Innenpolitik Frau Baerbock wird in den sozialen Netzwerken massiv angefeindet. Fake News, Lügen usw.
Einen anderen Kapitalismus wie wir ihn heute kennen gibt es meiner Meinung nicht auch wenn kleinere Parteien mit dem Gedanken spielen, zu sehr wirkt die Globalisierung, wie sollte man die USA und China motivieren den Kapitalismus aufzugeben die Märkte zu schliessen ?
Daß DE alleine diesen Weg gehen könnte, glaub ich eher nicht.
Der Industrieumbau , Wasserstoffenergie usw. sollte vehement angetrieben werden. Phil.
darauf geh ich natürlich nicht ein, weil du nicht genau liest, sondern nur rot siehst und fertig.Das muss ich mir merken, wenn einige hier mal wieder aufamseln, weil ich ein Tabu-Thema angesprochen habe... 😉
Einverstanden, Karl.
Meine Kernfragen richten sich auf die Effektivität der geplanten Maßnahmen und auf deren Effizienz.
Das Verhältnis von Aufwand (Einsatz) und Nutzen muss halt irgendwie stimmen,
sollen nicht zu viele bei dem Experiment auf der Strecke bleiben
und sich dadurch bereits vor Eintritt der befürchteten Klimafolgen,
die klimatischen Änderungen im Umgang der Menschen unter- und miteinander äußerst unangenehm bemerkbar machen.
Was Afrika angeht - dort wird sich das Verhältnis der CO2-Produktion analog zum wirtschaftlichen Erstarken mit hoher Wahrscheinlichkeit ändern.
Den Vorwurf, ich nähme angesichts der zu erwartenden klimatischen Veränderungen die Zukunft der Menschheit nicht ernst, muss ich mir aufgrund meiner Skepsis natürlich gefallen lassen.
Doch das ist angesichts herrschender Meinungen nun mal das unabwendbare Los von Skeptikern.
Der Gelassenheitsspruch, mit dem weltweit die AA's eine jede ihrer Zusammenkünfte zu beenden pflegen, geht mir gerade beim Schreiben durch den Kopf.
Er lautet:
Gott, gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
So betrachtet - gute 24 Stunden
Du hast vor 15 Stunden in diesem Thread das hier geschrieben:darauf geh ich natürlich nicht ein, weil du nicht genau liest, sondern nur rot siehst und fertig.Das muss ich mir merken, wenn einige hier mal wieder aufamseln, weil ich ein Tabu-Thema angesprochen habe... 😉
Damit hast Du keine Tabuthemen angesprochen, sondern lediglich eine Meinungsäußerung kundgetan, die ich nicht teile, bzw. die Dinge, die Du hier ansprichst, die sehe ich anders.„Die Verbotspartei“ kommt ja nicht von ungefähr.
Ich halte es für absolut falsch bei den Endverbrauchern mit dem Umweltschutz anzufangen. Da gebe es effektivere Maßnahmen bei der Industrie oder auch bei den Reedereien.
Selbstverständlich sollten auch die Endverbraucher ihren Anteil leisten, aber sinnhaft und nicht gleich mit entwicklungstechnischen Rückschritten. Oder mal ausnahmsweise mit einem Maß. Es wird immer noch die Umrüstung von Ölheizung zu Pellet-Heizung subventioniert. Obwohl Pellets schon lange nicht mehr nur aus Abfallholz hergestellt werden. Ich kann garnicht sagen wie ich das finde. Die Grünen werden dem auch nicht auf den Grund gehen…
Und irgendwie waren die Grünen die letzten Jahre in Sachen Umweltschutz ziemlich leise. Da war die Migrationspolitik z.B. viel wichtiger.
Jetzt kommt das Thema natürlich wieder sehr gelegen…
Einverstanden, Karl.
Meine Frage richtet sich auf die Effizienz der geplanten Maßnahmen und auf deren Effektivität.
