Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Fast zwei Millionen Wohnungen stehen leer!

Innenpolitik Fast zwei Millionen Wohnungen stehen leer!

olga64
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RE: Fast zwei Millionen Wohnungen stehen leer!
geschrieben von olga64
als Antwort auf Zaunkönigin vom 08.07.2024, 10:43:18
Da sich die Strangeröffnerin selbst in diese Tiefen begeben hat sehe ich das Problem nicht. 
Das wird jetzt aber peinlich: wenn Ihnen wirklich kein schlüssiges Gegenargument einfällt, werden Sie undurchschaubar bis nicht mehr nachvollziehbar.
Aber das haben Sie doch eigentlich nicht nötig, oder? Einfach mal Tasten stillhalten und sich wieder melden, wenn die Gedankenblitze zurückgekehrt sind. Olga
olga64
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RE: Fast zwei Millionen Wohnungen stehen leer!
geschrieben von olga64
als Antwort auf Lenova46 vom 08.07.2024, 10:31:31
 
Stattdessen wird hier ellenlang darüber gestritten, wie Asylbewerber mit ihnen anvertrauten Wohnungen/Einrichtungen umgehen. 
Totale Verwahrlosung wird geklagt. Sodom und Gomorrha. 

Vielleicht kann sich der Thread wieder mit seinem Ursprung beschäftigen, statt sich auf selbst erlebte oder nicht selbst erlebte Schauer- und Horrorgeschichten zu konzentrieren.

 
DAnke Lenova46 für Ihre "kluge Rückkehr" zum eigentlichen Thema.
Bei dem Switch zu den sich nicht nach unserer Kultur richtenden Asylbewerbern wird auch gerne das Feldbett im überfüllten Container ignoriert. Hat sicher auch noch keiner besichtigt so wie die anderen Unterkünfte der Menschen, die nach Hilfe suchend, zu uns flüchten.
Ich las heute einen guten Satz hierzu:
Beim Asylproblem und Zuwanderung muss sich eine alternde Gesellschaft, wie auch wir sie sind, den demografischen Realitäten stellen und die Frage muss und soltle lauten: dürfen wir uns aussuchen, wer zu uns kommt, bzw. wie lange können wir das überhaupt als Land mit schwieriger Sprache und Menschen, wenig Willkommenskultur, oft schlechtem Wetter usw.?
Wann werden wir anfangen, uns zu wundern, warum die immer dringender gesuchten Menschen in vergreisenden Gesellschaften, wie wir sie auch sind, an unserem Land vorbeireisen und anderswo sich orientieren? Olga
Zaunkönigin
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RE: Fast zwei Millionen Wohnungen stehen leer!
geschrieben von Zaunkönigin
als Antwort auf olga64 vom 08.07.2024, 18:18:47
Da sich die Strangeröffnerin selbst in diese Tiefen begeben hat sehe ich das Problem nicht. 
Das wird jetzt aber peinlich: wenn Ihnen wirklich kein schlüssiges Gegenargument einfällt, werden Sie undurchschaubar bis nicht mehr nachvollziehbar.
Aber das haben Sie doch eigentlich nicht nötig, oder? Einfach mal Tasten stillhalten und sich wieder melden, wenn die Gedankenblitze zurückgekehrt sind. Olga

ach.. gute Frau. Einfach noch einmal mit normalem Blutdruck lesen, dann legt sich vielleicht auch wieder Ihre Aufregung.

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Lenova46
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RE: Fast zwei Millionen Wohnungen stehen leer!
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf Granka vom 08.07.2024, 17:16:34

Schauergeschichten liegen zum Beispiel vor, wenn von unerträglichem Uringestank aufgrund Katzenhaltung im ganzen Gebäude berichtet wird.
Dieser Gestank ist nicht plötzlich entstanden. Das berechtigt doch zu der Frage, wie die anderen Mietparteien reagiert haben. Das wurde ergo geduldet.

Es gibt bevorzugte Wohngegenden und es gibt weniger bevorzugte Wohngegenden. Die alle über einen Kamm zu scheren, ist nicht sinnvoll.

So eine Schauergeschichte, wie ich sie hier gelesen habe, ist nicht Standard.

Lenova46
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RE: Fast zwei Millionen Wohnungen stehen leer!
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf Zaunkönigin vom 08.07.2024, 18:36:37

Lässt, da jemand mit dem letzten Satz die Maske fallen.

Da verlieren doch die "wohl einstudierten" Beiträge an Gehalt.

 

Lenova46
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RE: Fast zwei Millionen Wohnungen stehen leer!
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf Granka vom 08.07.2024, 17:45:00

Wie Statistiken berechnet werden, lässt sich nachvollziehen.

Es empfiehlt sich durchaus über den schmalen Tellerrand hinauszublicken auf andere Bundesländer und Gegebenheiten.

Warum immer recht behalten wollen, wenn es anders ist. 


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Zaunkönigin
Zaunkönigin
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RE: Fast zwei Millionen Wohnungen stehen leer!
geschrieben von Zaunkönigin
als Antwort auf Lenova46 vom 08.07.2024, 20:36:53
Lässt, da jemand mit dem letzten Satz die Maske fallen.

Da verlieren doch die "wohl einstudierten" Beiträge an Gehalt.

 
😏 was Frau so alles zu lesen und zu verstehen meint. Erstaunlich. Einfach erstaunlich.
Lenova46
Lenova46
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RE: Fast zwei Millionen Wohnungen stehen leer!
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf Zaunkönigin vom 08.07.2024, 20:44:12

Stimmt.
Erstaunlich, was sich wenige Unermüdliche ständig einfallen lassen.

skys
skys
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RE: Fast zwei Millionen Wohnungen stehen leer!
geschrieben von skys

Nicht nur die leerstehenden Wohnungen sind ein Problem, sondern auch die zweckentfremdeten.
Vor ein paar Wochen erst hatte ich ein Gespräch mit einem Hausmeister, der erzählte, dass in zwei Etagen eines Mehrfamilienhauses vier Wohnungen nicht als solche genutzt werden und bei zweien ganz konkret, dass sie als Büro genutzt würden, aber niemand wisse, er offiziell auch nicht. Irgendjemand gab aber anscheinend dennoch einen Hinweis - zu Recht, wie ich finde -, so dass etwas später dem auch nachgegangen wurde.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das bei Weitem keine Einzelfälle sind und allein diese Häufung in dem einen Haus hätte auch ich nciht erwartet.

Lenova46
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RE: Fast zwei Millionen Wohnungen stehen leer!
geschrieben von Lenova46
"Die Bundesregierung hat sich auf die Wiedereinführung der Wohngemeinnützigkeit geeinigt. Wer bezahlbare Wohnungen baut, soll gefördert werden. Das sieht das Jahressteuergesetz 2024 vor, das nun vom Kabinett beschlossen wurde.

"Die Wohngemeinnützigkeit ist wieder da! Ich freue mich sehr darüber, dass es gelungen ist, dieses so wichtige Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag umzusetzen",  sagte Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten". Die Einkommensgrenzen seien so festgelegt, dass rund 60 Prozent der Haushalte in Deutschland profitieren könnten.
Soziale Unternehmen, Vereine und gemeinnützige Stiftungen sollen künftig steuerlich begünstigt und gefördert werden, wenn sie bezahlbare Wohnungen bauen. Voraussetzung: Die Angebotsmiete muss dauerhaft unter der marktüblichen Miete liegen, da sonst keine Unterstützungsleistung der Körperschaft vorliegt."
 

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