Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.

Innenpolitik Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.

peter_w
peter_w
Mitglied

RE: Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.
geschrieben von peter_w
als Antwort auf pschroed vom 06.05.2021, 12:02:22

Wehe wenn sie losgelassen..........

Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.
geschrieben von Tina1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.05.2021, 17:17:30
Na ja @Tina1 - ob die „Elite“ aus Umweltbewusstsein E-Autos fährt, wage ich zu bezweifeln. Es wird wohl eher das 2. Auto sein, das zu Beruhigung des Gewissens die meiste Zeit in der Garage steht.
Bruny
Richtig. Genau das wird ja auch in der Sendung geäußert.
Es ist das 2. Auto.
Tina
RE: Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.05.2021, 17:11:46

Ich stelle fest, Schaschlik: Mit vollen Hosen lässt es sich allweils gut stinken.
 
geschrieben von Bias

Und was soll mir dieser unfreundliche Satz nun schon wieder sagen?

Ich vermute dann doch eher eine umweltpolitisch-sozioökonomische Aussage hinter Bias' Satz als eine Beleidigung.

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olga64
olga64
Mitglied

RE: Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.
geschrieben von olga64
als Antwort auf Tina1 vom 12.05.2021, 17:26:16
Na ja @Tina1 - ob die „Elite“ aus Umweltbewusstsein E-Autos fährt, wage ich zu bezweifeln. Es wird wohl eher das 2. Auto sein, das zu Beruhigung des Gewissens die meiste Zeit in der Garage steht.
Bruny
Richtig. Genau das wird ja auch in der Sendung geäußert.
Es ist das 2. Auto.
Tina
DAs betrifft aber dann vorwiegend die ältere Generation. Denn wenn man das seit längerem bestehende Desinteresse der jüngeren Menschen an Autos generell betrachtet, ist hier viel im Umbruch. Die Räder sind es, die es den grössten Zuwachs erleben und auch die Steigerung = die Lastennräder.
Als Zweitwagen bot sich meist ein solcher an, wenn ER den grösseren Firmenwagen gestellt bekam. Aber auch hier sind vermutlich Änderungen im Gange: wenn sich Präsenz-Meetings als zu teuer, zu zeitfaufwendig und zu personalintensiv erweisen und sich digitale Konferenzen noch mehr durchsetzen, werden die Unternehmen mit der Vergabe von Firmenfahrzeugen genauso sparsam umgehen wie mit der Bereitstellung eines Arbeitsplatzes in einem Büro.
Da kann viel gespart werden und wo Unternehmen sparen können, werden sie es tung, was ja auch nur vernünftig ist.
Die Leute, die heute noch in diesen alten Strukturen fordern und denken, werden viel umlernen müssen. Und dann war und ist diese Pandemie doch wirklich auf vieles gut: einen gesellschaftlichen Wandel, der sonst nicht mal in kleinsten Schritten erfolgt wäre.
Die negative Seite der Medaille ist natürlich ,dass z.B. Automobilfabriken noch in grösserer Anzahl ihre neuen Werke in LÄndern errichten, wo das Kundenpotential jünger und noch autointeressierter ist als es bei uns der Fall ist. Das erzeugt dann natürlich ARbeitslose,die schnellstens in die Lage versetzt werden müssen, einen beruflichen Wandel anzugreifen. Aber diese Transformationsprozesse bei der Automobilindustrie waren schon in vorpandemischen Zeiten zu erkennen - darunter leiden auch die Zulieferer und ganze Landstriche wie z.B. in Baden Württemberg und auch Bayern. Olga
RE: Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Tina1 vom 12.05.2021, 17:26:16

Siehste und dabei habe ich das Video gar nicht angeschaut, denn es ruckelt hier ganz mächtig. Scheint ein Gewitter aufzuziehen 😳.

pschroed
pschroed
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RE: Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.
geschrieben von pschroed

Laut Tante Google, die billigsten E-Autos.
Ein Vergleich mit den billigsten Benziner wo man schon unter 10000 kaufen kann besteht ein grosser Unterschied zum E-Auto.
Es muß preislich nach unten noch viel passieren, Benziner müssen teuerer werden.
Nicht jeder wird bei Regen oder Schnee mit dem Fahrrad fahren und möglicherweise 6 - 8 km zum Shopping fahren.
Phil.


