Innenpolitik Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.
Es wird sich zeigen, ob die Unkenrufer Recht behalten werden oder nicht. Wenn z. B. der öffentliche Nahverkehr und der Schienenverkehr verbessert werden sollten, werden alle profitieren. Ebenso atmen wir alle die gleiche Luft und wenn diese weniger Stickoxide enthält, wird dies allen helfen, aber besonders denjenigen, die in besonders belasteten Regionen wohnen und das sind nicht unbedingt die Reichen.Sollen wir dann einfach alle Grün wählen und ruhig sein, also hinnehmen, dass jeder denkt, es wird was gegen den Klimawandel gemacht, nur eben total ineffizient, staatshörig sein ohne darüber nachzudenken wie bei Merkels „wir schaffen das“, oder sollen wir kritisieren, was trotz Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben, völliger Humbug ist?
Wenn gegen des Klimawandels nicht hinreichend gehandelt wird, wer wird die Hauptlast tragen? M. E. sollte man nicht in Erwartung des Schlimmsten das Schlimmere in Kauf nehmen und nicht statt auf Wandel auf Beharren setzen.
Karl
@Lupus,Guten Abend @karl
Du zählst Berufe auf, die es in Zukunft weniger geben wird, weil vieles automatisiert ablaufen wird.
Karl
Das sehe ich auch so, viele Berufe werden wegfallen.
Aber nun frage ich mich, wenn so viele Berufe wegfallen, wo die Menschen dann künftig arbeiten und damit ihr Geld verdienen? Es wird wohl andere neue Berufe geben, aber sicher nicht so viele, wie wegfallen.
Das macht mir Kopfzerbrechen. Nicht mehr für mich.... aber trotzdem. Ich hätts gern gewusst, wie das dann gelöst wird. Nur so als Gedankenspielerei. Oder gibts da schon Konzepte?
Gruß Lorena
Oh Karl
da kann ich nun aber wirklich nichts mehr dazu sagen.
Da schweigt des Sängers Höflichkeit.
bleib gesund
lupus
Auch ich war am 'Ausrotten' mancher Berufe beteiligt.@Lupus,Guten Abend @karl
Du zählst Berufe auf, die es in Zukunft weniger geben wird, weil vieles automatisiert ablaufen wird.
geschrieben von karl
Das sehe ich auch so, viele Berufe werden wegfallen.
Aber nun frage ich mich, wenn so viele Berufe wegfallen, wo die Menschen dann künftig arbeiten und damit ihr Geld verdienen? Es wird wohl andere neue Berufe geben, aber sicher nicht so viele, wie wegfallen.
Das macht mir Kopfzerbrechen. Nicht mehr für mich.... aber trotzdem. Ich hätts gern gewusst, wie das dann gelöst wird. Nur so als Gedankenspielerei. Oder gibts da schon Konzepte?
geschrieben von Lorena
Und deswegen erlaube ich mir hier mal eine derbe ketzerische Bemerkung.
Ernst gemeint oder nicht - bleibt jedem überlassen.
(Neue) Berufe gibts in der Politik.
Am besten auf Posten, wo nichts passieren kann; also wo gar nichts passiert.
Nimmt keinen Arbeitsplatz, erfordert auch keine besondere Ausbildung.
Höchstens den PulitzerPreis in DummLabern.
Und ist für mindestens 4 Jahre krisenfest (mit Option auf Verlängerung), wenn keine Silbernern Löffel geklaut werden.
Wer (noch) ein wenig emsiger veranlagt ist, der gehe in die Verwaltung.
Dort muss allerdings damit gerechnet werden, dass 10 Aufpasser hinter ese stehen.
Also empfiehlt es sich, dort emsig und schnell aufzusteigen, um in diese erlauchte Riege zu gelangen.
Auch dort keine Silbernen Löffel zu klauen ist zu empfehlen; dann ist das Ruhegeld weiterhin auf Lebenszeit garantiert.
Jetzt mal ohne Spott und Hähme:
Ich weiß es auch nicht, was passieren wird/kann.
Nur so viel denke ich sagen zu dürfen:
Wir sollten uns ALLE ernsthafte Gedanken um EmpfängnisVerhütung machen.
