Innenpolitik Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.
Freilich nicht, ich weiß wie Lithium gewonnen wird Sie nicht! Aber im nachmittäglichen Stalking sind Sie ganz große Klasse 😂.
Ich denke, dass auch Rush Hours, so wie wir sie heute kennen (bzw wir älteren Menschen mal vor Jahren kannten), dann völig anders aussehen.
Die Menschen können aufgrund der Digitalisierung von jedem Platz- weltweit - aus arbeiten; die stationären ARbeitsplätze in den Unternehmen werden nach und nach verschwinden, zum einen, weil sie zu teuer sind und zum anderen weil sie aufgrund des fortschreitenden, demographischen Faktions nicht mehr zu besetzen sind.
Das bedeutet dann auch ,dass heutige, riesengrosse Bürogebäude umfunktioniert werden, z.B. zu Wohnungen, Altenheimen usw.
Auch eine Energieeinsparung, wenn z.B. ein grosses Bürogebäude auch energetisch unterhalten werden muss, wenn sich dort gar nicht aufhält.
Persönlich finde ich es schade, das nicht mehr miterleben zu dürfen - es wird sicher sehr spannend in einer Welt zu leben, wo so störende Dinge eliminiert werden und Autos ruhig und sauer durch die Gegend fahren und vorwiegend dann, wenn man sie wirklich braucht.
Heute stehen Autos ja sehr oft viele Stunden lang unbewegt vor einem Bürogebäude oder vor einem Wohnhaus - eigentlich eine sehr unsinnige Sache. Olga
nun schau...wenn ich hier eine Behauptung geschrieben wird, die ich nicht kenne - dann mache ich mir selbst das kleine bisschen Mühe und suche gezielt danach, um den Wahrheitsgehalt zu prüfen und plärre nicht jedes Mal den Urheber einer Nachricht an,
Ich unterstell Dir einfach mal keine Faulheit sondern Unwissenheit, wie man richtig sucht .. deshalb also ..hier
und hier
und die Quelle zu dem Text kannst Du selbst suchen :-)
übrigens hab ich gar nichts dagegen, dass sie einen Diesel fährt, meine Frage war ja, OB sie ihn noch fährtWie war das damals mit ihrem Dieselkauf, Frau Baerbock, um was für ein Modell ging es? „Wir haben vor einigen Jahren als Familie den gebrauchten VW Golf Plus von unseren Nachbarn übernommen, weil er in der CO2-Bilanz unter Klimagesichtspunkten ökologisch sinnvoller war als ein Neuwagen.“
Freilich nicht, ich weiß wie Lithium gewonnen wird Sie nicht! Aber im nachmittäglichen Stalking sind Sie ganz große Klasse 😂.Bruny, Bruny - welch ein schlechter STil, immer Dinge zu behaupten, die man nicht belegen kann. Manchmal sehe ich Sie förmlich, mit dem Fuss aufstampfen...
Helfe gerne aus: schon vor 20 Jahren kaufte ich beruflich grössere Tonnagen an Lithiumcarbonat ein, weil dies eine wichtige Komponente in manchen Rezepturen der Bauchemie ist. Ich weiss also auch, wie und wo es produziert wird.
Nur zum richtig grossen Thema wird es erst seit einigen Jahren in Bezug auf die Batterienfertigung. Übrigens nicht nur für Autos - auch in Smartphones und anderen Endgeräten dieser ARt ist es enthalten.
Noch Fragen`? Olga
Mir ist bewusst, dass das Autoaufkommen in gewisser Weise abnehmen wird während der Rush Hour, weil Präsenzarbeitsplätze in einem gewissen Umfang wegfallen werden, Olga64.
Nur weiß ich nicht, in welchem Umfang dies geschehen wird. Einen Überschuss an Fahrzeugen, die für die Rush Hour vorgehalten werden muss, wird man wohl nicht vermeiden können. Diese Fahrzeuge müssen irgendwo geparkt werden, also wird man wohl nicht so viele Parkplätze, vor allem in den Städten, abschaffen können wie gewünscht. Parkplätze, die man begrünen könnte, was ja dem Stadtklima zugute kommen würde, siehe die heißen Sommernächte, auch in den Städten, denen man damit entgegenwirken könnte.
Off Topic:
In Ihrem letzten Beitrag ist folgender Satz mit einem Rechtschreibfehler enthalten, der mich zum Schmunzeln brachte:
(Hervorhebung durch mich)Persönlich finde ich es schade, das nicht mehr miterleben zu dürfen - es wird sicher sehr spannend in einer Welt zu leben, wo so störende Dinge eliminiert werden und Autos ruhig und sauer durch die Gegend fahren und vorwiegend dann, wenn man sie wirklich braucht.
Sie meine also, zukünftige autonom fahrende Autos werden über eine Persönlichkeit verfügen? 😁
Kleiner Scherz am Rande. Ich will Sie nur necken.
Schaschlik_Tango
Persönlich habe ich noch immer die Hoffnung des Wasserstoffantriebes, auch für PKW, ich tue mich schwer damit daß das E-Auto so massiv in den Vordergrund gedrückt wird, warten wir mal ab, was sich durchsetzen wird. Phil.Lieber @pschroed,
die Wasserstofflösung eignet sich sehr gut für große Lastwagen und Schiffe, weniger für PKW wegen des Wirkunsgrads.
Elektromobilität: Warum das Wasserstoffauto keine Zukunft hat
KarlUm zu verstehen, warum der Einsatz von Wasserstoff beziehungsweise Brennstoffzellen in einem Auto wenig bis keinen Sinn macht, muss man weder Physik studiert, noch wissenschaftliche Abhandlungen gelesen haben. Es reicht schon aus, sich vor Augen zu führen, dass ein modernes Elektroauto rund 70 bis 80 Prozent einer Kilowattstunde Strom als Antriebsleistung auf die Straße bringt. Ein Wasserstoffauto braucht doppelt bis dreimal so viel Strom für die gleiche Strecke.
danke @ Schaschlik_Tango,
hatte diesen 'Monitor' neulich nicht mehr gefunden,
war auch jetzt nicht ganz offensichtlich .
Hauptsache,die Uhr tickt richtig
Ihre Biografie überzeugt mich nicht, da nicht nachprüfbar! Außerdem wollten Sie doch nicht mehr diskutieren, können es aber nicht lassen. Und ich lege Ihnen nahe, Dinge aus meinem Post vom Ponyhof nicht hierherzuziehen.
@Karl hat mich heute Morgen nach der Bedeutung des Begriffs "Anarchokapitalismus" gefragt, ich habe ihm eine entsprechende Quelle genannt, die er gelesen hat. War alles kein Problem für mich, also rege Dich nicht auf und unterstelle mir nicht Unwissenheit, wie Suchmaschinen zu bedienen sind. Ich habe beruflich gesehen einen IT-Hintergrund.
@Karl hat mich heute Morgen nach der Bedeutung des Begriffs "Anarchokapitalismus" gefragt, ich habe ihm eine entsprechende Quelle genannt, die er gelesen hat. War alles kein Problem für mich, also rege Dich nicht auf und unterstelle mir nicht Unwissenheit, wie Suchmaschinen zu bedienen sind. Ich habe beruflich gesehen einen IT-Hintergrund.na, denn ist es wohl doch Deine Bequemlichkeit ... noch mal werde ich die nicht bedienen