Das Verhältnis von Aufwand (Einsatz) und Nutzen muss halt irgendwie stimmen,
...
Deshalb bin ich so dagegen bezgl. Klimaschutz bei den Endverbrauchern anzufangen. Reedereien betreiben ihre Schiffe immer noch ohne Katalysatoren. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, entspricht der CO2 Ausstoß, dem der PKWs weltweit. Es wäre ein Leichtes und wesentlich effektiver, hätte man es bereits in Angriff genommen, hier etwas zu erreichen. Den Autofahrern jetzt, wo man bereits bei einem hohen Maß an möglichen Verbesserungen angekommen ist, sparsame Motoren, wenn sie überhaupt noch Sprit benötigen, effiziente Abgasanlagen etc., noch mehr abzuverlangen, macht doch keinen Sinn.
Du hast vor 15 Stunden in diesem Thread das hier geschrieben:darauf geh ich natürlich nicht ein, weil du nicht genau liest, sondern nur rot siehst und fertig.Das muss ich mir merken, wenn einige hier mal wieder aufamseln, weil ich ein Tabu-Thema angesprochen habe... 😉„Die Verbotspartei“ kommt ja nicht von ungefähr.Damit hast Du keine Tabuthemen angesprochen, sondern lediglich eine Meinungsäußerung kundgetan, die ich nicht teile, bzw. die Dinge, die Du hier ansprichst, die sehe ich anders.
Ich halte es für absolut falsch bei den Endverbrauchern mit dem Umweltschutz anzufangen. Da gebe es effektivere Maßnahmen bei der Industrie oder auch bei den Reedereien.
Selbstverständlich sollten auch die Endverbraucher ihren Anteil leisten, aber sinnhaft und nicht gleich mit entwicklungstechnischen Rückschritten. Oder mal ausnahmsweise mit einem Maß. Es wird immer noch die Umrüstung von Ölheizung zu Pellet-Heizung subventioniert. Obwohl Pellets schon lange nicht mehr nur aus Abfallholz hergestellt werden. Ich kann garnicht sagen wie ich das finde. Die Grünen werden dem auch nicht auf den Grund gehen…
Und irgendwie waren die Grünen die letzten Jahre in Sachen Umweltschutz ziemlich leise. Da war die Migrationspolitik z.B. viel wichtiger.
Jetzt kommt das Thema natürlich wieder sehr gelegen…
Natürlich siehst du das andes - wahrscheinlich allein deshalb weil ich es bin, der es so sieht...
Aber über dieses Thema hat sich ja niemand, zumindest nicht schriftlich, hier aufgeregt.
Zum Thema Pellets kann ich nur sagen, es herrscht bereits Holzknappheit und vor ein paar Jahren war es auch noch Thema, die Rodung von Wäldern - bis dann Plastiktüten weitestgehend abgeschafft wurden...
Aber das ist ja nur meine Meinung, die du auch nicht teilen musst.
Deshalb bin ich so dagegen bezgl. Klimaschutz bei den Endverbrauchern anzufangen. Reedereien betreiben ihre Schiffe immer noch ohne Katalysatoren. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, entspricht der CO2 Ausstoß, dem der PKWs weltweit. Es wäre ein Leichtes und wesentlich effektiver, hätte man es bereits in Angriff genommen, hier etwas zu erreichen. Den Autofahrern jetzt, wo man bereits bei einem hohen Maß an möglichen Verbesserungen angekommen ist, sparsame Motoren, wenn sie überhaupt noch Sprit benötigen, effiziente Abgasanlagen etc., noch mehr abzuverlangen, macht doch keinen Sinn.Darin sehe ich mich mit Dir einig, Alexs.
Es leuchtet mir daneben nicht ein, weshalb ausgerechnet Verbraucherinnen in Abständen fordern, Lebensmittel für den Endverbraucher zu verteuern.
Abweichend von System - günstig einkaufen, teurer verkaufen - soll ausgerechnet er sich entgegengesetzt verhalten und damit die Preise nach oben treiben.