Oder uns gegenseitig die Rübe einhauen - was ja zZt schon vorbildlich in Israel/Gaza passiert. Das sind doch echte Vorbilder. Die Corana scheint ja zuende zu gehen.
... es kann keiner wirklich glauben, dass 'so ziemlich jeder Job' via online zu bewältigen wäre. Es fehlen ja jetzt schon Fachkräfte in so vielen Handwerker Berufen. All das verträgt sich doch auch gar gar nicht mit dem Thema Nachhaltigkeit. Soll alles weggeworfen statt repariert werden? Der Trend spricht zum Glück dagegen, auch wenn es der Wirtschaft nicht gefällt.
Wir haben in der Gemeinde ein "koscht nix-Lädle"
Alles was gut und schön und funktionsfähig ist, kann
hier abgegeben bzw. mitgenommen werden.
Betrieben wirds von Ehrenamtlichen und Schülern der Oberstufe.
Nur war eine zeitlang ein STOP für Elektrogeräte, weil manche
ihren nicht mehr funktionierenden Gruschd los sein wollten.....
Ich sag es immer wieder: ich mag uns!
Clematis
Als diese "Wegrationalisierungsrunden" Mode wurden, habe ich mich auch gefragt, wie das noch enden solle. Inzwischen habe ich aber festgestellt, dass es 1.) neue Berufe gibt (z.B. die Wegrationalisierer) und 2.) einige Berufe ihr Personal ausbauen können (wie z.B. die Arbeitlosenvermittler, Notunterkunftbetreiber und Fürsorger)!
@Alexs
Es ist wichtig, Humbug als solchen bezeichnen zu dürfen. Die Kritik sollte begründbar sein und auch ihr darf widersprochen werden - mit Argumenten. Nur dann kommt eine Gesellschaft vorwärts.
Karl
Als diese "Wegrationalisierungsrunden" Mode wurden, habe ich mich auch gefragt, wie das noch enden solle. Inzwischen habe ich aber festgestellt, dass es 1.) neue Berufe gibt (z.B. die Wegrationalisierer) und 2.) einige Berufe ihr Personal ausbauen können (wie z.B. die Arbeitlosenvermittler, Notunterkunftbetreiber und Fürsorger)!@schorsch
Da hast Du recht, diese neuen Berufszweige werden dann wichtiger sein als alle anderen, die wegfallen.
Psychologen, Therapeuten und Fachpersonal für die Psychiatrien werden zunehmen müssen. Heute gibts bereits Wartezeiten bis zu einem Jahr. Auch die Gefängnisse müssen alle erweitert werden. Mit Personal natürlich, alles können die neuen geplanten Roboter nicht erledigen.
Das kann Stoff für neue Zukunftsfilme werden.
Lorena
Das ist der springende Punkt, @Schaschlik_Tango.Deswegen begrüße ich die Gedanken von @Der-Waldler darüber nachzudenken, das im Haushalt befindliche Auto ganz abzuschaffen. Wobei anzumerken ist, dass Der-Waldler im ländlichen Raum lebt, wobei man eigentlich annehmen müsste, dass dort Autos unverzichtbar sind.
von Schschlik_Tango
Wozu braucht man in einer Großstadt eigentlich ein Auto? Ich denke dort ist es lediglich ein Spaßobjekt. Jedoch dürfen die GRÜNEN das auf keinen Fall äußern, denn dann würde es heißen, die wollen uns unser kleines Auto wegnehmen. Diesen Aufschrei möchte ich nicht hören.
In der Provinz sieht es anders aus, jedenfalls für Berufstätige. Dort müsste der öffentliche Nahverkehr massiv ausgebaut werden. Wer verhindert dies seit vielen Jahren @Moira?
Natürlich weiß auch ich, dass das E-Auto nicht das „gelbe vom Ei“ ist, aber es ist der Anfang von Veränderung.
Der dauernde Hinweis darauf wie schädlich die Herstellung der erforderlichen Batterien ist, hilft dem Klima bestimmt nicht. Besser wäre es, sich mit allen Mitteln dafür einzusetzen, dass sich die Bedingungen für die Gewinnung der erforderlichen Rohstoffe verbessert, und zusätzlich selbstverständlich auch die Weiterentwicklung von der Wasserstoffgewinnung.
Wenn jeder versucht, seinen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern, wäre schon viel gewonnen.
Pippa