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Karl
Karl
Administrator

RE: Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.05.2021, 17:11:46

Ich stelle fest, Schaschlik: Mit vollen Hosen lässt es sich allweils gut stinken.
 
geschrieben von Bias

Und was soll mir dieser unfreundliche Satz nun schon wieder sagen?
@Schaschlik_Tango, mach Dir nichts daraus. Er sagt nichts aus und ist damit nichts Neues.

Karl
Karl
Karl
Administrator

RE: Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.
geschrieben von Karl
als Antwort auf pschroed vom 12.05.2021, 18:11:22

@pschroed

Die Stückzahl wird es bringen, wie immer.

Karl

Michiko
Michiko
Mitglied

RE: Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.
geschrieben von Michiko
als Antwort auf pschroed vom 12.05.2021, 18:11:22
Laut Tante Google, die billigsten E-Autos.
Ein Vergleich mit den billigsten Benziner wo man schon unter 10000 kaufen kann besteht ein grosser Unterschied zum E-Auto.
Es muß preislich nach unten noch viel passieren, Benziner müssen teuerer werden.
Nicht jeder wird bei Regen oder Schnee mit dem Fahrrad fahren und möglicherweise 6 - 8 km zum Shopping fahren.
Phil.


Das sind die günstigsten Elektroautos.
  • Skoda Citigo e iV. 20.950 € ...
  • smart EQ forfour (2018) 22.030 € › Elektro. ...
  • Opel Corsa-e. 29.900 € › Elektro. ...
  • Peugeot e-208. 30.450 € › Elektro. ...
  • Renault Zoe R90. 27.000 € › Elektro. ...
  • BMW i3 120Ah. 39.000 € › Elektro. ...
  • MINI Cooper SE. 32.500 € › Elektro. ...
  • Hyundai IONIQ Elektro. 35.350 € › Elektr
Stolze Preise, da scheiden schon eine ganze Reihe Menschen aus, die sich so ein Fahrzeug nie werden leisten können. Alleinerziehende, Hartz IV Bezieher, und überhaupt alle, die man gerade so klar kommen mir ihrem Budget.
aixois
aixois
Mitglied

RE: Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.
geschrieben von aixois
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.05.2021, 17:16:24

klimaschonendere Heizmethoden zu investieren,

das machen doch schon die interessanten (und in Zukunft noch attraktiveren) KfW Krediten Zuschüsse und Subventionen des Wirtschaftsministers von etlichen Tausend Euro.

Ausserdem bestimmt der Gesetzgeber jetzt schon, dass alte Heizungen ab einem Stichtag nicht mehr betrieben werden dürfen. Das liesse sich leicht anspruchsvoller gestalten und für nicht so kapitalkräftige Rentnervermieter erträglicher machen.

Ich habe mit Schrecken gelesen, dass selbst Wohnungen die im Besitz von Kommunen/der Länder sind, immer noch nicht nachgerüstet wurden, obwohl die Fristen schon abgelaufen waren.

Soweit ich das überblicke, beträgt die Steuer (bei derzeit 25 €/t CO2- Scholz wollte mal nur 10 €/t) gerade mal einen einstellien Centbetrag pro Liter Heizöl bzw. weniger als 1 Cent pro  Kwh Gas aus.

Mit solchen "Belastungen" kriegst du keinen Vermieter dazu fünfstellige Investitionen zu tätigen, selbst dann nicht, wenn sich der CO2 Preis verdreifachen sollte, wie vorgesehen.

Deshjalb tue ich mich auch so schwer, diese Umlage von Energieverbrauchskosten die der Mieter verursacht, auf seinen Vermieter zu verstehen.

Viele Mieter rechnen auch direkt mit EVUs ab und haben kein Interesse daran, den Vermieter wissen zu lassen, wie hoch ihre Verbrauchswerte sind. Die sind wohl nicht erfasst mit der Beteiligung ?

Die handeln sich viel Ärger, jahrelange Gerichtsverfahren  (und Wählerstimmenverluste )  ein : für nichts. Alternativen hätte es gegeben - mit ein bißchen mehr Fantasie oder wie es bei den Zukuntsmachern heisst , "Imagineering"  - innovativ ohne großes Gezoffe !
Ab er vielleicht fällt bei mir ja noch der Groschen und mir erschliesst sich, warum diese Lösung das non plus ultra sein soll. Hilfsangebote sind willkommen.

 

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