Ähnlich wie bei den Energiepreisen ein weiterer Schritt hin zur überholt und unterlegen geglaubten Planwirtschaft?
Es ist doch reines Kalkül z.B. die Benzinpreise zu erhöhen. Die Mehrheit, die jetzt schon Auto fährt, ist dann immer noch darauf angewiesen. Letztlich bringt es der Umwelt, auch messtechnisch, fast nichts bis nichts, aber die Staatskasse wird gefüllt. Wenn die Energiepreise steigen, schlägt die Bahn auch wieder drauf - wo ist da der Umweltschutzgedanke? Strom muss teurer werden, dann machen die Leute statt homeoffice halt wieder vermehrt Präsenzzeit im Büro. Zumindest die mit Firmenfahrzeug. Autsch.
Zum Thema Pellets kann ich nur sagen, es herrscht bereits Holzknappheit und vor ein paar Jahren war es auch noch Thema, die Rodung von Wäldern - bis dann Plastiktüten weitestgehend abgeschafft wurden...
Aber das ist ja nur meine Meinung, die du auch nicht teilen musst.
Sollen jetzt also statt Holzpellets Plastiktüten verbrannt werden, oder was willst Du uns sagen?
Zu den Holzpellets: Die haben gegenüber Braun- und Steinkohle den Vorteil, dass sie beim Verbrennen das CO2 in die Atmosphäre zurückgeben, das sie in Form von Bäumen aus der Atmosphäre aufgenommen hatten. Die Klimabilanz von Holzpellets ist also besser als die von Braun- oder Steinkohle.
Zum Abroden von Bäumen: Ist natürlich ein Problem, aber ich weiß nicht, wie stark die Holzpelletsproduktion das Roden von ganzen Wäldern beeinflusst. Du hast da keine Zahlen drüber, ich auch nicht.
Und falls Du doch Recht haben solltest: Dir kommt es wohl nicht in den Sinn, dass der Gesetzgeber auch in dieser Hinsicht gegensteuern kann. Hauptsache anstänkern gegen Maßnahmen gegen den Klimawandel und die Grünen. Darum geht es Dir nur. Und so manch anderem Schreiberling hier im ST auch. Wenn es nach Euch ginge, würde sich rein gar nichts verändern. Und das ist die falsche Sichtweise auf den Klimawandel. Wählt doch Euren Bolsonaro.
Es ist doch reines Kalkül z.B. die Benzinpreise zu erhöhen. Die Mehrheit, die jetzt schon Auto fährt, ist dann immer noch darauf angewiesen. Letztlich bringt es der Umwelt, auch messtechnisch, fast nichts bis nichts, aber die Staatskasse wird gefüllt. Wenn die Energiepreise steigen, schlägt die Bahn auch wieder drauf - wo ist da der Umweltschutzgedanke? Strom muss teurer werden, dann machen die Leute statt homeoffice halt wieder vermehrt Präsenzzeit im Büro. Zumindest die mit Firmenfahrzeug. Autsch.
Das ist wieder einmal eine verkürzte Sichtweise auf diese Problematik (denn der ÖPNV soll ja ausgebaut werden, auch auf dem Land) und beinhaltet auch eine gewisse Unlogik (warum sollten die Leute verstärkt Präsenzeit im Büro machen, wenn sie stattdessen zu Hause bleiben und Homeoffice machen könnten und das Auto deswegen nicht bewegt werden muss? Ach so, Du meinst die Leute mit Firmenfahrzeugen. Ja klar, alle Arbeitnehmer haben ein Firmenfahrzeug, nicht wahr? Dein Ziel ist es, grüne Politik schlecht zu reden).
Die Bahnpreise müssen nicht unbedingt steigen bei steigenden Energiepreisen, denn der Staat kann die Bahn entsprechend subventionieren.
Wählt doch Euren Bolsonaro.