Fahrzeug notwendig ist, um ihren täglichen Aufgaben gerecht zu werden. Das dürfte meiner Auffassung nach die Masse sein.Man sollte schon zwischen Stadt- und Landbevölkerung unterscheiden. Zurzeit ist ein Auto auf dem Land wohl eher unerlässlich, in der Stadt tendenziell nicht. Der Fuhrpark in den Städten könnte deswegen reduziert werden, indem Stadtbewohner auf andere Verkehrsmittel umsteigen (Fahrrad, ÖPNV, E-Scooter) oder zu Fuß gehen.
Zu den SUV's: Die sind nicht nötig, man sieht sie aber mittlerweile sehr oft. Ein modernes kleineres Auto verbraucht weniger Sprit als ein SUV, ist also umweltfreundlicher. Auch dieser Aspekt sollte in die Kaufentscheidung einbezogen werden. Aber offensichtlich gibt es genügend Leute, die mit ihrem Auto protzen wollen.
Ist ein Spaß, der Termin hat gerade gepasst. Außerdem fahre ich das Auto, weil mein Mann behindert ist und ohne die vier Räder in der Wohnung bleiben müsste. Der Weg zur Bushaltestelle wäre zu Fuß zu weit, in den Bus könnte er nicht mehr einsteigen.
Wir haben einen Hybrid gekauft, der sehr sparsam ist. Und er hat ein Automatikgetriebe, so dass ich mich nicht "verschalten" kann und immer der passende Kraftstoffverbrauch gewährleistet ist. Ich habe also kein schlechtes Gewissen.
Die Kinder haben einen SUV. Der Schwiegersohn passt mit seinen 2 Metern nicht in einen normalen Wagen, der weiß dann weder mit den Beinen noch mit dem Kopf wohin. Hat also nix mit protzen zu tun. (Wieder einmal ein vorschnelles Urteil über andere.)
Ich finde, Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der Autobahn, weniger leistungsfähige Motoren und eben günstigere Preise im Nahverkehr könnten das Nicht-Autofahren attraktiver machen. Und dazu ein besserer Nahverkehr! Unsere Tochter fährt zur Arbeit in den Nachbarort in ca. 20 Minuten. Mit dem Zug müsste sie zwei Stunden länger bleiben, der Bus fährt während der Schulferien fast gar nicht. Und jeden Tag wandern...?
Grüßchen, Marlies
Na das ist doch schön, dass Sie und Ihre Familie (noch) die Mobilitätswerkzeuge anschaffen und benützen können, die Sie benötigen und sich wünschen.
Es ist ja auch bekannt, dass das individuelle Wunschdenken deutscher Menschen wie folgt aussieht: freistehendes Einfamilienhaus in ruhiger, wald- und seenreicher Gegend, aber mitten in der Grossstadt. DAvor (oder dahinter) Haltestellen für U-, S-Bahn, Bus oder Tram, jeweils zu verkehren im 5-Minuten-Takt (Tag und Nacht) und möglichst zum Nulltarif. Aber leise, ohne die davor lebenden Menschen zu stören.
Träume dürfen Menschen ja haben - aber auch diese werden sich wohl nie erfüllen.... Olga
Ähnlich wie das Modell bei uns hier mit den Elektroroller die überall rumstehen.
Jeder der diese Autos dann benutzen würde, wird gespeichert
und so kommt nach und nach eine Sammlung/Karte im PC zustande,
wo diese Autos dann zu stehen haben.
Per Handy/PC anmelden wann das Fahrzeug benötigt wird,
dann steht bei jedem Benutzer ein Fahrzeug in der --Nähe-- bereit.
Ein Zugriff des Vermieters auf ein Konto bzw. Bezahldienstes
wäre dazu nötig um alles finanztechnisch richtig abzuwickeln.
Voraussetzung generell, Maske an im Auto.
Wer zu schnell fährt ist ja sowieso registriert.