Innenpolitik Fast zwei Millionen Wohnungen stehen leer!
Da sich die Strangeröffnerin selbst in diese Tiefen begeben hat sehe ich das Problem nicht.Das wird jetzt aber peinlich: wenn Ihnen wirklich kein schlüssiges Gegenargument einfällt, werden Sie undurchschaubar bis nicht mehr nachvollziehbar.
Aber das haben Sie doch eigentlich nicht nötig, oder? Einfach mal Tasten stillhalten und sich wieder melden, wenn die Gedankenblitze zurückgekehrt sind. Olga
Stattdessen wird hier ellenlang darüber gestritten, wie Asylbewerber mit ihnen anvertrauten Wohnungen/Einrichtungen umgehen.DAnke Lenova46 für Ihre "kluge Rückkehr" zum eigentlichen Thema.
Totale Verwahrlosung wird geklagt. Sodom und Gomorrha.
Vielleicht kann sich der Thread wieder mit seinem Ursprung beschäftigen, statt sich auf selbst erlebte oder nicht selbst erlebte Schauer- und Horrorgeschichten zu konzentrieren.
Bei dem Switch zu den sich nicht nach unserer Kultur richtenden Asylbewerbern wird auch gerne das Feldbett im überfüllten Container ignoriert. Hat sicher auch noch keiner besichtigt so wie die anderen Unterkünfte der Menschen, die nach Hilfe suchend, zu uns flüchten.
Ich las heute einen guten Satz hierzu:
Beim Asylproblem und Zuwanderung muss sich eine alternde Gesellschaft, wie auch wir sie sind, den demografischen Realitäten stellen und die Frage muss und soltle lauten: dürfen wir uns aussuchen, wer zu uns kommt, bzw. wie lange können wir das überhaupt als Land mit schwieriger Sprache und Menschen, wenig Willkommenskultur, oft schlechtem Wetter usw.?
Wann werden wir anfangen, uns zu wundern, warum die immer dringender gesuchten Menschen in vergreisenden Gesellschaften, wie wir sie auch sind, an unserem Land vorbeireisen und anderswo sich orientieren? Olga
Da sich die Strangeröffnerin selbst in diese Tiefen begeben hat sehe ich das Problem nicht.Das wird jetzt aber peinlich: wenn Ihnen wirklich kein schlüssiges Gegenargument einfällt, werden Sie undurchschaubar bis nicht mehr nachvollziehbar.
Aber das haben Sie doch eigentlich nicht nötig, oder? Einfach mal Tasten stillhalten und sich wieder melden, wenn die Gedankenblitze zurückgekehrt sind. Olga
ach.. gute Frau. Einfach noch einmal mit normalem Blutdruck lesen, dann legt sich vielleicht auch wieder Ihre Aufregung.
Schauergeschichten liegen zum Beispiel vor, wenn von unerträglichem Uringestank aufgrund Katzenhaltung im ganzen Gebäude berichtet wird.
Dieser Gestank ist nicht plötzlich entstanden. Das berechtigt doch zu der Frage, wie die anderen Mietparteien reagiert haben. Das wurde ergo geduldet.
Es gibt bevorzugte Wohngegenden und es gibt weniger bevorzugte Wohngegenden. Die alle über einen Kamm zu scheren, ist nicht sinnvoll.
So eine Schauergeschichte, wie ich sie hier gelesen habe, ist nicht Standard.
Lässt, da jemand mit dem letzten Satz die Maske fallen.
Da verlieren doch die "wohl einstudierten" Beiträge an Gehalt.
Wie Statistiken berechnet werden, lässt sich nachvollziehen.
Es empfiehlt sich durchaus über den schmalen Tellerrand hinauszublicken auf andere Bundesländer und Gegebenheiten.
Warum immer recht behalten wollen, wenn es anders ist.
Lässt, da jemand mit dem letzten Satz die Maske fallen.😏 was Frau so alles zu lesen und zu verstehen meint. Erstaunlich. Einfach erstaunlich.
Da verlieren doch die "wohl einstudierten" Beiträge an Gehalt.
Stimmt.
Erstaunlich, was sich wenige Unermüdliche ständig einfallen lassen.
Nicht nur die leerstehenden Wohnungen sind ein Problem, sondern auch die zweckentfremdeten.
Vor ein paar Wochen erst hatte ich ein Gespräch mit einem Hausmeister, der erzählte, dass in zwei Etagen eines Mehrfamilienhauses vier Wohnungen nicht als solche genutzt werden und bei zweien ganz konkret, dass sie als Büro genutzt würden, aber niemand wisse, er offiziell auch nicht. Irgendjemand gab aber anscheinend dennoch einen Hinweis - zu Recht, wie ich finde -, so dass etwas später dem auch nachgegangen wurde.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das bei Weitem keine Einzelfälle sind und allein diese Häufung in dem einen Haus hätte auch ich nciht erwartet.
"Die Wohngemeinnützigkeit ist wieder da! Ich freue mich sehr darüber, dass es gelungen ist, dieses so wichtige Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag umzusetzen", sagte Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten". Die Einkommensgrenzen seien so festgelegt, dass rund 60 Prozent der Haushalte in Deutschland profitieren könnten.
Soziale Unternehmen, Vereine und gemeinnützige Stiftungen sollen künftig steuerlich begünstigt und gefördert werden, wenn sie bezahlbare Wohnungen bauen. Voraussetzung: Die Angebotsmiete muss dauerhaft unter der marktüblichen Miete liegen, da sonst keine Unterstützungsleistung der Körperschaft vorliegt."